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Studie: Vorsicht vor toxische Kontaminationen im Tee


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Hi,

Die besagte Studie wurde bereits vor einem Jahr ( Okt 2013 ) im 'Journal of Toxicology' veröffentlicht.
Der genaue Titel lautet 'The Benefits and Risks of Consuming Brewed Tea: Beware of Toxic Element Contamination' ( Link )
und eine komplette PDF-Datei könnt ihr euch hier runterladen LINK .

Es wurden insgesamt 30 Tee-Proben im Labor untersucht:
10 x grüner Tee ( Bio )
7 x grüner Tee ( 'regular' )
2 x Oolong ( Bio )
2 x Oolong ( 'standard' )
3 x weißer Tee ( Bio )
1 x schwarzer Tee ( Bio )
5 x schwarzer Tee ( 'standard' ).

Jede Probe wurde 2mal untersucht, jeweils nach einer Ziehdauer von 3-4 Minuten and 15-17 Minuten.
Die hohen Aluminium-Werte haben mich schon sehr überrascht .... siehe dazu Tabelle 3) und die Grenzwerte in Tabelle 2).
Immerhin darf man die potentiellen Auswirkungen dieses Leichtmetalls auf die Gesundheit nicht unterschätzen
( Stichwort: Brustkrebs, Demenz / Alzheimer, Nierenschäden usw... siehe Artikel 'Aluminium in Lebensmitteln meiden' hier ).

Hier sind ein paar übersetzte Schlüsselaussagen aus Kapitel 8 'Recommendations Associated with This Study'
( ... alle Angaben ohne Gewähr ) :

Mangan:
Obwohl Mangan ein essentielles Spurenelement ist,
sind die Konzentrationen besonders im schwarzen Tee sehr hoch und können sogar zu toxischen Mengen führen

(in Kombination mit anderen aufgenommen Mangan-Quellen) .

Blei :
- Für die "reproduktive Gesundheit" liegt das akzeptable Limit von Blei bei 0.5 mikro-gm am Tag.
Fast alle untersuchten Tees ( 83 Prozent ) zeigten Konzentrationen über diesem Limit bei einem Konsum von nur 4 Tassen täglich.

Deshalb sollten Frauen ihren Tee-Konsum während der Schwangerschaft erheblich reduzieren.

Aluminium:
- Alle untersuchten Tee-Proben hatten eine signifikante Aluminium-Konzentration.
6 Tee-Proben ( von 30 Tees ) zeigten nach einer Ziehdauer von 15 Minuten einen unannehmbar hohen Aluminium-Gehalt.

Es können schon 4 Tassen pro Tag zu einer erheblichen toxischen Belastung führen.

Arsen und Kadmium:
- Diese beiden Elemente wurden in den Proben nachgewiesen, aber nur in unbedenklichen Konzentrationen.

Quecksilber:
... wurde im aufgebrühten Tee nicht nachgewiesen.

Ziehdauer:

Während der Teezubereitung sollte die Ziehdauer unter 3 Minuten liegen.
Bei längerer Ziehdauer erhöht sich die Kontaminations-Konzentration um 10 bis 50 Prozent.

-

Bearbeitet von Helmi
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6 Tee-Proben ( von 30 Tees ) zeigten nach einer Ziehdauer von 15 Minuten einen unannehmbar hohen Aluminium-Gehalt.

Aber sorry, wer lässt nen Tee auch 15 Minuten ziehen. Ich sage es mal so. Ich hatte ein interessantes Gespräch mit einer Arbeitskollegin, die sehr Spirituell angehaucht ist. Der ein oder andere wird sagen "So'n esoterischer Quatsch" aber sie meint das unser Geist mehr ist, als wir denken und somit unser stärkstes Instrument. Was uns Krank macht ist nicht die Umwelt sondern der Weg wie wir denken, was wir denken und wie wir unsere Gedanken lenken. Es ist alleine schon interessant dass es uns im Grunde viel leichter fällt negativ zu denken, als die gleiche Energie aufzuwenden um nur positive Gedanken zu schaffen. Man kann in allem etwas positives finden. Somit zurück zum Thema.

Was man will bekommt man!

So oder so ähnlich sieht sie es. Was hat das mit dem Tee zu tun. Sagen wir Tee hat Aluminium, aber dennoch sind die gesunden Stoffe auch vorhanden. Wenn man seine Gedanken auf diese lenkt, dann nimmt der Körper auch nur diese auf, alles gute was er braucht und scheidet das schlechte aus.

Ich sehe es zB wenn ich merke das ich (an)kränkle, ich weiß wenn ich eine Kanne Dancong, Wuyi Oolong oder Pu trinke, wende ich diese Anflug von gekränkl ab und es klappt zu 99% immer. Genauso wenn ich denke "Jetzt werde ich krank, verdammt ich werde sicher krank" dann werde ich es auch.

Naja, ob man das nun so sehen will, kann und tut ist eine Sache, aber ich mache mir keine Gedanken mehr um solche Studien. Ich trinke Tee solange er mir gut tut und wenn dies nicht der Fall ist, dann zeigt mir mein Körper dies schon ;)

Bearbeitet von VanFersen
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Ich habe einige Leute kennen gelernt, die ihren Teebeutel die ganze Zeit über in der Tasse lassen und andere die extrem lange den Teebeutel in der Tasse lassen. Und für eine Studie macht es schon Sinn, eine extremere Ziehzeit zu nehmen um mehr Stoffe zu extrahieren.

Eine positive Einstellung zum Leben macht auch Sinn, aber es hat auch seinen Sinn, warum wir wegen unserer Vergangenheit so auf Gefahren getrimmt sind. Beim Thema Krebs jedoch, sollte man sich nicht alleine eine positive Einstellung alleine verlassen. Wenn ich mich richtig erinnere, war dies auch der erste Weg von Steve Jobs, was ihm am Ende nicht sonderlich gut bekommen ist.

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Dieses Thema ist eben ein sehr schwieriges Thema "Ist es der Glaube an Sich oder nicht?". Es gibt einige Leute die durch ihre Willenskraft wirklich schwere, sehr schwere Krankheiten besiegt haben, andere sind dennoch gestorben. Nun ist die Frage "Was ist schief gelaufen?" Denn einige dieser Leute waren auch immer positiv. Ich für meinen Teil denke mir "Positiv Ist nicht gleich Positiv", denn man glaubt kaum was dass Unterbewusstsein ausmacht. Denn ich denke mir, selbst wenn es nur ein kleiner Funken ist, aber wenn man ganz unterbewusst dennoch nicht ganz daran glaubt wieder gesund zu werden, dann hilft einem all die anderen Positivität auch nicht weiter, da sie nicht zu 100% aufrichtig sich selbst gegenüber ist, was sich aber viele nicht eingestehen wollen. Das alles kann natürlich auch wieder Humbug sein was ich da labere, aber ich denke mir das auf diese Art und Weise ;) 


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Na so abwegig sind längere Ziehzeiten eh nicht bei mehreren Aufgüssen oder dem Opastil.



Allerdings ist die Gefährlichkeit von Aluminium recht umstritten (soll heißen, es gibt viele Wissenschaftler, die es für unbedenklich halten). Und ich bin jetzt so frustriert wegen der Angabe "for an average adult weight of 60 kg" - die als Grundlage für die errechneten Grenzwerte in Helmis Link angenommen werden-, dass ich jetzt erst mal schlafen gehe.


Bearbeitet von T-Tester
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So oder so ähnlich sieht sie es. Was hat das mit dem Tee zu tun. Sagen wir Tee hat Aluminium, aber dennoch sind die gesunden Stoffe auch vorhanden. Wenn man seine Gedanken auf diese lenkt, dann nimmt der Körper auch nur diese auf, alles gute was er braucht und scheidet das schlechte aus.

Positives Denken trägt sicherlich einen sehr wichtigen Teil dazu bei, dass man gesund bleibt. Dies betrifft jedoch vorrangig die psychische Gesundheit. Mag sein, dass dies auch darüber hinaus noch hilft und es macht wohl keinen Sinn, wegen jeder Geschichte in Panik zu geraten. Soweit stimme ich zu, denn ansonsten könnte man seines Lebens nicht mehr froh werden, denn wir sind von solch mannigfaltigen Einflüssen umgeben, die wir ohnehin nicht alle beeinflussen können.

Hingegen empfinde ich die Vorstellung, dass man alleine durch positives Denken negativen Stoffe schon gar nicht aufnehmen bzw. wieder abgeben wird, als doch sehr befremdlich. Auch ist die Gesundheit keine mathematische Rechnung, bei der man mit Subtraktion und Addition irgendwo wieder bei Null landet. Diese Sichtweise verfällt m.E. dem anderen Extrem. 

Denn ich denke mir, selbst wenn es nur ein kleiner Funken ist, aber wenn man ganz unterbewusst dennoch nicht ganz daran glaubt wieder gesund zu werden, dann hilft einem all die anderen Positivität auch nicht weiter, da sie nicht zu 100% aufrichtig sich selbst gegenüber ist, was sich aber viele nicht eingestehen wollen. Das alles kann natürlich auch wieder Humbug sein was ich da labere, aber ich denke mir das auf diese Art und Weise ;)

Grundsätzlich darf natürlich jeder seine Meinung haben. Ganz unbedenklich sind diese Aussagen im konkreten Fall aber nicht. Denn wenn man bedenkt, wie viele Menschen mit einer Krankheit zu kämpfen oder bereits jemanden verloren haben, kann man sich vorstellen, dass solche Äusserungen schnell als ein Schlag ins Gesicht und als äusserst zynisch empfunden werden können.

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Es ist ein sehr schwieriges Thema,


wenn man das irgendwie zusammenfassen möchte.


Vielleicht ist das auch gar nicht möglich.


Ich habe seit Jahren diverse, teilweise ziemlich dicke Bücher über


Zusammenhänge von Spiritualität und Gesundheit, in meinem Fall Christentum,


ich muss aber auch sagen, dass ich da überhaupt nicht alles glaube,


und gegen vieles was in dem Bereich geschrieben wurde auch


starke Abneigungen habe.



Wichtig ist, dass man nichts glaubt, was nur Theorie ist,


ohne dass man wirklich auch etwas davon sehen und erleben kann.


So Sachen, wo man immer nur auf irgendwann vertröstet wird.


Es muss wirklich funktionieren.


Ansonsten ist die Gefahr gross, dass man in irgendwas abdriftet,


meistens gehts dabei dann irgendwie um Geld,


und beim Echten schon mal sicher nicht.



Falls aber irgendwie durch die Diskussion jemand auf dieses Thema stösst,


der etwas echt schlimmes hat, wo die Ärzte alle Hoffnung aufgegeben haben,


kann er oder sie mir schreiben, ich habe eine Adresse in Afrika, wo div.


Sportstars bis zu Präsidenten von Ländern für Gebet hingegangen sind,


und selbst ein ultrakonventioneller und abgeneigter Prof. Dr. Dr. Dr. überzeugt wurde,


und "dafür" wird dort kein Geld verlangt, arme Europäer haben


im Gegenteil dort sogar schon ordentlich Geld geschenkt gekriegt.


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