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Qualitäts-Grade beim weißen Tee


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Hi Teefans,


ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Es geht um die Qualitätsgrade beim weißen Tee. Ich suche verzweifelt im Netz eine Tabelle mit den einzelnen Graden und Ihrer Bedeutung. Was hat es auf sich mit A bis 5XA oder 1nd Grade, 2nd,Grade ,Imperial und Premium usw.


Ich dacht ich find mehr darüber aber nix da.


Mir ist klar das das bestimmt schonmal hier irgenwo gepostet wurde ,also schon jetzt sorry Admin für den neuen Fred


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Hi Nic



Es kommt natürlich darauf an, von welchem Land du sprichst.


5A etc. tönt aber nach China, also sprichst du wahrscheinlich konkret von Yin Zhen.



Grundsätzlich: orientiere dich im Shop deiner Wahl am Teuersten, denn die chinesischen


Online Shops haben den Käufern gegenüber bei Weisstee mMn keine offizielle Qualitäts-Reihenfolge,


sondern verschiedene eigene Qualitätsbezeichnungen, zuerst kommt häufig Premium, dann Supreme,


danach aber oft individuell entweder Nonpareil (<- so benennt teavivre z.B. gerne), Imperial (so


yunnansourcing), und King (so dragonteahouse).



Diese 3 Begriffe (Nonpareil, Imperial und King) sind mMn idR austauschbar.



Vom Preis her überflügelnd bietet dragonteahouse noch eine Top-Version an.


Von den Online Shops her ist dies vielleicht die höchste Qualität,


die regulär kriegen kannst, ist aber auch schon ziemlich teuer.


Allerdings kannst du dich wie gesagt nicht generell auf eine Bezeichnung verlassen


sondern eher auf das Renommee des Händlers.



Von ChaShiFu habe ich diesbezüglich gelernt, dass man die wirklich besten Yin Zhen


zudem nicht in Webshops kaufen kann - die werden auktioniert, angeblich zu weit saftigeren Preisen.


Und, die Allerbesten stammen angeblich vom Taimu Mountain.


Das heisst aber natürlich nicht, dass alle vom Taimu Mountain die Besten sind,


zudem muss man dort auch noch aufpassen mit der Orts-Definition,


die auch gerne etwas lasch ausgelegt wird.


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Dank Dir , ich dachte das ich bei einigen weißen Tees die genannten Bezeichnungen fand so auch beim Pai Mu Tan. Auf Ebay und in einigen onlineshops. Da steht dann bei Quality, AAAAA Grade z.B oder 1nd Grade. Diese Bezeichnung finde ich aber auch bei Anbietern direkt aus China. Aber insbesondere bei dem von dir erwähnten Tee´s. Gibt es eine Tabelle für Grün und Weß-Tee´s ?


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Herzlich Willkommen Nic!



Faustformel für chinesischen Weißtee:



Zähle die Anzahl der weiß behaarten Knospen aus 10 Teilen (Blattgut) Tee, je mehr ungebrochene und gleichförmige Knospen (Triebe) desto besser.



Baihao Yinzhen = 10 Knospen aus 10 Teilen, sprich reiner Knospentee -> Herkunft der Topgüte: innerhalb des Taimu Parks.



Baimu Dan = ~3-6 Knospen aus 10 Teilen, häufiger auch weniger...



Shoumei = ~1-2 Knospen aus 10 Teilen, häufig nur gebrochene Knospen.



Ich kenne Leute denen schmeckt Shoumei besser als Baihao Yinzhen, diese Glücklichen - die sparen sich einen Haufen Geld :D



Grüntee ist ähnlich, werden nur die Triebe verarbeitet muss von Hand gearbeitet werden und es ist somit eine höhere (Preis-) Klasse. Wie das bei japanischen Grüntees aussieht, kann ich leider nicht sagen.



Gruß aus Hangzhou,



Cha-Shifu

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Hallo ChaShiFu,

danke für die Antwort , wird mir helfen beim Teekauf. Und da Du es wissen mußt, gehe ich davon aus das es keine Qualitätsklassifizierung gibt nach der man sich beim bestellen richten kann ausser beim Yin Zehn, na gut da werd ich mit leben müssen.

Ich hab heute  meine Tees bekommen ,China White Monkey, Tai Mu Long Zhu, Xue Long, Pai Mu Tan bio und den Lung Ching .

Und jetzt wird mal schön genossen Genossen (;


An alle die mir Antworteten , nochmals Dank

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Ich kenne Leute denen schmeckt Shoumei besser als Baihao Yinzhen, diese Glücklichen - die sparen sich einen Haufen Geld :D

die "einfacheren" qualitäten ergeben halt recht intensive, eher körperreiche tees, die geschmacklich leichter erkennbar sind.

für den täglichen gebrauch daher sicher nicht verkehrt, zumal sie eben auch preislich günstiger sind.

Wie das bei japanischen Grüntees aussieht, kann ich leider nicht sagen.

in japan werden die blattknospen aussortiert, und kommen als relativ preiswerter, "zweitklassiger" nebentee mit dem namen "mecha" auf den markt. andere länder, andere sitten und gebräuche...

Der Erntezeitpunkt scheint wohl auch eine Rolle zu spielen. Hatte schon mehrmals Tees, bei denen die erste "Frühjahrsernte" besonders hervorgehoben wurde.

ja, das kommt soweit ich es weiss, auch noch dazu. der tee, der vor und kurz nach dem chinesischen totenfest "quingming" geerntet wird, ist besonders begehrt und somit teuer. zumindest ist das beim huangshan maofeng so. bei anderen tees meine ich aber, dass es ähnlich ist.

aus dem posting "huangshan maofeng" zitier ich mal:

die guten teegärten liegen in den gelben bergen in höhen um 700-800m, verglichen mit anderen anbaugebieten, also recht niedrig. geerntet wird früh im jahr, bereits ab ende märz. man kann lesen, dass die besten maofeng vor dem chinesischen totengedenkfest "quingming" gepflückt werden, das am 4., 5. oder aber 6. april gefeiert wird. der chinesische lunisolarkalender, nach dem auch heute noch viele feiertage bestimmt werden, legt für die feier den 106. tag des chinesischen jahres fest. da dieser alte kalender sich nicht immer zu 100% mit dem heute gebräuchlichen gregorianischen kalender synchronisieren lässt, kommen die zeitlichen schwankungen zustande.

 
 
lage, höhe und witterung beeinflussen die entwicklung und den erntezeitpunkt, zudem wachsen ältere pflanzen langsamer als jüngere. verbindlich kann man also keine immer geltende aussage zum richtigen zeitpunkt für die lese machen, und auch nach quingming geerntete tees können hervorragend sein.

allerdings werden nach wie vor für früh ernten höhere preise gezahlt. auf den konflikt für produzenten und verkäufer hatte ich bereits bei "flugtee aus darjeeling" hingewiesen. ähnliches gilt auch für den "shincha", den ersten tee des jahres in japan.

zum posting

Bearbeitet von Key
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ich habe jetzt nochmal nachgeschaut und gesehen das diese Grade - Bezeichnung auch beim Pai Mu Tan auftaucht bei einigen Lieferanten aus China.


vieleicht macht das aber jeder wie er will in der Beschreibung seiner Teesorte. Hört sich ja auch gut an wenn im Text steht Quality Grade : superior grade,


der Mensch will ja auch was verkaufen.


Deshalb dacht ich ,ich frag mal, da ich aber gesehen hab das Ihr hier auch teilweise Teehändler seid und Ihr euch jeden Tag mit der Materie befasst ,


denke ich gibt es das offiziell wohl nicht sonst hättet Ihr davon gehört. nochmal Danke für die vielen Infos. ich schau  das ich von den Sorten die ich grad teste


ein paar nette Fotos hinbekomm sodass die Technik zulässt. viele Grüße  N


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  • 1 Monat später...

Habe mich mit dieser Bewertungsfrage nach Graden auch schon beschäftigt aber egal wie tief ich bohrte, am Ende kommt aus jeder Ecke wieder etwas anderes. Ein guter Tee ist ein guter Tee und sowas muss man als Kunde selber erkennen, und wenn ein erfahrener Händler ehrliche Rückschlüsse auf die Qualität geben kann umso besser aber auf sowas kann man kaum zählen da ein Händler grundsätzlich nie etwas schlechtes oder geringfügiges sagen würde, von daher muss man solche Aussagen oft mit Vorsicht geniessen.



Ich habe da mal ein Fall gehabt in D. (Name eines Schweizer Orts, zensiert): Da hatte eine Händlerin mit höchsten Tönen ihre Ware angepriesen. Ich habe sie gefragt ob ihre Ware frisch sei u.a. Sie schwärmte von ihrer Ware wie kein zweiter. Als ich zuhause einige Tees verkostete erlebte ich die Enttäuschung meines Lebens... ausser tolle Worte nichts gewesen und ich denke sogar die Frische war wohl nur ein Werbegag. Hingegen was ich bei Menglin erlebte war genau das Gegenteil: Sie hatte ihre Ware sehr bescheiden angepriesen und sagte dass "sie nicht garantieren kann ob es uns mundet" und danach "badabum", bei fast jedem Tee waren einem vor lauter Güte die Haare zu Berge gestanden... also es sind echt alle anders und auch ihre "Bewertungsgrundlage".



Im übrigen; Der Zustand des Blattguts, also ob es zebrochen oder ganz ist und viele andere physische Faktoren (wird vorallem in Indien als Bewertungsgrundlage verwendet), das mag zwar ein relativ einfaches Indiz sein aber es hat mit der wahren Qualität dennoch weniger zu tun als man meint weil ich hatte auch schon wunderbar intaktes Blattgut gehabt welches komplett ohne jegliches Aroma war... und andererseits sehr aromatisches aber kleingehacktes Blattgut. Es gibt nichts worauf man wirklich zählen kann... ein Tee bewertet man am besten in seiner Nase... Manche Händler sind ehrlicher und andere weniger ehrlich, auch da gibts halt kein verlässlicher Standart wo man sich verlassen kann, also immer selbst testen und wenn es geht Proben bestellen.


Bearbeitet von Gushu
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  • 5 Monate später...

Ich denke grundsätzlich sollte man bei Tee unterscheiden zwischen einer sehr objektiven Gradeinteilung des Blattgutes und einer sehr subjektiven Gradeinteilung der (Geschmacks-)"Qualität". Wobei es auch wieder zu beachten gilt, dass die Blattgradeinteilung zu Definition der Preisklasse nicht auf Wulong-Tees und nur bedingt auf Schwarz-Tees (eigentlich Rot-Tees ;) ) zutrifft



Beim weißen Tee ist es so, dass er ursprünglich in vier Grade unterteilt wurde, wobei die Namen an sich auch gleichzeitig den Pflückgrad angaben und sich der Herstellerpreis rein nach Blattgrad und Pflückzeit richtet:


Höchster Grad: Yinzhen (Silbernadeln). Reine Knospen; keine Blätter


zweiter Grad: Bai Mudan (Weiße Pfingstrose). Hier ist die offizielle Definition Knospe mit bis zu zwei/drei Blättern. 


dritter Grad: Gongmei: gröber als Mudan, aber noch mit Knospen durchsetzt.


vierter Grad: Shoumei: ausgereifte Blätter ohne Knospen.



Seit ein paar Jahren beginnt der Weiße Tee, der ursprünglich hauptsächlich Exportee war, in China immer beliebter zu werden. Wohl aus Marketing- und Wirtschaftsstrategie heraus wurde nun noch ein Grad über dem höchsten Grad eingeführt: 


Taimu Yinzhen: reinste, saubere Knospen aus einem eingegrenzten Anbaugebiet um die Taimu-Berge herum (es gibt noch traditionellen Weißen Tee aus dem Anbaugebiet um Zhenghe)



Soviel zur Theorie. In der Praxis wird in China kaum zwischen Gongmei und Shoumei unterschieden, sondern alles was gröberes Blattgut ist als Bai Mudan wird in der Regel als Shoumei bezeichnet. Und wie es immer so ist, wenn viel Geld beginnt zu fließen, werden die traditionellen Marktregeln ziemlich durcheinandergeschüttelt. D.h., vor Ort selber bekommt man seit den letzten zwei drei Jahren kaum mehr noch beste Yinzhen Qualität. Meistens sind die Knospen nicht mehr ganz geschlossen, oder es werden Knospen, aus denen schon ein Blatt gewachsen ist, herausgeknippst und als Yinzhen verkauft. Die sogenannten Taimu Yinzhen können dann zu sehr hohen Preisen verkauft werden. (Zu den Zuständen im Anbaugebiet des Weißen Tees werde ich bei Gelegenheit mal ein eigenes Thema eröffnen)



Was die Qualitätsunterscheidungen bei den Händlern in Deutschland (Europa) angeht, kenne ich mich ehrlich gesagt nicht so gut aus, habe aber nach Lesen des Threads eher das Gefühl, dass man hier Blattgrad und subjektives Qualitätsempfinden vermischt. Einen Bai Mudann mit AAAAA und 1.Grade zu bezeichnen ist vom Blattgrad her eigentlich ein Widerspruch in sich, da er im Vergleich zu Yinzhen eigentlich der 2.Grade ist. Nun könnte man Bai Mudan an sich ja auch in Grade unterteilen (Was in China Umgangssprachlich auch gemacht wird), aber 5A's für den Topgrade vergeben, da weiß ich dann nicht mehr wie ich das ganze nach unten hin noch einteilen soll. Außer man würde noch eine Geschmackliche, aber sehr subjektive, Beurteilung mit einfließen lassen. Das wäre im Handel aber sehr irreführend, da bei Geschmäckern die Geister sehr auseinander gehen können.



Fazit:


Ich denke man sollte bei der klassischen Gradeinteilung, die sehr objektiv ist, bleiben und sich nicht von anderen subjektiven Beurteilungen beeinflussen lassen. Jedenfalls richten sich die Verkaufspreise am Herstellungsort rein nach dem Pflückgrad und der Pflückzeit. Je früher, desto höher der Knospenanteil und desto teurer der Tee. Was dann den Geschmack angeht, kann man nur probieren und das finden, was einem gut schmeckt und gut tut. 


Faszinierend finde ich aber trotzdem die Tatsache, dass es am Ursprungsort hunderte von Teeherstellern gibt, die eigentlich mehr oder weniger alle ihren Tee auf die selbe Weise herstellen, aber fast jeder Tee anders schmeckt. Und hier reicht die Pallette von sehr ansprechend bis kaum trinkbar. Aber das ist wie gesagt ja ein sehr subjektives Empfinden. 


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Hier noch ein paar Bilder um die Gradeinteilung anschaulicher zu machen.

Die ersten beiden sind Silbernadeln aus der Ernte 2014. Leider habe ich keine Silbernadeln mehr aus den Jahren davor, da ich der Meinung bin, dass diese sich eigetnlich nicht so sehr zum Lagern eignen und frisch getrunken am besten sind. Der Zustand auf den Bildern spiegelt so ziemlich das beste und sauberste wieder was man im Moment bekommen kann. Man sieht sehr genau, wie an den meisten Nadeln noch das Schutzblatt mit dranhängt (Was noch nicht als erste Blatt gezählt wird!) und zwischendrin auch immer wieder Nadeln sind, die schon nicht mehr so sehr geschlossen sind. Das wäre vor ca. drei Jahren eine sehr unsaubere Sache gewesen. Heute geben die Pflücker beim pflücken nicht mehr so viel acht auf sauberes Pflücken und die Schutzblätter werden nicht mehr aussortiert. Will man ganz saubere Nadeln, ist das heute nur noch mit einem unverhältnismäßig hohen Aufpreis verbunden und teilweise aufgrund der Pflückung auch kaum mehr möglich. Geschmacklich ist es eigentlich kaum ein Verlust, sofern es wirklich volle Knospen und keine herausgepflückten Knospen sind. Ohne den Bruch der Schutzblätter würden die Nadeln noch einen Tick zarter und zurückhaltender sein im Geschmack.
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Die folgenden beiden Bilder sind zwei unterschiedliche Blattgrade von Bai Mudan. Man kann sehr schön erkennen, wie ersterer deutlich dichter ist, weniger Stengel und mehr Knospe hat; ist nur ein paar Tage später gepflückt und etwas lichter, preislich aber schon um einiges preiswerter.
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Bei Shoumei kann man nun schon deutlich die relativ ausgewachsenen Blätter erkennen, aber dennoch auch einen gewissen Grad an einem letzten Rest von knospen aufwesit. Wie gesagt, zwischen Shoumei und Gongmei wird im praktischen Umgang eigentlich gar nicht mehr differenziert.
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Auch noch erwähnenswert ist, dass es sich bei den Weißen Tees heute hauptsächlich um den Kultivar Fuding Dabaihao (Großer Weißhaarflaum aus Fuding) handelt. Es gibt aber auch unkultivierte (nicht zu verwechseln mit verwildertem Dabaihao) lokale Sorten, die eben nie kultiviert worden sind und meisten relativ wild wachsen. Diese sind deutlich kleiner als der große Bruder Dabaihao.
post-974-0-80033400-1422445899_thumb.jpg
Hier noch ein paar Bilder um die Gradeinteilung anschaulicher zu machen.

post-974-0-35396300-1422445888_thumb.jpg

Bearbeitet von Joaquin
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  • 1 Monat später...

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