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Hei Cha und Shu Puerh


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Ich kann mir schon denken, dass meine Idee mal wieder einige beunruhigen wird.

Aber da ich Tees nicht wegwerfen kann (außer die stark aromatisierten, die ich geschenkt bekomme) versuche ich doch auch welche aufzubrauchen.

Heicha ist eigentlich interessant aber je nach Sorte, für mich, öfters getrunken auch etwas "einseitig".

Und da ich einige auf dem Teefestival gekauft hatte, habe ich nun begonnen, sie mit etwas Shu Puerh im Verhältniss 50/50 oder 75/25 einzumischen.

Jetzt habe ich also zwei Aromen zusammen, die sich unterscheiden aber für mich oft auch etwas ergänzen.

Als Puerh habe ich grad den Drachenkissen oder einen vergleichbaren, etwas kleinteiligeren aber schön kräftigen benutzt.

Das ist für mich schon wichtig. Einen schlechten Tee kann man durch Mischen nicht mehr hin bekommen und versaut sich nur den anderen guten dabei.

Und das trinke ich dann, wenn es mehr um das Tee zubereiten und trinken zwar in Ruhe aber ohne dieses "intensive Beschäftigen damit" geht.

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Was soll daran beunruhigen. Ich halte mischen, blenden, für eine hohe Kunst. Warum ein „schlechter“ Tee so nicht gewinnen soll und/oder warum gerade so eine Mischung nicht dazu anhält, besonders aufmerksam „hinterherzuschmecken“ - erschließt sich mir nicht. Ich bin eher vom Gegentum überzeugt. 

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