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Pu-Erh Tee + Heicha Tee

Puerh (Pu-Erh Tee 普洱茶 ) + Heicha Tee (Hei Cha 黑茶) - Dunkler Tee / Dunkeltee - Der nachfermentierende Tee, aus den Blättern einer Unterart des Teestrauchs.

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    • Wenn der Otter funktioniert wie mein Frosch-auf-Kürbis, braucht er erst eine heiße Dusche zum Anwärmen, dann direkt ein Tauchbad in kaltem Wasser, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen und er merklich schwerer wird, und dann kommt er aufs Teetablett.  Wenn er dann die nächste, richtige heiße Dusche mit Waschwasser oder Tee bekommt, sprüht er eine Fontäne wie ein Wal beim Luftholen - bis er leer ist.  😇 Guter Rat: erst mal in Spüle oder Badewanne ausprobieren... 😅 wer hätte gedacht, dass so'n winziges Tier so viel Wasser in sich hätte... 
    • Die Aussage ist so allgemeinbekannt, da habe ich gerade keine Einzelquelle zur Hand. Ich suche heute Abend gerne was raus, ich bin jetzt erst mal unterwegs. Das hört man aber auch vor Ort oft.
    • @JanS Was den Geschmack von Chlorophyll angeht, habe ich auch nur meine Erfahrungen mir Blattgemüse einzubringen. Es gibt Firmen, die Chlorophylltropfen vertreiben. Ich habe da vorher etwas gestöbert. Oft werden die Tropfen mit Pfefferminzgeschmack verkauft, z.T. aber auch ohne. Aber ich habe das nie probiert. Vielleicht könnte man da etwas herausfinden. Aber die Tropfen sind teuer, daher habe ich davon abgesehen, welche zu bestellen. Darf ich trotzdem noch einmal fragen, woher die Aussage kommt, daß Gyokuro stärker gedüngt wird als andere Teepflanzen? Hast du dafür eine Quelle?
    • Ich möchte dir nicht widersprechen, was den Geschmack ausmacht (Aminosäuren), die Frage ist doch aber unter der Kombination welcher Elemente der spezifische Geschmack zustande kommt. Es kann nicht am Aminosäuregehalt allein liegen, eine hohe Konzentration haben auch weiße Tees. Durch die Oxidation gewinnt schwarzer Tee nicht an Umami, obwohl die Polyphenole reduziert werden. Und hier bleibt der Chlorophyllgehalt als konstant messbares, Unterscheidungsmerkmal von Gyokuro gegenüber anderen Teesorten. Ich denke, anscheinend im Gegensatz zu dir, der Zusammenhang sollte aufgrund der hohen statistischen Signifikanz relevant sein und keine bloße zufällige Korrelation. Mit dieser Meinungsverschiedenheit kann ich eigentlich gut leben, da ich auf diesem Gebiet nicht selbst forsche und deshalb keinen Anspruch auf Richtigkeit meiner Meinung erhebe. Mich würde jetzt allmählich aber schon eine Quelle reizen, die deine Behauptung, der Chlorophyllgehalt habe wirklich keinerlei Einfluss auf den Geschmack, untermauert. Nachdem du in der Diskussion ja auch für alles einen unabhängigen Nachweis einforderst.  Was ich nicht so stehen lassen möchte ist die 2. Aussage, da das Zitat so aus dem Kontext gerissen ist. Ich habe die Argumentation klar aufgegliedert und die zu vergleichenden Hypothesen sogar nummeriert. Nie ist von mir ein Zusammenhang zwischen der Reduktion der Polyphenolen und Chlorophyll gezogen worden. Meine Aussage, aus der du auszugsweise zitiert hast, war, dass ergänzend zu dieser Reduktion Chlorophyll statt L-Theanin durch die Verschattung gesteigert werden soll.
    • Kannst du mir dazu eine Quelle nennen? Ich wußte nicht, daß Gyokuro mehr gedüngt wird als andere Teepflanzen.   Nein, sondern, wie du auch weiter oben geschrieben hast, um eine Reduktion der Polyphenolsynthese. Aber selbst der Umstand, daß die Verschattung den Chlorophyllgehalt erhöht, beweist nicht, daß das Chlorophyll ausschlaggebend für den Geschmack des Gyokuro ist. Das sind in erster Linie die freien Aminosäuren in den Teeblättern, aber sicher auch die verbliebenen Polyphenole.
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