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Von Bombus · Geschrieben
@Matsch Danke für die Anregung. Werde ich mal ausprobieren. -
Von Matsch · Geschrieben
Ich hab die 23er Version. Ist ne Weile her, dass ich den getrunken hab, aber ich meine mich zu erinnern, dass er mir ganz unüblich als relativ kurzer Aufguss bei etwas niedrigerer Temperatur, sehr gefallen hat. Bei mir ergab das Pflaumengeschmack. Vor allem die ersten Aufgüsse kamen so sehr gut. Ob der 22er genauso kommt, kann ich nicht sagen. -
Von Bombus · Geschrieben
2022 Spring “Custom Roast” Hong Xin Dong Ding von TheTea.pl Dieses Mal etwas leichter zubereitet: 3 g auf ca. 100 ml und je 1 Min (zum Ende hin länger) Der Tee riecht im vorgewärmten Kännchen röstig, fast ein bisschen nach Kaffee. Zu Beginn schmeckt er blumig und fühlt sich ölig an. Ab dem zweiten Aufguss kommt die Röstung auch im Geschmack durch. Dazu gesellen sich leicht herzhafte und leicht süßliche Noten. Ein bisschen Säure ist auch dabei. Zur Mitte hin wird er fruchtig. Im letzten Drittel kommen auch mineralische Noten dazu und er schmeckt eher würzig. In Richtung Ende hin - bei eher längeren Ziehzeiten - kommt auch wieder die Röstung zum Vorschein. Die Blätter öffnen sich eher langsam. Ein bisschen abseits vom Thema: Bei diesem Tee, aber auch bei so manchem Muzha Tie Guan Yin (z.B. bei dem von Atong) habe ich oft das Gefühl, dass ich die (im Vergleich) nie so gut zubereitet bekomme, wie andere Oolongs aus Taiwan. Liegt das am Kultivar und daran, dass das Geschmacksprofile so verschieden sind? Muss man die anders zubereiten? (mir ist bewusst, dass es nicht "die eine richtige Zubereitungsmethode" gibt) Gibt es da Erfahrungen aus der Runde bzw. sachdienliche Hinweise?
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