Ein Tässchen Rooibos gefällig? [font='Segoe UI Emoji, sans-serif']😊[/font]
Ich genieße gerade ein schönes Tässchen Rooibos und kann an diesem verregneten Tag schon gar nicht mehr die Tassen zählen, die ich heute so über den Tag verteilt getrunken habe.
Was ich an Rooibos so schätze, ist sein runder und milder Geschmack, er geht so herrlich leicht die Kehle hinunter und tut dabei der Seele auch noch so gut – denn er wirkt stimmungsaufhellend und macht das Novembergrau erträglicher.
Ein bisschen Warenkunde: Rooibos enthält Eisen und Mineralien, dafür aber kaum Gerbsäure, was ihn auch für empfindliche Mägen sehr bekömmlich macht. Manche Mütter geben ihn bei Koliken ihren Kindern, weil er, ähnlich dem Fencheltee, eine magenberuhigende Wirkung hat. Durch die enthaltenen Mineralien und Spurenelemente ist er auch im Sommer bei sehr großer Hitze ein hervorragender Durstlöscher und gibt dem Körper das zurück, was ausgeschwitzt wurde.
Dadurch, dass er kein Koffein enthält und so magenfreundlich ist, können ihn auch prima werdende Mütter genießen. Für Allergiker ist er empfehlenswert, da die im Tee enthaltenen Flavonoide das Immunsystem stärken und vor Allergien schützen können, denn die Pflanzenwirkstoffe können durchaus die Ausschüttung von Histaminen in den Zellen hemmen.
Rooibos hat keine Nebenwirkungen und schmeckt (aber das ist Geschmackssache) am besten pur, ohne zusätzliche Aromen. Wer es gerne süßer mag: Rooibos kommt Interessanterweise ohne Zucker aus und wird mit einem Schuss Milch hervorragend abgerundet.
In Kombination mit frischem Lebkuchen, Honigkuchen oder Ingwerbrot der Hammer 😊