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(Wa)Kou-cha ((和)紅茶) - Japanischer Schwarzer Tee


Empfohlene Beiträge

In diesem Thread soll es um japanische Schwarztees gehen, (Wa) Koucha, also Schwarztee i.S.v. oxidiert.



Mein Eindruck ist, dass es mehr jap. Schwarztees gibt als "früher" bzw. noch vor einigen Jahren - ob nun mehr davon produziert wird oder die einschlägigen Shops ihr Sortiment entsprechend vergrößern und prozentual gesehen mehr Japan-Schwarztees anbieten oder ob es doch nur ein subjektives Empfinden meinerseits ist... oder eine Mischung aus allem. Ähnliches gilt auch für japanische Oolongs, aber vielleicht mache ich im entsprechenden Unterforum dazu einen Thread auf.



Wegen der dennoch geringeren Mengen und nicht zuletzt auch wegen des relativ hohen Preises sind japanische Schwarztees sowieso eher Nischenprodukte. Gibt es doch neben der Vielfalt des chinesischen Hongcha so viele andere Länder und Anbaugebiete, die schwarzen Tee produzieren und die Konkurrenz ist entsprechend hoch.



Ich finde das Thema Koucha interessant, zwar stehen diese Tees nicht im Fokus meines Interesses, und meine Erfahrungen damit halten sich (noch) in Grenzen. Bislang hatte ich noch nicht pfundweise japanische Schwarztees in der Tasse ;) Ich würde mich aber gern mit anderen austauschen :)



Also ^_^ Habt ihr schon Erfahrungen mit Koucha? Wie sind eure Eindrücke? Empfehlungen? Bevorzugt ihr bestimmte Regionen, Kultivare o.ä.?



Wie bereitet ihr Koucha zu? "Westlich", im Gaiwan, im Samowar, ...? usw.




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Interessantes Thema! :)



Vor einer Zeit habe ich mal einen Koucha aus Kagoshima von Yuuki-Cha getrunken, der mir äußerst gut gefallen hat.


http://www.yuuki-cha.com/japanese-black-tea/hime-momiji-black-tea



Jener hatte eine wundervolles Aroma - ich meine es waren hauptsächlich rote Früchte sowie Kakao - und war sehr weich und voll. Genaueres weiß ich nicht mehr, außer dass er mich an einen Keemun erinnerte jedoch gleichzeitig ziemlich speziell wirkte. Andere Erfahrungen mit Koucha habe ich nicht gemacht.



Das verwendete Kultivar war übrigens "Hatsumomiji" - wird das auch für Sencha verwendet?


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Interessant ist in dem Zusammenhang bestimmt auch die Japanische Besatzungszeit in Taiwan. Denn die heutige Teezuchtstaion in Taiwan geht eigentlich auf die Japanische Besatzung zurück. Auch die beiden Kultivare Jinxuan und Cuiyu (Nr 12 + 13) gehen eigentlich auf die Arbeit der Japaner zurück. Als Herr Wu Zhenduo nach dem Abzug der Besatzung die Führung an der Zuchtstation übernahm, baute er bei der Züchtung von Jinxuan und Cuiyu eigentlich hauptsächlich auf die Arbeit der Japaner auf.



Wenn mich nicht alles täuscht, waren es sogar die Japaner, die die Assamzucht in Taiwan aufgebaut hatten. Unter Vorbehalt war es glaub ich ihr Ziel eine Schwarzteeproduktion dort anzukurbeln. Bestimmt ne spannende Geschichte dort mal weiter in der Geschichte zu graben.


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Ich hab hier einen "Japanese black Tea, Inaguchi", Herkunft: Fuji, Shizuoka pref.. Cultivar: Inaguchi.


ein sehr feiner Tee, der ehr zu den anderen Tees aus Japan passt. Geschmacklich liegt er in der Nähe von chinesischem roten Tee, weit weg von schwarzem Tee nach britischer Machart.



Diesen Tee bereite ich in einer kleinen Porzellankanne (ca. 300ml) zu. Wassertemperatur zwischen 80 und 90°C. 1. Aufguss ca. 2 Min., 2. Aufguss 3 Min.. Einwaage 1,2g/100ml (12g/l)



Dieser Tee ist mild und nicht adstringent. In seiner fruchtigen Note erinnert er mich an reife Pflaumen.



Für mich ist das mal ein netter Abstecher in diesen Bereich gewesen.


Irgendwie zieht es mich in punkto roten Tee da doch ehr nach China.  


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Key, interessanter und detaillierter Text - habe noch nicht alles gelesen - auch wenn er etwas älter ist; er bestätigt meine Informationen. (Royal) Milk Tea erfreut sich ja in Japan nach wie vor großer Popularität.



Steve: :)



Formosa Wulong: stimmt, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht!



Charyu, eben, bei der Konkurrenz aus China, aber auch anderswoher, hat es Koucha schwer ;) Allerdings stimme ich nicht bezüglich der Hongcha-Ähnlichkeit zu. Das mag aber auch von den einzelnen Tees abhängen und möglicherweise stark variieren.



Von der Struktur des trockenen Blatts her erinnern mich die japanischen Schwarztees auch immer stark an Keemun, zumindest diejenigen die ich bislang hatte.



Ich habe heute einen Koucha aus dem Benifuuki-Kultivar in der Tasse (1.75g/80ml/Wasser ~90°C/ab 1min; 2min,...), angebaut in Kyushu. Ein wunderbarer Honigduft, und von der Farbe und dem initialen, kräftigen Geschmack des ersten Aufgusses erinnerte er mich gleich an Assams - und dann fiel mir ein, dass der Kultivar ja entsprechende "Vorfahren" hat, er kann seine Abstammung nicht verleugnen :lol: Leichte Adstringenz, aber ganz subtil, sonst fruchtig.


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Passend zum Thema hier die Varietätenliste von Teapedia.


Wie Formosa Wulong richtig bemerkte waren es hauptsächlich die Japaner welche eine systematische Teepflanzenzucht betrieben. Die Teebauern, welche hauptsächlich aus Fujian stammen verliessen sich mehr auf ihre Erfahrung und die Kultivare (z.B. Qing Xin) welche sie aus ihrer Heimat importierten.


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Recht aufschlussreich ist auch dieser Artikel auf myjapanesegreentea.com:


http://www.myjapanesegreentea.com/japanese-tea-cultivar-list



Hier sind alle (oder zumindest viele) zwischen 1953 und 2012 in Japan registrierten Varietäten mit der jeweiligen Teesorte, für die sie verwendet wurden/werden, aufgelistet. Die Tatsache, das nach den 60ern nur noch eine weitere Varietät für Koucha - nämlich Benifuuki - registriert wurde, deutet den damaligen starken Rückgang der japanischen Schwarzteeproduktion an.


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Mein Eindruck ist, dass es mehr jap. Schwarztees gibt als "früher" bzw. noch vor einigen Jahren - ob nun mehr davon produziert wird oder die einschlägigen Shops ihr Sortiment entsprechend vergrößern und prozentual gesehen mehr Japan-Schwarztees anbieten oder ob es doch nur ein subjektives Empfinden meinerseits ist... oder eine Mischung aus allem. Ähnliches gilt auch für japanische Oolongs, aber vielleicht mache ich im entsprechenden Unterforum dazu einen Thread auf.

Deinen Eindruck teile ich. Zahlen, die das belegen lassen sich auch sicherlich im Internet finden. Ich habe mal einen Zeitungsartikel darueber ausgeschnitten, den ich, wie ich festegellt habe, fuer eine ganze Weile nicht zur Hand habe. Darin wurde, so weit ich mich erinnere, ein Teebauer aus Ureshino (Saga) interviewt, der seine Produktion von bisher auschliesslich Gruentee um Schwarztee erweitert hat. Grund war wohl, dass er nur noch Absatz fuer den Ichiban-cha findet, waehrend der Makt fuer spaetere Ernten komplett weggebrochen sein soll. Also verarbeitet er nun den Herbsttee zu Schwarztee.

Darueber hinaus nehmen aber auch die Hersteller zu, zumindest ist das mein Eindruck, die sich auf Oolong und/oder Schwarztee zu spezialisieren scheinen. Was mir in dem Zusammenhang ebenfalls aufgefallen ist, das viele, die nun Oolong oder Schwarztee machen vorher Kamairi-cha gemacht haben. Zufall? Der Markt fuer Kamairi-cha duerfte in den letzten Jahren auch nicht gewachsen sein.

Ich wollte heute eigentlich einen Teebauern besuchen, der nach taiwanesischem Vorbild Oolong und Schwarztee herstellt. Musste das aus gesundheitlichen Gruenden aber auf naechste Woche verschieben. -_-

Wegen der dennoch geringeren Mengen und nicht zuletzt auch wegen des relativ hohen Preises sind japanische Schwarztees sowieso eher Nischenprodukte. Gibt es doch neben der Vielfalt des chinesischen Hongcha so viele andere Länder und Anbaugebiete, die schwarzen Tee produzieren und die Konkurrenz ist entsprechend hoch.

Das wiederum sehe ich zum Teil etwas anders. Natuerlich sind die Tees (noch) ein Nischenprodukt, auch wenn sie mittlerweile oefter angeboten werden. Preislich hingegen bewegen sie sich meiner Erfahrung nach auf unterschiedlichen Niveaus. Das alle teuer sind kann ich so nicht bestaetigen.

@ Kultivare

Die von Steve verlinkte Liste der Kultivare listet meines Wissens nur die Kultivare auf, die bei der nationalen Landwirtschaftsbehoerde registriert wurden. Es gibt darueber hinaus auch regionale Forschungsinstitute u.a., z.B. in Shizuoka, wo Kultivare registriert werden. Einige Bauern arbeiten auch mit nicht-registrierten Kultivaren. Ganz so einfach ist es also nicht, daraus Schlussfolgerungen zu ziehen.

Aber grundsaetzlich wuerde ich dem, was Steve geschrieben hat, zustimmen. Mit dem Aufheben des Einfuhrverbots fuer Schwarztee 1971 brach unter dem Preisdruck der Markt und auch die Forschung zusammen. Erst seit den 90ern bzw. 00ern wird wieder in die Schwarzteeproduktion investiert, vermutlich um die Probleme aus dem Gruenteebereich abzufedern.

Bearbeitet von seika
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Das wiederum sehe ich zum Teil etwas anders. Natuerlich sind die Tees (noch) ein Nischenprodukt, auch wenn sie mittlerweile oefter angeboten werden. Preislich hingegen bewegen sie sich meiner Erfahrung nach auf unterschiedlichen Niveaus. Das alle teuer sind kann ich so nicht bestaetigen.

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Das hatte ich auch nicht so richtig gut ausgedrückt, ich meine global gesehen. Und natürlich hast du recht, dass das steigende Angebot auch zu anderen Preisen führt. Richtig "teure Tees" sind sie nicht gewesen.

Ich habe gestern noch alte Zahlen (in meinen Notizen) gefunden und anhand dieser könnte man schon einen leichten Trend ausmachen, mehr Angebot, fallende Preise. Ist aber aufgrund des geringen Umfangs statistisch gesehen nicht zu verwerten, die paar Tees ;)

Aus deinem Beitrag geht hervor, dass du krank bist: gute Besserung! :)

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  • 2 Monate später...

Um den Thread ein wenig zu beleben ein paar Bilder vom Benifuuki Schwarztee FF 2014, den ich von meinem Besuch aus Ashikita mitgebracht habe. Der Tee ist nach "taiwanesischem Vorbild" hergestellt worden, was konkret heisst, Herr Kajihara faehrt einmal im Jahr nach Taiwan um das vor Ort gelernte dann zu Hause anzuwenden. Ich bin kein grosser Schwarztee-Trinker und meine Erfahrungen mit Schwarztee aus dem chinesischsprachigen Raum, reichen beleibe nicht aus, um diesen Tee da irgendwo einzuordnen. Daher faellt es mir auch schwer ihn geschmacklich zu beschreiben. Ich wuerde sagen, er ist relativ mild ohne die Schwarztee-Herbe, wie ich sie z.B. von Darjeelings FF kenne, hat eine ausgepraegte Suesse (malzig) und eine dezente Fruchnote, mir kommen da Aprikosen in den Sinn, aber so genau kann ich das nicht bestimmen.



Angegossen habe ich ihn mit ca. 85℃ / 100ml und knapp 50sek. Insgesamt habe ich fuenf wirklich gute Aufguesse bekommen, dann war das Wasser alle und ich musste auch weg. Hat mich doch ueberrascht, wie ausdauernd der Tee ist.



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Hat er auch ein wenig vegetal geschmeckt? Der Aufgussfarbe und den nassen Blättern nach zu urteilen scheint die Oxidation relativ kurz ausgefallen zu sein. Andererseits hast du auch echt kühl aufgegossen. ;)

Ein wenig vielleicht, muss ich beim nächsten Mal stärker darauf achten. Ich glaube die Belichtung verfälscht die Farben etwas, in natura sehen die nassen Blätter deutlich rötlicher aus. Den ersten Aufguss mag ich lieber etwas kühler, die folgenden waren dann einem Schwarztee würdig richtig heiß ;)

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Tolles Thema. Wir haben uns neulich in Japan ganz zufällig und nebenbei in einen Schwarztee verliebt. Schwarztees hatten wir überhaupt nicht auf dem Zettel und die meisten hatten uns auch nicht besonders überzeugt, aber diesen einen mussten wir vor lauter Begeisterung auch spontan gleich kaufen. Kultivar zu 100% Kanaya Midori mehrere Pflückperioden vermischt und spannenderweise 2 Jahre Reifezeit. Wir waren verblüfft. Westlich aufgegossen nix Besonderes, aber asiatisch in einer Kyusu köstlich, weich-mild, zart-fruchtig mit nur einem kleinen Hauch von Süße. Generell fiel uns auf, daß Japaner in der Gastronomie auffällig häufig Schwarztee auf der Karte haben (zuweilen sogar auschließlich) und, zumindest im südlichen Japan, Schwarztee momentan als schick gilt. Grüner Tee hingegen ist eher altbacken. Moderne, junge Haushalte haben nicht mal eine Kyusu. Also das Gegenteil vom Trend im Westen. 

Habe gestern eine neue, gebrauchte Kamera erstanden und warte auf eine Speicherkarte. Sobald ich mich eingefummelt habe werde ich ein paar Fotos von diesem Tee knipsen und hier einstellen.  :)

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Mir hat der Tee auf jeden Fall Lust auf andere Schwarztees gemacht. Und das hätte ich nicht unbedingt erwartet. :)

Generell fiel uns auf, daß Japaner in der Gastronomie auffällig häufig Schwarztee auf der Karte haben (zuweilen sogar auschließlich) und, zumindest im südlichen Japan, Schwarztee momentan als schick gilt. Grüner Tee hingegen ist eher altbacken. Moderne, junge Haushalte haben nicht mal eine Kyusu. Also das Gegenteil vom Trend im Westen. 

Grüntee ist auch nichts, wofür der Gast bezahlen würde. Genau wie Wasser ist das eigentlich eine Selbstverständlichkeit und brauch deshalb nicht auf der Karte zu stehen. ;) Das Schwarztee und auch aromatisiertes Tees derzeit in Mode sind, habe ich auch so mitbekommen. Ebenso, dass manche junge Japaner anscheinend nicht mehr wissen, wie man Tee zubereitet, weil es zu Hause nur Fertigtee aus PET Flaschen gibt.

Auf deine Fotos freue ich mich schon :)

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Hier nun wie versprochen die Fotos von einem Japanischen Schwarztee dessen Name und Garten ich natürlich nicht nennen werde. Den einen hatte ich direkt beim Erzeuger mitgenommen und den zweiten von ihm nach Deutschland geliefert bekommen, daher wollte ich die beiden vergleichen. Sie waren aber identisch. Dosierung 3g auf 100ml mit ca. 95 Grad Aufgusstemparatur und ca. 1 Minute Ziehzeit plus etwas kürzer für die beiden Folgeaufgüsse.

Das Blatt ist nicht so beindruckend groß und oolongartig geformt wie bei Seikas Schwarztee, sondern eher ein krümeiger Broken. Vor dem Probieren hatten wir diesen Tee völlig unterschätzt, aber er schmeckt ganz und gar nicht so intensiv wie er aussieht. Quasi ein Schaf im Wolfspelz. Mild und zart, zugleich aber vollmundig und harmonisch rund ohne Ecken und Kanten mit einem Hauch von malziger Süße.

Hier die ersten Fotoversuche mit meiner neuen Kamera die ich gebraucht erstanden habe, ich hoffe der Verkleinerungs-Upload hat nicht all zu sehr an der Quali genagt:

_dsc21747puv1.jpg

_dsc2176veu4i.jpg

_dsc2179y9urw.jpg

_dsc2181k5u3j.jpg

_dsc2187jiu90.jpg

_dsc2190i4u7t.jpg

_dsc2198liuqv.jpg

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  • 4 Monate später...

Ja, japanischer schwarzer Tee ist der bester schwarze Tee, denn ich je getrunken habe. Und ich bin ausschließlich Teetrinker. Hier bin ich fündig geworden. Der kou-cha Tee ist in BIO Qualität. Es gibt davon wohl jedes Jahr nur ein paar Kilo, gemessen an üblichen Teernten. Hier habe ich auch japanischer Oolong Tee gefunden. Auch eher selten für Japan. Gruß vom Teeonkel.
 

trendfein.de/de/tee-zubehoer/gruener-tee/gruener-tee-japan/bio-cho-ya-kou-cha-schwarzer-japanischer-tee-first-flush
 

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Ja, japanischer schwarzer Tee ist der bester schwarze Tee, denn ich je getrunken habe. Und ich bin ausschließlich Teetrinker. Hier bin ich fündig geworden. Der kou-cha Tee ist in BIO Qualität. Es gibt davon wohl jedes Jahr nur ein paar Kilo, gemessen an üblichen Teernten. Hier habe ich auch japanischer Oolong Tee gefunden. Auch eher selten für Japan. Gruß vom Teeonkel.

trendfein.de/de/tee-zubehoer/gruener-tee/gruener-tee-japan/bio-cho-ya-kou-cha-schwarzer-japanischer-tee-first-flush

Mhmm... der Preis dieses Tees ist jedenfalls in der Tat beeindruckend

Screenshot_2015_10_20_20_07_00.png

Also auch wenn ich eine Menge auswähle, kann kein Bild und auch kein Preis angezeigt werden... 

Teeonkel, hast du da schon oft gekauft?  :rolleyes:

PS: Willkommen im Forum  ;)

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Ja, japanischer schwarzer Tee ist der bester schwarze Tee, denn ich je getrunken habe. Und ich bin ausschließlich Teetrinker.

Meiner nicht ;) Bin ebenso ausschließlich Teetrinker, und das seit früher Jugend :P

@TTK: ... die ganzen Rechtschreibfehler und eigenartige Formatierung machen auch einen sehr professionellen Eindruck, nicht? Und was denn jetzt: Koucha oder Grüntee? Offen und lose aufbewahrte Tees sind m.E. nicht unbedingt frisch, auch wenn es sich hier um Schwarztee handelt - oder auch nicht.

@Teeonkel: dir ist schon klar, dass sich hier einige im Forum fragen werden, wieso jemand als Allererstes einen solchen Beitrag postet? Klingt schon sehr nach Werbung.

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