Um ein bisschen den Überblick zu behalten, notiere ich in loser Folge die Eindrücke, die verschiedene Tees bei mir hinterlassen haben. Mal kurz, mal ausführlich und in meinen eigenen Worten.
Da ich mich dazu entschieden hatte, mich in umgekehrt-chronologischer Reihenfolge durch das Probierpaket zu probieren, folgten als nächstes zwei Shu: Bingdao Shu 2016 und Bulang Shan 2014.
Den Bingdao fand ich garnicht uninteressant aber im Vergleich zum Bulang Shan etwas grobschlächtig. Er bestätigte erstmal mein Vorurteil, dass die wichtigste Zutat bei einer Reifung durch Fermentation Zeit ist - und da sind Abkürzungen nunmal schwierig. Kann man im Zeitraffer ganz gut beim Brotbacken lern