Hallo liebe Teefreunde Ich wollte dieses Thema noch einzeln herausgreifen und ein Thema daraus machen für allfällige Diskussionen und um besser via Google gefunden zu werden. Also zuerst meine neue Devise bezüglich Teekonsum:
QuoteAm 8.11.2018 um 09:39 schrieb GoldenTurtle: [size=18]Für mich gilt die persönliche Devise, und ich möchte diese euch ebenfalls ans Herz legen, Tee nur noch als reines Genussmittel zu betrachten, zum Relaxen, zum Geniessen, und für nichts mehr als Aufputschmittel zu verwenden. Schon gar nicht für Sport, aber ebensowenig für die Arbeit. Wenn man für die Arbeit Tee braucht, empfehle ich sehr nach den tieferliegenden Gründen dafür zu suchen und diese anzugehen.[/size] GoldenTurtle
Und hier die wichtigsten Punkte der darausfolgenden Diskussion, welche eben bereits im "Welcher Tee ist heute in eurer Tasse"-Thema unterging:
QuoteAm 8.11.2018 um 17:37 schrieb Paul: Guter und wichtiger Hinweis!
QuoteAm 8.11.2018 um 18:14 schrieb Anima_Templi: Verstehe ich jetzt nicht...
Was spricht dagegen Tee bei der Arbeit zu trinken?
Ich würde viel dafür geben, die Möglichkeit zu haben auf der Arbeit Tee trinken zu können!
QuoteAm 8.11.2018 um 18:20 schrieb Paul: @Anima_Templi ich verstehe das so, daß GoldenTurtle vor dem aufputschenden Charakter als Selbstzweck des Tees warnen will - also vor dem nächsten "meeting" einen jungen GushuSheng damit ich der Meute die Zähne zeigen kann
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Kluge Leute trinken während der Arbeit eh nur Wasser.
QuoteAm 9.11.2018 um 13:47 schrieb Paul: Mit dem Wasser bei der Arbeit hat es ja nun einige Irritationen gegeben.
Dazu einige Erklärungsversuche:
Guter Tee und ernsthafte Arbeit gehen nicht zusammen, eins von Beiden wird darunter leiden. Wasser ist da besser, es füllt den Flüssigkeitsspeicher, ist bei uns überall kostenlos erhältlich und fordert keine Aufmerksamkeit. Natürlich kann jeder trinken was und wann er will - allein von "der Milch der frommen Denkungsart" sollte man die Finger lassen
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Dieser ganze MultitaskingQuatsch kommt nur von postmodernen ADHS-lern, die es auf die Regierungsbank geschafft haben.
[size=16]Ein weiterer Punkt ist zusätzlich, dass man durch ständigen Teegenuss sich selbst u.U. zu wenig wahrnimmt, wenn man z.B. mal Ruhe bräuchte, statt immer leisten und aktiv sein.
Man muss sich bewusst sein, Koffein ist ein Nervengift, evtl. sind die vor knapp 4 Jahren belachten 5g pro Tag alles in allem gesehen langfristig doch keine schlechte Richtschnur.[/size]