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    • @StainlessMind Deine Berichte klingen alle nach einem sehr romanischen Leben in Myanmar. Was hat dich eigentlich dorthin geführt? Das muß ja eine eindrucksvolle Lebeserfahrung sein!
    • @Manfred in der Tat, -Sample Druck- viele Samples und bereits neue auf dem Weg, bei nur einer Sheng Session (3 Gramm) am Tag, damuss man sich ranhalten. 😜 Heute morgen gab's den Rest des TE Ton Qing He Samples, erfreulicherweise im Gegensatz zur letzten Verkostung, ohne  unangenehme körperliche Auswirkung (Aggressivität). Den Nachmittag im Holzverschlag, abseits der Zivilisation (in der Hütte hat's >35°C), versüßt mir ein -trotz Thermoskanne- exquisiter Tee, der Bada Arbor Shu Pu'er von Yunnancraft. Wirklich tolle Konsistenz und ein klarer Geschmack, werde ich bei Zeiten noch genauer analysieren.
    • Nachtrag zu gestern: 2023 Hong Shui via prSK Am Nachmittag gab es mal wieder einen Oolong aus dem inzwischen ausverkauften Sample-Set von Peter - ob ich damit jemals durchkomme? So viele Tees und so wenig Zeit, haha! Dieses mal ein Hong Shui - ob es sich dabei um den selben wie den inzwischen im Shop verfügbaren handelt kann ich nicht genau sagen, wäre aber naheliegend. Da ich den Namen etwas too much finde, denn so rot ist das Wasser nun auch wieder nicht, vielleicht kurz zur Erläuterung: ein Hong Shui bezieht sich in der Regel mehr auf die Produktionsart als auf die Herkunftsregion - zwar stammt dieser tatsächlich auch aus Dong Ding (genauer gesagt vom Shan Lin Xi) aber es geht primär darum, dass die Blätter in Anlehnung an frühere Dong Ding Produktionen mehr oxidiert und vor allem geröstet werden, als es sonst bei Highmountain Oolongs heutzutage der Fall ist (mehr Details dazu findet man hier in einem lesenswerten Blog-Post von Stephane). Und die andere Art der Produktion merkt man auch: die Röstnoten sind hier deutlich dominanter als bei den anderen Oolongs die ich bisher von Peter hatte und er hat eine fruchtige Süße, die sicher auf die etwas stärkere Oxidation zurückzuführen ist. Aber das schöne ist: beides ist dezent genug, dass es nicht den Tee total dominiert - der Tee ist schön ausgeglichen und merklich anders als die bisherigen, hat eine wunderbar weiche Textur und ein angenehmes Qi. Ein schöner Tee für einen Sonnigen Nachmittag 🙂
    • So anstrengend kann Teetrinken sein 😁
    • Ja passt wieder, hat aber gedauert, daher war ich auch nicht erpicht den DanCong direkt nochmal zu testen. Er ist zu 99% der Auslöser (wobei natürlich eine andere Beeinflussung mitgewirkt haben kann), da ich abends noch mehr vom BaiMuDan hatte und das Beißen nicht weiter propagiert wurde, schließe ich diesen aus. Mit Sicherheit  wird das natürlich erst eine weitere Session zeigen, doch das muss warten, denn es gibt ne Sheng-Liste abzuarbeiten...
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