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Pu-Erh-Empfehlungen?


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Ok, wahrscheinlich ist die simpel gestellte Frage: "Hey, kann mir jemand ´nen günstigen, guten, leckeren Pu-Erh empfehlen?", furchtbar naiv.

Denn was ist günstig? Was ist gut? Und was versteht man unter Geschmack, da dieser doch so unterschiedlich ist.

;)

Also versuche ich das etwas zu präzisieren:

Ich kenne bisher nur den "üblichen" Pu-Erh. Lose, ohne Jahresangabe, ohne irgendwelche Hintergrundinformationen. Halt einfach nur Pu-Erh aus Yunnan. Manchmal "bio", manchmal nicht.

Preise lagen zwischen 3€ - 6€ pro 100 Gramm.

Den einzigen besonderen Pu-Erh, den ich habe, ist in Bambus gepresst und angeblich von 2006 - wobei auch da nichts Klares auf dem Etikett steht (zumindest nichts, was ich verstehen könnte).

Je mehr ich über Pu-Erh erfahre, desto mehr reizt es mich, tiefer in die Vielfalt einzutauchen und auch die "richtigen" gepressten Tees kennen zu lernen.

Und außerdem reizt mich das "Lagern".

Dazu muss ich vielleicht erklären, dass ich mich sehr für "bleibende Werte" interessiere, und Pu-Erh ist ja, aufgrund seiner Lagerfähigkeit, vergleichbar mit Wein. Also durchaus eine Anlage in gewissem Sinne.

Allerdings möchte ich am Anfang nicht direkt "große" Summen anlegen, sondern mich erst langsam rantasten.

Mir ist auch klar, dass gerade bei der Vielfalt eine direkte Empfehlung eigentlich unmöglich ist, und wahrscheinlich wird man mir sagen, dass ich erstmal nur Proben verkosten sollte, um einen mir gefälligen Geschmack zu finden.

Aber das will ich nicht hören.  ;D

Um mal eine ungefähre Richtung vorzugeben:

http://shop.benjowskitea.de/Shen_Yi_Pu_Erh_Tuo_Cha/7323@1235

Ganz blöd gefragt: Kennt den jemand? Kann jemand sagen: "Lass es!", oder "Der ist okay."

So zum Beispiel wie bei Mini-Tuo-Cha, weil da nur die Halle ausgefegt wird und das dann gepresst wird ... ;D

Oder kann mir dann doch - trotz der eigentlich Unmöglichkeit - eine Empfehlung aussprechen?

(Ich weiß, ist schwierig.)

:-\

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Ich weiss, dass du das wahrscheinlich nicht hören magst, aber Pu-erh zu lagern ist für uns in Mitteleuropa nicht so gut. Für ein paar Monate ok, aber jahrelang eher nicht, wobei ein Shu das noch eher mitmacht als ein Sheng. Und bevor du mit einem billigen Shu (wie unter dem Link) dir die Lust versaust, würd ich mal mit 30 euro anfangen. Der Betreiber ist auch recht spärlich mit Infos.

Würde dir TeaHouse, bannacha oder gleich mich selbst empfehlen :D

Ach ja, wenn du sagen würdest, was du am ehesten von einem Pu-erh erwartest könnte ich dir auch weiterhelfen und dir zumindest einen groben Tipp geben, wohin die Reise gehen soll. Junger Sheng = Erinnert z.b. noch bisschen an Grüntee, kann aber einen ziemlichen Flash auslösen. Reifer Sheng (ab 5-10 Jahren) ist mein Favorit. Geht nicht so krass auf die Pumpe, schmeckt aber sehr lecker. Bei Shu tut sich mit dem Alter nicht mehr viel. Ich finde die jungen Shu's fischig, mit dem Alter werden sie erdiger. Ist aber auch eine Qualitätsfrage bzw. auf was man steht und was das Portmonaie hergibt.

Es gibt noch viel mehr Faktoren die eine Rolle spielen... und es gibt so viele Kombinationen!

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Also bezüglich Klaus' Frage:

Ich hab vor 2 Tagen versuchsweise mal zwei junge (1 Jahr alt) Shengs bestellt, ich guck mir die mal an, sonst hab ich nur pu-erhs mit 5+ jahren. Die sind bei gleicher Quali auch automatisch billiger (klar, mussten nicht so lange lagern, gibt aber sicherlich auch teuere oder billige - das ist dann wieder eine Frage von Herkunftsort, Blattsorte, Baumalter, "wild" oder Garten, feuergeräuchert oder Sonne, batch bzw. Jahreszeit, Reputation von Gebiet und Fabrik und die richtige Lagerung (und was ich sonst noch jetzt grade vergessen habe...))

Ich hab nur das Alter und Sheng und günstig als Bedingungen an die Tante durchgegeben, was genau bei rauskommt kann ich erst in ca. 2 Wochen sagen. Ein Kunde von dem Menghai Qizi 2007 Sheng meinte er würde voll nach grünem Tee schmecken, obwohl der schon 5 Jahre auf dem Buckel hat. Ihr hattet vor ein paar Monaten den Jingmai Laoshu 2004 getestet, der nach Gero's Befinden schon den Grünteegeschmack abgelegt hatte und schon recht "ruhig" war, wenn ich das noch richtig im Kopf habe. Wie wild oder nicht wild der Menghai Qizi ist, kann ich nur spekulieren, da ich diesen zu meiner Schmach noch selbst nicht probiert habe. Sollte aber tendenziell mehr "flashen" weil er einfach und simpel am Anfang der seiner Fermentation steht, aber auch kein "Opa" von 10-20 Jahren ist.

@Maik

Besser gegen 9 Uhr wenn du dann noch wach bist, muss heute abend noch mal raus, wo es kein empfang gibt

Übrigens: nach ca. 25 Jahren dreht sich der Fermentationseffekt etwas wieder. D.h. älter is nicht automatisch besser, das ist dann nur noch eine Prestigefrage, ich hab zwar selbst noch keinen so alten Pu-erh getrunken, aber laut Fachdokumentation pendelt sich 25+ Jahre alter Sheng auf dem geschmacklichen & visuellen Niveau von einem 5-10 Jahre Shu ein (vorrausgesetzt alles top gelagert!)

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Hi,

ich habe mir auch schon mal überlegt, jungen Pu-Erh zu kaufen und einige Jahre (3 bis 5) zu lagern, nur für den Eigenbedarf.

Nur weiß ich nicht  wie und unter welchen Bedingungen  Pu-Erh  gelagert werden muss

Kann mir jemand hier im Forum einige Tips geben. Ich würde mal gerne etwas experimentieren.

Danke und

Glückauf,

Ewdin

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Ein französischer Blogger der in Taiwan lebt, hat sowas mal Beschrieben. Mir fällt aber nicht die Adresse ein. Wenn Gero online kommt, kann er dir bestimmt ein paar Tipps geben.

ABER: Es macht in unseren Breiten kaum Sinn Pu-erh Tee als sowas wie Investition zu betrachten weil:

das Klima hier passt nicht (trocken, nicht warm genug im Vgl zu den großen Lagern in HK, Guangzhou und Yunnan) und vorallem kein permanenten Luftaustausch ohne Fremdgerüche

ihr schon etliche Pu-erhs haben solltet, weil die sich gegenseitig positiv beeinflussen

Wenn Ihr es trotzdem versuchen wollt:permanent frische Luft (leichtes Lüftchen ist optimal), keine Fremdgerüche, möglichst viele Pu-erh (sheng und shu, alt und jung alles zusammen), in einem unglasierten Keramikgefäß mit einem Leinentuch abgedeckt, keine Sonneneinstrahlung, die alten Pu-erhs und Shu nach unten, Sheng und jung nach oben schichten.

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ich hab ein paar gedanken gemacht und kurz recherchiert also kein gewähr auf richtigkeit:

dieser weisse Pu-erh hat einfach nur den charakteristischen weißen Pflaum wie bei weissen Tee und/oder war wirklich weißer Tee der in Kuchenform gepresst wurde.

Wenn erstes zutrifft dann hat der Pu-erh einfach nur "silver buds" wie bei meinem hier oder diesem (wobei letztes als weißer Pu-erh deklariert ist, aber der Händler sonst ziemlich spärlich mit infos umgeht). D.h. der Händler ist einfach doof, oder hat es sich so verkaufen lassen, weil er es nicht besser weiss oder ich bin unwissend  ::)

Soweit ich weiss kommt "richtiger" weißer Tee auch nur aus Fujian und nicht aus Yunnan - wenn man es also strikt nach definition auslegt kann ein weißer Pu-erh kein Pu-erh sein, sondern nur das Pu-erh Teeaussehen suggerieren. Weil Pu-erh "muss" glaub ich auch aus Yunnan kommen, um sich offiziell so nennen zu können.

Wenn ich diesen Link richtig verstanden habe, kommt es vor das weißer Tee in Kuchenform gepresst wird. Das ist dann aber kein Pu-erh sondern weißer Tee gepresst in Kuchenform :)

Ich weiss, dass klingt nach Korinthen****** aber sonst kann ich mir jetzt auf die Schnelle keinen anderen rein drauf machen.

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Hallo,

mal ein Gedanke von mir. Ich denke nicht an längere Lagerung. Erstmal kann ich nicht abschätzen, wass ich da an Qualität einlagern würde. Also warscheinlich würde mich das Ergebniss dann enttäuschen. Ich habe keinen geeigneten Lagerort. Und ich benötige so geringe Mengen, dass es sich für mich nicht lohnt. Lieber suche ich mir etwass passendes zu meinem derzeitigen Geschmack. Und da der noch nicht entwickelt ist, kann ich jetzt für später ja noch nichts vorplanen. Wer weiß, was in späteren Jahren mein Interesse weckt. Und dann hab ich den Keller voll mit dem falschen Tee?

Hab ja auch gedacht, dass Shu für mich das beste wäre und mussta dann feststellen, das "älterer" sheng doch viel interssanter ist.

Gruß Krabbenhueter

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Hallo Chris,

zuerst einmal vielen Dank für deine Recherchen. Wenn ich dich richtig verstanden habe, gibt es sehr wohl einen weißen Tee nach Pu-erh Art ?  ::)

Solltest du wieder eine Aktion mit dem jungen Shengs machen, also Aufteilung des Kuchens und Verkauf in kleineren Mengen währe ich sofort dabei.  ;D

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Hi Chris,

vielen Dank für deine Antwort.

Wenn ich jetzt deine und die anderen Antworten richtig einschätze,

macht es hier in Mitteleuropa keinen Sinn, Pu-Erh zu lagern,

weil der Aufwand zu groß  und der Ausgang ungewiss ist.

Dann lieber Pu-Erh nach Verbrauch kaufen.

KlausO schrieb:

Solltest du wieder eine Aktion mit dem jungen Shengs machen, also Aufteilung des Kuchens und Verkauf in kleineren Mengen währe ich sofort dabei.

dito.

Glückauf,

Edwin

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pu-erhs "richtig" zu lagern ist, wie bei anderen tees auch, eine kunst für sich... ich würde mir auch nicht zutrauen, diese teile über jahre oder jahrzehnte zu lagern. mit einigem aufwand ist es zwar möglich, aber für alle (mich auch eingeschlossen) nicht praktikabel wenn man es wirklich perfekt machen will.

Ich möchte es auch niemand ausreden, ich finde nur das man hier bei uns ohne gewisse vorraussetzungen (hat jmd. ein lagerhaus mit konstanter temperatur und sauberer luftzufuhr? wenn ja, bitte eine PM an mich  ;D ) nichts bei gewinnen kann.

Wenn der junge Sheng da ist, kann man das mit dem aufteilen andenken!

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habe es zwar noch nicht komplett fertig gelesen, aber sehr schön geschrieben!

Leider hat sie (oder er?) ein paar zahlen falsch wiedergegeben (oder meine quellen sind falsch :) )

z.B. das Shu in den 50er Jahren aufkam: meine quelle sagt 1973 (wiki sagt glaub auch siebziger jahre)

oder die die sache mit der tang-dynastie im 10. Jahrundert unserer Zeitrechnung: diese war bereits 907 vorrüber - nicht ganz falsch - aber ...

vielleicht bin ich auch zu pedantisch. trotzdem, schön geschrieben - muss nur noch dahin kommen wo es für unsere sache interessant wird  ;)

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So jetzt auch mal mein Beitrag zu diesem für mich richtig interessanten Thema (oder inzwischen: Themen).

Neulich habe ich schon mal in meiner üblichen Ausführlichkeit eine Antwort geschrieben - aber die ist nie erschienen. Gibt es eine Längenbegrenzung, die ich gesprengt habe? :-\

@Maik: Deinen Wunsch, tiefer in die Pu-erh-Welt einzusteigen, kenne ich nur zu gut aus eigener Erfahrung der letzten Monate! Mich hat dabei der Sheng viel stärker begeistert als Shu, daher bleibe ich in diesem Beitrag bei Sheng.

Zum Lagern hat Chris ja schon die Warnung ausgesprochen: in unserem Klima viel zu riskant! Näheres dazu z.B. hier bei MarshalN (gerade seine ganz alten Blog-Einträge sind eine gute virtuelle Tour durch die Zeit des Pu-erh-Booms) oder hier  in dem von Chris angesprochenen Blog Tea Masters des in Taiwan lebenden Franzosen.

Zu dem Link bei Benjowski hast Du ja schon eine Warnung bekomen. Was Oolong angeht ist Benjowski eine grandiose Informationsquelle - aber die spärlichen Infos zu Pu-erh lassen mich vermuten, dass jener Händler hierfür nicht die gleiche Erfahrung/Kenntnis hat. Wenn Du Dir die Onlineshops von Chris (chenshi-chinatee) mit dem tollen Pu-erh Guide oder Bannacha.com ansiehst, wirst Du sehen, dass Du dort bessere Beratung erwarten kannst... und vermutlich auch mehr know how bei der Zusamenstellung des Sortiments.

TeaHouse.de hat zwar viel Auswahl und auch Info zu seinen Pu-erh, aber ich bin von seinem Pu-erh-Probierset nicht völlig begeistert. Neben wirklich sehr guten Tees (z.B. dieser) hatten leider die allermeisten einen komischen Beigeschmack, wie von aromatisiertem Grüntee "Japanische Kirsche". Daher habe ich die Befürchtung, dass die Lagerung dort nicht optimal ist, wenn Tees aus ganz unterschiedlichen Ecken Yunnans so eine fruchtige Gemeinsamkeit haben.

Meine beiden Favoriten nach meinen bisherigen (noch spärlichen) Pu-erfahrungen also chenshi-chinatee.de und Bannacha.com:

chenshi-chinatee ist, wie Chris schon geschrieben hat, spezialisiert auf die "mittelalten" Sheng. Sein Jingmai Laoshu ist ziemlich fest gepresst - dadurch reift er langsamer als andere Bing, hat aber auch den Vorteil, dass unerwünschte Lagerungseffekte (zu kühl, zu trocken) nicht so deutlich werden. Dazu ist der Preis für einen 8 Jahre alten Bing unglaublich günstig! Mich würde ja enorm sein Yunnan Zhuangniang Puer Qizi interessieren ... ob wir wohl noch eine  Teilaktion/Gemeinschaftsbestellung hinbekommen? Ein Viertel des Bing wäre genau richtig für mich.  ;)

Mein liebster Tee von Bannacha ist der Da Xue Shan, den auch mein liebster Pu-erh-Blog hier beschrieben hat. Den Tee gibt es leider nicht als ganzen Bing zu kaufen, aber wenn mein nächster Tipp Dich anspricht, kannst Du ja vielleicht vom Da Xue Shan eine Probe mitbestellen.

Ein absoluter Knaller, was das Preis/Leistungsverhältnis angeht, ist der 2008er Mangfei: bei 13 € für den kompletten Bing erwartet man erstmal nicht viel, aber dies ist ein richtig gut gemacht Sheng. Ist zwar ein Plantagentee, also nichts von alten Bäumen, aber schön gefällig. Natürlich kann man nicht den Nuancenreichtum des Da Xue Shan oder die Ergiebigkeit von Chris' Jingmai erwarten, aber es ist definitiv ein Tee, über den ich mich freue. Obwohl der Mangfei mit 4 Jahren nicht mehr ganz Jung ist, würde ich ihn auch zu den "Grünteeähnlichen" zählen.

Zu der Frage nach Weißem Pu-erh: darunter kann man zweierlei verstehen. Wenn man "Pu-erh" als Synonym für gepressten Tee verwendet (was natürlich nicht korrekt ist, weil gaaanz früher alle möglichen Tees gepresst wurden), geht es um gepressten Weißen Tee - meist Pai Mu Tan oder Shou Mei. In Blogs habe ich schon gelesen, dass einige Teetrinker Weißen Tee (üblicherweise ungepresst) lieber trinken, wenn er 3-5 Jahre auf dem Buckel hat. Ich mache einen Test mit Pai Mu Tan der 2011er Ernte, den ich bis mindestens 2014 lagern möchte. Hoffentlich ist für dessen Reifung nicht ein mikrobiologischer Prozess wie bei Pu-erh relevant.

Die andere Deutung für "Weißen Pu-erh" wurde schon von Chris beschrieben. Ich habe hier mal einen solchen Tee verkostet.

So, jetzt trinke ich mal weiter meinen Guanzizai Mengsong von 2010 - auch ein netter junger Sheng.

Hoch die Tassen! und schöne Grüße

Gero

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So,

gestern ist mein Lieferung mit den Teeproben von Bannacha gekommen. Ich habe 3 bestellt und 4 erhalten, für diese lieb gemeinte Geste musste er auch noch beim Porto nachlegen.

Gestern habe ich gleich den 2010 Mengku old trees probiert. Ich habe für die Zubereitung die Methode von Lukas und Key benutzt, also heißes Wasser rein, Deckel drauf, einmal schwenken, abgießen. Der Tee war echt lecker, irgendwo zwischen Grüntee, Oolong, weißem Tee. Auf Grund meines Wasserverbrauchs müssen es zwischen 10 und 12 Aufgüssen gewesen sein. Dieser Tee muß noch weiter getestet werden. ;D

Heute den 2011 Da Ye Hong. Dieser rötliche bis bräunliche, erdig Schmeckende Tee ist nicht mein Fall. Genau so habe ich Pu-Erh in Erinnerung. :-[ Es sind noch 17g. vorhanden, möchte ihn jemand?

Fortsetzung folgt.

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@Klaus: wie war die Rauchigkeit beim Mengku Old Trees?

Mir ist aufgefallen, dass ich gegenüber der Rauchigkeit einiger junger Sheng abgestumpft bin - daher bin ich mir unsicher, ob ich mich irre, wenn ich diesen Tee für wenig rauchig halte.

Vom Mangfei habe ich mir gestern einen ganzen Bing bestellt. Hoffentlich packt William auch mir etwas von dem 2002er Mengku dazu - den hat er auf seiner Seite noch gar nicht angeboten.

Ich trinke zwar gerade einen namenlosen Shu (war mal ein Werbegeschenk eines chinesischen Lieferanten) aber das ist für ich nur ein Nebenhergetränk - da wird der Da Ye Hong bei anderen besser aufgehoben sein. Maik vielleicht?

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