Krabbenhueter Posted November 8, 2017 Share Posted November 8, 2017 Für das Thema Gushu hatte ich mir heute 3 Shu Puer (2013) vorbereitet. Dabei waren: Bulang, Lao Ban Zhang und Menghai. Ohne vorzugreifen, fand ich einen deutlich und zwei ähnlich im Aroma. Aber insgesamt über die Aufgüsse verteilt hatte ich schon Schwierigkeiten, deutliche Unterschiede festzustellen. Demnächst folgt dann ein Vergleich von Gushu und Nichtgushu. Wobei ich da schon zwei sich ähnelnde Kandidaten in Gedanken habe. Also Shu – Puerh zu vergleichen empfinde ich schon als echte Herausforderung. Wer würde mir dazu noch einige Tips geben? Soll ich z.B. weiter Gaiwan und Mehrfachaufgüsse oder lieber Teataster Set probieren? Konzentrierter oder eher leichter? Temp 95°C? usw... Wie kitzle ich die geringen Unterschiede am deutlichsten heraus? GoldenTurtle and doumer 2 Quote Link to comment
GoldenTurtle Posted November 8, 2017 Share Posted November 8, 2017 Das ist mal ne gute Frage Krabbe. Muss ich mir Gedanken dazu machen ... Darauf erst mal ein 17er Yishanmo gs Shou. PS damit zumindest mal etwas gesagt ist: Durch die Tranformation der Machart wird selbst Plantagenmaterial "sofort" geniessbar, die Unterschiede zu besserem Material sind subtiler, weil eine korrekte Machart noch wichtiger ist als bei Sheng. Krabbenhueter 1 Quote Link to comment
KlausO Posted November 8, 2017 Share Posted November 8, 2017 Ich würde konzentriert im Gaiwan mit Mehrfachaufgüssen mit gleicher gemessener Ziehzeit bei 90° heißem, natürlich gleicher Wassermenge nehmen. Krabbenhueter 1 Quote Link to comment
Krabbenhueter Posted November 8, 2017 Author Share Posted November 8, 2017 Bei meinem heutigen Versuch der relativ ähnlichen Shu - erkennung, würde ich mehr über Textur und Mundraumgefühl gehen als über den direkten Geschmack. Und ich habe bei 1,5 g auf 45 ml Gaiwan über die länge der Ziehzeit hin zur Tendenz, dass ich über kurze Zeit "dünnere" Ergebnisse erreicht habe, mehr erkennen können. Wenn der Sud zu dick ist, wird mir der Geschmack zugesetzt und ich erkenne weniger Unterschiede. Beim Vergleich von gutem und weniger gutem Pu, ist das deutlich. Aber bei der heutigen Ähnlichkeit hatte ich schon Mühe, gerade zwischen zwei und drei... Quote Link to comment
Paul Posted November 8, 2017 Share Posted November 8, 2017 vor 46 Minuten schrieb Krabbenhueter: Bei meinem heutigen Versuch der relativ ähnlichen Shu - erkennung, würde ich mehr über Textur und Mundraumgefühl gehen als über den direkten Geschmack. Und ich habe bei 1,5 g auf 45 ml Gaiwan über die länge der Ziehzeit hin zur Tendenz, dass ich über kurze Zeit "dünnere" Ergebnisse erreicht habe, mehr erkennen können. Wenn der Sud zu dick ist, wird mir der Geschmack zugesetzt und ich erkenne weniger Unterschiede. Beim Vergleich von gutem und weniger gutem Pu, ist das deutlich. Aber bei der heutigen Ähnlichkeit hatte ich schon Mühe, gerade zwischen zwei und drei... So ist das meistens wie Du oben beschreibst. Aber bei gut gearbeiteten Shu's ist es tatsächlich anders. Ich habe jetzt nach Jahren des Shu-Trinkens einen, der tatsächlich 10 -15 Aufgüsse (ca. 2-3 gr./100ml Gaiwan) aushält und sehr klar ist. Er verändert sich über die verschiedenen Aufgüsse und wird wie die meisten nicht nur schwächer sondern besser - höchst verblüffend selbst für einen alten ShuHasen wie mich. Die ganze Sache hat nur einen Haken: er ist sehr alt und ihn gibt es nur als Geschenk, nicht für Geld. Krabbenhueter 1 Quote Link to comment
Krabbenhueter Posted November 8, 2017 Author Share Posted November 8, 2017 Interessant war, wie gleichmäßig der erste blieb, wie stark plötzlich der zweite nach dem 4 Guss zulegte, nach dem er am Anfang einen eigenartigen Nebengeschmack hatte ( muss ich im einzelnen noch erkunden...) und wie gleichmäßig aber schwächer eben der dritte war. @Paul Gut dass du die Daten schreibst. Nichts ist schlimmer als wenn jemand schreibt wie ergiebig der Tee ist ohne anzugeben, wie stark er dosiert hat. Quote Link to comment
Tobias82 Posted November 8, 2017 Share Posted November 8, 2017 ...ich hab´ mal ganz gute Erfahrungen gemacht, dass ich einfach mal ein Stück shu von etwa 3g in eine wesentlich größere Kanne von etwa 200ml gegeben habe. Da kommt das Aroma wesentlich deutlicher heraus. Wird natürlich verträglicher und zugänglicher, ist nicht mehr so prägnant wie üblich, aber man kann einzelne Nuancen deutlicher erkennen. Ähnelt etwas dem Beitrag "welcher Tee ist heute in der Tasse", aber gibt echt gute Ergebnisse. Krabbenhueter 1 Quote Link to comment
Krabbenhueter Posted November 8, 2017 Author Share Posted November 8, 2017 Das meinte ich in etwa mit "Tea Tasterset" also 3g auf 150ml, heiß aufgießen und dann probieren ... Quote Link to comment
Tobias82 Posted November 8, 2017 Share Posted November 8, 2017 ...sind das 150ml in den Tastersets? Muss ich so auch mal probieren, also den Aufguss als ganzes trinken... ...im Moment schöpfe ich immer 2-3 kleine Tassen ab. Quote Link to comment
Krabbenhueter Posted November 8, 2017 Author Share Posted November 8, 2017 na ja, wenn er "trinkbar ist". Meist für mehrere zum Probieren, mit dem Löffel kann dann jeder abschöpfen, wie er mag... Interessant auch der Geruch am Löffel selbst (von Meistern empfohlen, der Porzelanlöffel...). Quote Link to comment
Krabbenhueter Posted November 9, 2017 Author Share Posted November 9, 2017 Erst mal nur das bild, kommentar später. Quote Link to comment
Soltrok Posted November 9, 2017 Share Posted November 9, 2017 Interessantes Vorhaben, aber wenn man natürlich drei recht gute Shus miteinander vergleicht, ist der Unterschied vermutlich auch gering. Ich kann mir gut vorstellen, wenn du von Daji einen einfacheren als den Dragon Pole verwendest, stärkere Unterschiede feststellen wirst. Klar, das überrascht natürlich nicht. Aber ich bin ein wenig irritiert. Oben schreibst du von Gushu? Auf dem Bild sehe ich Dragon Pole, das ist doch kein Gushu oder? Krabbenhueter 1 Quote Link to comment
doumer Posted November 9, 2017 Share Posted November 9, 2017 Interessantes Thema! Ich würde hier auch @GoldenTurtle zustimmen, dass bei Shu die Verarbeitung wichtiger ist als bei Sheng. Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass die ursprüngliche Blattqualität weit weniger gravierende Auswirkungen hat, als bei einem Sheng: Wenn gut verarbeitet kann es ein super billiger Shu auch problemlos mit einem teuren aufnehmen, z.B. der 2009er Ba Wang Shu Cha (Moychay) gefällt mir so gut wie der 2011er Jingmai Ripe Toucha (Yu), wobei letzterer das 7-fache kostet und sogar noch aus jüngerem Material besteht. Natürlich ist das alles Geschamckssache, aber so einen krasser Unterschied ist bei Shengs doch eher selten anzutreffen (wenn man mal die Super-Highend-Geschichten außen vorlässt, da die das Preisgefüge verzerren). Auch muss ein Shu nicht unbedingt die sonst für die Region charakteristischen Merkmale wiederspiegeln, daher finde ich es deutlich schwieriger, Shus zu vergleichen – geschweige denn herauszuschmecken ob Gushu oder nicht. Dazu wurde das Blatt meist einfach zu sehr bearbeitet (wie z.B. auch bei Hongcha), als dass die ohnehin schon eher subtilen Gushu-Merkmale noch deutlich genug erkännt ... andererseits habe ich auch noch nie ein Side-by-Side Vergleich gemacht, bin daher gespannt auf deine Ergebnisse Soltrok and Krabbenhueter 2 Quote Link to comment
Krabbenhueter Posted November 9, 2017 Author Share Posted November 9, 2017 vor 2 Stunden schrieb Soltrok: Interessantes Vorhaben, aber wenn man natürlich drei recht gute Shus miteinander vergleicht, ist der Unterschied vermutlich auch gering. Ich kann mir gut vorstellen, wenn du von Daji einen einfacheren als den Dragon Pole verwendest, stärkere Unterschiede feststellen wirst. Klar, das überrascht natürlich nicht. Aber ich bin ein wenig irritiert. Oben schreibst du von Gushu? Auf dem Bild sehe ich Dragon Pole, das ist doch kein Gushu oder? Oben die drei sind alle Gushu. Heute hatte ich im direkten Vergleich den Bulang Gushu gegen den Dragon Pol als "normalen" Shu, weil beide aromatisch für mich ähnlich erscheinen. Später dazu mehr... Soltrok 1 Quote Link to comment
GoldenTurtle Posted November 9, 2017 Share Posted November 9, 2017 vor 28 Minuten schrieb doumer: dass bei Shu die Verarbeitung wichtiger ist als bei Sheng. Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass die ursprüngliche Blattqualität weit weniger gravierende Auswirkungen hat, als bei einem Sheng: Wenn gut verarbeitet kann es ein super billiger Shu auch problemlos mit einem teuren aufnehmen So weit würde ich definitiv nicht gehen ... die Verarbeitung bei Shou ist zwar ein besonders fester Flaschenhals, aber wenn dort alles richtig gemacht wurde, kann das Material, zwar auf subtilere Weise, doch brillieren. Quote Link to comment
Krabbenhueter Posted November 9, 2017 Author Share Posted November 9, 2017 Also ich bin ja nur ein einfacher Teelaie. Und deshalb muss ich vieles erst noch ausprobieren. Aber wenn ich es mir zu einfach mache, in dem ich "einfacherer" mit spezielleren Pus vergleiche, ist mir der Unterschied auch vorher klar. Und nur der Beobachtung wegen als Versuch gestattet. Aber gerade diese Herausforderung, wenn es ähnlich wird, vielleicht doch schon mal etwas zu erkennen, auch wenn ich noch nicht zuordnen kann, was ich da bemerke, macht es doch erst interessant. In diesem Fall war der Bulang mir so ähnlich in seiner Wahrnehmung mit der Erinnerung an den Dragonpol, dass ich es einfach wissen wollte. Und der Dragonpole ist ja auch nicht umsonst einer der Wenigen, von denen ich mal eine ganze Scheibe gekauft habe... Quote Link to comment
Paul Posted November 9, 2017 Share Posted November 9, 2017 vor 4 Stunden schrieb Krabbenhueter: Oben die drei sind alle Gushu. Woher weißt Du das? Steht drauf Preis Hat der Verkäufer gesagt Bei Shu traue ich den Angaben de Verkäufers/des Wrappers noch weniger als bei Sheng! Quote Link to comment
Krabbenhueter Posted November 9, 2017 Author Share Posted November 9, 2017 Für mich ist nun interessant, herauszufinden, ob meine subjektiven Unterscheidungen eher von meinen Wahrnehmungen herrühren oder objektiv erklärt werden können. Gerade eben schrieb Paul: Woher weißt Du das? Steht drauf Preis Hat der Verkäufer gesagt Bei Shu traue ich den Angaben de Verkäufers/des Wrappers noch weniger als bei Sheng! Es muss für mich eine Mindestanforderung des Vertrauens geben. Ja, die Verkäuferin hat es mir so gesagt, weil sie es von ihrer Partnerin dort vor Ort so gesagt bekommen hat. Wenn eine Händlerin zumindest selbst dort war und den Tee eingekauft hat, kann ich es dann glauben oder ich sollte Teetrinken in diesem Bereich aufgeben. Andererseits kann ich mein Gefühl für die Art des Tees erst entwickeln, wenn ich mich an bestimmten Erfahrungen erst einmal entwickelt habe. Die Summe erzeugt dann ein Zweifel oder die Bestätigung. Sonst bleibe ich wohl immer in diesem Zwiespalt gefangen. Quote Link to comment
Paul Posted November 9, 2017 Share Posted November 9, 2017 Teefachverkäuferin. Mir hat heute eine ausgebildete Teefachverkäuferin bei TG auf meine Frage nach einem chinesischen Schwarztee (nach Rotem Tee habe ich mich nicht getraut zu fragen) den Pu-erh Mannong von TG ("...ein feiner Schwarztee!") angeboten. Das passiert einem auch, wenn man auf der hompage von TG nach Schwarztee aus China sucht. Soviel zu Fachgeschäften und deren Kenntnissen. Soltrok 1 Quote Link to comment
Krabbenhueter Posted November 9, 2017 Author Share Posted November 9, 2017 @Paul dann bin ich etwas ratlos und ziehe mich, einen mineralischen Steintee trinkend, erst einmal zurück. Wobei ich Fachverkäuferin bei Teegeschwendner nicht mit Inhaberin eines Teegeschäfts mit asiatischen Wurzeln und regelmäßiger vor Ort Teeeinkäuferin vergleichen würde... Quote Link to comment
Soltrok Posted November 11, 2017 Share Posted November 11, 2017 Am 9.11.2017 um 17:16 schrieb Paul: Teefachverkäuferin. Mir hat heute eine ausgebildete Teefachverkäuferin bei TG auf meine Frage nach einem chinesischen Schwarztee (nach Rotem Tee habe ich mich nicht getraut zu fragen) den Pu-erh Mannong von TG ("...ein feiner Schwarztee!") angeboten. Das passiert einem auch, wenn man auf der hompage von TG nach Schwarztee aus China sucht. Soviel zu Fachgeschäften und deren Kenntnissen. Wer weiß, was sie dir bei der Nachfrage nach einem roten Tee angeboten hätte. Ich würde auf Rotbuschtee tippen oder Hagebutte? @Krabbenhueter wo hast du die gushus denn her? Paul 1 Quote Link to comment
Krabbenhueter Posted November 17, 2017 Author Share Posted November 17, 2017 Am 9.11.2017 um 17:02 schrieb Paul: Woher weißt Du das? Steht drauf Preis Hat der Verkäufer gesagt Bei Shu traue ich den Angaben de Verkäufers/des Wrappers noch weniger als bei Sheng! Durch diese Fragen wird der Beitragsstrang sinnlos... Hab lange darüber nachgedacht, ob es sich lohnt weiterzuschreiben. Aber eigentlich geht es nicht darum, ob es Gushu ist oder nicht ( siehe Überschrift) Es geht darum, wie ich lerne, Shu Puerh wahrzunehmen. Diese Gushu Proben dienen dabei nur als Beispiel für den Anfang, weil ich sie eben gerade verkosten wollte. Mir wäre lieber, es würde mir jemand dabei helfen, mein Wahrnehmungsvermögen zu verbessern. Also ich vergleiche Shu Puerh verschiedener Lokalitäten und werde vielleicht auch etwas über die Verarbeitungsqualitäten erkennen wollen... Quote Link to comment
Paul Posted November 17, 2017 Share Posted November 17, 2017 @Krabbenhueter laß mal nicht gleich den Kopf hängen "Beitragsstrang sinnlos" so ein Quatsch. Nix machen ist sinnlos. Selbst Umwege und Fehler haben einen Sinn. Du hast die Latte natürlich auch verdammt hoch gelegt, mein Lieber, Sheng-Puerh zu vergleichen ist schon schwierig, aber Shu? Da wird halt noch mehr gepanscht und gepfuscht als woanders. "Es geht darum, wie ich lerne, Shu Puerh wahrzunehmen. " Dabei kann Dir keiner helfen, das ist Deine ganz persönliche Sache, das kann man übrigens auch nicht lernen, sondern höchstens verstehen und akzeptieren. Was man sehr wohl lernen kann sind die "Geschichten" um Shu-Puerh herum. d. h. warum gibt es ihn, wie wird er gemacht. Das ist noch relativ einfach, denn die Antwort ist: Geld! Man kann mit einen preiswerten schnellen Produkt "Alter" verkaufen und damit "Alter" trinken (woran die Chinesen sehr interessiert sind). Bis hierher ist das ja alles noch einfach und man könnte es abhaken, aber es gibt auch Leute, die können auf diesem Wege wirklich was Gutes machen. Und da kann man viel lernen: Am Besten geht das gemeinsam am Teetisch mit Leuten, die Erfahrung und Humor haben und gute Proben. Alles weitere in einem zweiten Teil, ich muß los, sonst gibt es Ärger mit dem Chef KlausO, teekontorkiel, TeeStövchen and 1 other 3 1 Quote Link to comment
Krabbenhueter Posted November 17, 2017 Author Share Posted November 17, 2017 Also ich würde schon sagen, dass mir andere helfen könnten. Einmal sollte man sich darüber austauschen, wie man den Puerh aufgießt, damit man zu vergleichbaren Ergebnissen kommt. Und wenn das geklärt ist, geht es darum, wohin mein Blick, mein Geschmack gelenkt werden sollte. Natürlich ist am Teetisch das gemeinsame Wahrnehmen am Besten geeignet. Aber als Erweiterung und wenn es diese Möglichkeit eben nicht so oft gibt, ist es, meiner Meinung nach, eine wichtige Funktion dieses Forums den Austausch zwischen den Interessierten zu ermöglichen. Für mich haben sich die Shu Puerh gewandelt. Am Anfang gab es diese allseits verachteten Klischeepus. Erst mit dem Verkosten von besseren Qualitäten habe ich erkannt, was möglich ist und wo Grenzen sind. Und, ja, Shu Puer sind mir noch ähnlicher, gleicher, weil sie mir unbekannter sind und meine Wahrnehmung es schwer hat diese zu erkennen und voneinander geschmacklich zu trennen, zu unterscheiden. Paul 1 Quote Link to comment
Krabbenhueter Posted November 20, 2017 Author Share Posted November 20, 2017 Ich wurde am Wochenende wieder einmal dazu ermutigt, meinem Geschmack mehr zu vertrauen und nebenbei nicht so viel auf Bezeichnungen zu vertrauen. Und das ist letztendlich auch die Richtung in die ich gehen werde, auch wenn es manchmal so aussieht, als wenn ich viel Wert auf sowas wie Gushu lege... Es ist alles eigentlich nur der Versuch etwas mehr zu verstehen. teekontorkiel 1 Quote Link to comment
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