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  1. Heute
  2. 3 Jahre ist die ungute Zeit. Frühestens nach 5-10 Jahren fangen die Tees wieder an interessant zu werden. Je grüner, umso länger muss man warten bis es etwas positives wird - wenn überhaupt!
  3. Ich gebe euch mal ein Zwischenstand, wo meine Forschung gerade steht. Die zwei oben genannten Punkte haben keine Änderungen gebracht. Gefühlt null. Am Ende lag es an meinem Edelstahlsieb. Er hat etwas komisch unangenehm gerochen - und zwar so, wie der Tee schmeckt. Ein Gang im Geschirrspüler mit anschließendem Bad in Zitronensäure hat nix gebracht. Danach habe ich ein alternatives und kaum genutztes Sieb probiert. ... und siehe da, der Tee schmeckt nicht mehr so "oll" und unangenehm. Im Vergleich zur Zubereitung von Kyusu und Co., schmeckt mir der Tee mit der Siebzubereitung noch immer nicht so gut. Jetzt bin ich aber in einer passablen Ausgangssituation und kann erneut mit dem Thema Wasser herum probieren.
  4. @Bok Ja, es gibt solchr Tees. ich habe auch einen so alten Alishan-Tee, schon so alt gekauft. Aber nnormal ist, daß das Aroma verblaßt und nach 3 Jahren oder mehr der Tee nach altem Pfefferminztee schmeck (im Extrenfall). Wenn ich z.B. einen Gyokuro oder Matcha länger aufheben will, kommt er ins Gefrierfach.
  5. Kommt ganz darauf an wie lange man warten kann Ich hatte sehr alte Grüntees aus China und Taiwan, einer ist mir besonders in Erinnerung, es war einer aus den 1940ern. Japanproducktion in der damaligen Kolonie Taiwan. Das war ein sehr besonderer Tee. Wenn kein Schimmel dran kommt, kann aus vielen Tees noch etwas werden... Noch anzumerken, Grüntee wurde und wird immer noch in Taiwan für den Japanexport Markt angebaut.
  6. Gestern
  7. @linda_leniem Du muß dir aber im klaren sein, daß Grüntees und grüne Oolongs auch dann, wenn sie vakuumverpackt sind, sich nicht ewig halten. Daß der Sauerstoff ausgeschlossen ist, ist schon mal gut, aber wenn du einen Tee länger aufbewahren willst, dann hilft nur vakuumverpackt und im Gefrierschrank.
  8. Ich mag Shou recht gerne - im Winter und bei Magengrimmen - aber guter ist so selten wie ....
  9. @DavidL Keine Sorge, Shu mag ich schon 😉, nur mit diesem tue ich mich besonders schwer.
  10. @Bombus Vielleicht magst du ja einfach keinen Shou. Ich bin bisher auch kein Fan davon. 🤷‍♂️
  11. @Paul Ja, das ist so ein Ding, was ich aus der Kindheit kenne und was es bei der Oma immer vormittags gab: Müsli, Backkakao, ein Hauch Zucker und Milch. Inzwischen habe ich das ein bisschen erweitert und es kommen noch Rosinen, Walnüsse oder Haselnüsse und selten mal Heidelbeeren dazu. Deine Kombination @Golden Hill klingt aber auch einen Versuch wert. In dem Moment war es ja keine große Überraschung mehr, da ich den Tee aus vorherigen Versuchen bereits kannte und es da auch schon in diese Richtung ging. Ich habe eine 50 g-Packung und habe den Tee ab und an mit verschiedenen Ziehzeiten und Dosierungen probiert (und probiere immer noch). Aber so wirklich springt der Funke nicht über. Für das, was mir der Tee gibt oder (selbstkritischer formuliert) für das, was ich daraus mitnehmen kann, finde ich ihn auch etwas zu teuer.
  12. Zusammen mit Chili, Walnüssen und Orange ist das ein Genuss. Schöner Vergleich, @Bombus! Klingt aber nach einer unangenehmen Überraschung.
  13. Backkakao in's Müsli? @Bombus ich raspel den Enkeln dunkle Schokolade rein.
  14. Letzte Woche
  15. Dann bist du bei beiden genannten an guten Adressen, sind meine Standard Auslandsshops für chinesischen Weiß- & Grüntee und dann taiwanesischen Oolong. Gibt bestimmt noch bessere Qualität, mir schmecken die aber gut und Preis Leistung ist nach annehmbar. Gibt immer wieder Rabattaktionen bei beiden. Inländisch ist meistens neu verpackt dann und gefühlt nicht so lange haltbar wie die oben genannten, aber gute Qualitäten dennoch.
  16. 2011 Bulang Gushu Shou von TKK 6 g auf ca. 100 ml Diesen Tee habe ich in den vergangenen Monaten immer mal wieder probiert, aber so wirklich warm werde ich mit ihm nicht. Er schmeckt zu Beginn trocken, fast schon staubig (vom Mundgefühl her so ein bisschen, wie wenn man zu viel Backkakao ins Müsli geschüttet hat). Das Mundgefühl wird zunehmend weicher. Die länger gezogenen Aufgüsse am Ende haben ein bisschen was Puddingartiges. Es fällt mir schwer, die "kräftige, mineralische Note" und die "Anklänge von Gewürzen" aus der Beschreibung zu schmecken. Nach hinten raus wird der Tee süßer, was aber erst relativ spät beginnt. Insgesamt finde ich den Tee eher "unauffällig" im Sinne von sehr harmonisch oder ausbalanciert. Über den gesamten Verlauf hinweg sticht nichts besonders hervor (weder positiv noch negativ). Jenseits dieses Tees habe ich bislang nur zwei oder drei andere Shus von Yu probiert, mit denen ich mich aber auch eher schwer getan habe. Liegt vielleicht an mir 🤪
  17. Taiwanesische sind auch gesucht, sry! Danke für dis Empfehlungen, gucke ich mir Mal an. Aus dem Teedosen weiß man halt einfach nie, sie lange die da schon lagern und seit ich das bei japanischen Tees entdeckt habe will ich eigentlich nichts anderes mehr. Wie gesagt, muss nicht vakuum sein aber zumindest zugeschweißt und das nicht erst bevor er aus dem Laden zum Kunden gesendet wird.
  18. 3 von 6 Sternen @JanS ah nice, das freut mich zu lesen, dass du auch mal einen dieser Tees probieren konntest! Sehr spannend zu lesen - du hast da nochmals einen ganz anderen Blick drauf als ich monoteeistischer Pu-Head
  19. Nach dem Pu Erh am Morgen, zum Sonntag Nachmittag noch standesgemäß einen Oolong: 2019 Bai Gu Shui Xian von pu-erh.sk Mich haben auf konspirativem Weg mehrere Proben von Peters neuen Oolong erreicht. Auch wenn der Spender es bevorzugt, nicht genannt zu werden, vielen Dank! Als erstes habe ich den o.g. Tee verkostet, auch weil mich die relativ lange (35 Stunden), aber schonende Holzkohleröstung sehr neugierig gemacht hat. Theoretisch ist dies ein Königsweg zu gutem Oolong, da die Charakteristika des Tees so besonders gut hervorgehoben werden. Das hat mich in diesem Fall aber etwas weniger enthusiastisch an den Tee herangehen lassen, da ich die Eigenarten von Shui Xian nicht wirklich schätze. Um den Bogen zurück zu meiner Verkostung vom Vormittag zu spannen, die beiden Tees sind quasi Gegenpole. Während der Lao Wushan recht glattgeschliffen daher kommt, ist der Bai Gu an exzentrischer Individualität schwer zu überbieten. Das macht, um das Fazit vorwegzunehmen, die Einordnung des Tees außerordentlich schwer. Wie bewertet man etwas, dem die eigentlich entscheidenden Merkmale abgehen? Für mich war der Tee ebenso interessant wie hochwertig, ich bin aber auch nicht mehr auf der Suche nach dem objektiv besten Repräsentanten einer bestimmten Stilrichtung, sondern mehr interessiert an dem individuellen Ausdruck des Teebauern. In dieser Hinsicht ist der Bai Gu schwer zu übertreffen - auch wenn mir persönlich die Geschmacksrichtung nicht vollumfänglich zusagt. Überdeutlich wird, wieso Peter, von seinen geschmacklichen Vorstellungen auch im Pu Erh Sortiment, diesen Tee ausgewählt hat. Zum Tee selbst: Das trockene Blatt ist für einen gerösteten Tee sehr grün, mit einem silber-grauen Glanz und Geruch nach Spekulatius und getoastet Roggenbrot. Im vorgewärmten Gaiwan entwickeln sich volle Röstaromen. Nach dem Waschgang (natürlich auch mitgetrunken) duften die Blätter intensiv fruchtig, wie bei einem Gui Fei Oolong, die intensive Fruchtigkeit zeigt sich auch monothematisch im Geschmack, die Tasse hingegen richt ausschließlich nach Röstaromen. Im daraufhin bewusst sehr kurz gezogenen ersten Aufguss zeigt sich die Frucht im Aroma deutlich besser eingebunden, mit Ananas und Mango, aber auch einem prägnanten Duft von Frangipani und Lotusblüten. In Geschmack einer der schönsten ersten Aufgüsse, die ich seit längerem hatte, mit einem unglaublich kräftigen, würzigen Antritt auf der Zunge und einem intensiven Süße-Bitterspiel im Mundraum. Weder komplex oder vielschichtig, aber in der präzisen, klaren Aromatik herausragend. Der Tee "verschwindet" dann einfach ohne nennenswerten Nachgeschmack aus dem Mund, erst langsam entfaltet sich ein leichtfüßiges Hui Gan. In den weiteren Aufgüssen wird das Aroma voluminöser, erst mit Noten von gekochtem Gemüse über warme Pflanzennoten hin zu einer komplex verwobenen Fruchtnote an der Tasse und in Richtung Tabak gehenden Noten am Blatt. Der Geschmack entwickelt sich zunächst in eine voluminöse fleischige Konsistenz, die mit der Zeit weicher, klarer und tiefer wird. Auch das ist soweit hervorragend, leider (für mich) bleibt auch die parfümartige Blumigkeit wie bei einem Gui Fei im Geschmack bis in die späten Aufgüsse hin präsent, die im Aroma so schnell verflogen ist. Zudem zeigt sich auch der Sortencharakter, ebenfalls eher leicht und floral, mit allen Blumen von Veilchen bis Rosen zur Mitte der Session deutlich, um erst in den hinteren Aufgüssen wieder in einem harmonischen Ganzen aufzugehen. Diese Noten werden natürlich durch die Wahl des Taiwans zum aufbrühen noch unterstützt, mit einer geeigneten Tonkanne könnte ich den Tee bestimmt noch etwas zugunsten meiner Präferenzen verbiegen. Was dem Tee komplett fehlt ist die Mineralität in bekannter Art, dies zeigt sich sowohl im Geschmack als auch im Mundgefühl. Ausgeglichen wird dies durch eine ebenso wuchtige wie vielschichtige Wirkung. Diese beginnt bereits im ersten Aufguss mit einem die Zunge betäubenden, kribbelnden mineralischen Note. Das Qi kriecht zuerst in die Stirn und macht diese weich, jedoch ohne das unangenehme Drücken im Kopf, das Oolongs manchmal hervorrufen. Spürbar ist die Wirkung zudem schon früh, eher wie bei Pu erhalten als bei Oolong, in den Extremitäten. Vom Kopf läuft das Qi im weiteren Verlauf spürbar die Wirbelsäule herab, klärend und dennoch anregend, außer auf die Zunge, die wird derart entspannt, dass das Reden ab dem 6. Aufguss schwer fällt... Abschließend möchte ich noch einmal auf die Röstung eingehen. Diese zeigt sich niemals im Vordergrund, tritt aber erstaunlicherweise in den letzten Aufgüssen deutlicher zutage als zu Beginn. Dies spricht für die Klasse des Röstmeisters, der es gleichermaßen geschafft hat, die Röstnoten als unterstützenden Part unter den eigentlichen Charakter zu legen, diese aber ebenso fest mit dem Blatt verbunden sind, dass sie sich nicht gleich herauswaschen, sondern bis zum Schluss erhalten bleiben. Nach den vielfachen Wandlungen klingt der Tee rund, weich und süß aus. Der Bai Gu Shui Xian ist ein solitärer Charakter von höchster Qualität, absolut ungeeignet für Anfänger und Liebhaber des orthodoxen Oolongprofils. Er ist herausfordernd und verlangt die volle Hingabe, kein Tee für nebenbei oder im Büro. Wer die intellektuelle Auseinandersetzung mit der Teetasse sucht, für den ist der Bai Gu den zugegeben nicht günstigen Preis in jeder Hinsicht wert.
  20. Taiwan Tea Crafts hat vakuumverpackt, ist aber Taiwan eben. Teavivre hat auch mehr oder weniger Vakuum und doppelt verpackt sogar.
  21. Vakuumverpackt ist schwierig, weil das die Teeblätter zerdrückt, die liegen ja nicht immer so flch wie bei Sencha. Schau mal bei nan-yi-tee.de ich glauge da sind einige unter Schutzatmosphäre verpackt. So sieht es jedenfalls aus. Übrigens: Tie Guan Yin ist meistens vakuumverpackt in Einzelportionen.
  22. Ich suche Händler, die Chinesische Tees in Vakuumverpackungen bzw. verschweißt versenden, ähnlich wie auch die japanischen Verpackungen von Sencha, Sie sollten aus Europa oder Deutschland versenden und Paypal als Zahlungsmethode anbieten. Ich meine keine Anbieter, die die Tees aus Teedosen in Doypacks etc abfüllen vor dem Versand!
  23. 2016 Xi Zi Hao Lao Wushan Danke @Matsch für dieses tolle Sample. Den Tee habe ich etwas schwächer dosiert, damit die Probe für 2 Sessions reicht, das tut dem Tee ob der Intensität des Blatte aber sowohl beim Geschmack als auch bei der Wirkung keinen Abbruch. Das trockene Blatt hat einen tollen Duft nach Wiesenkräutern, Flechten und trockener Baumrinde, negative Einflüsse der Lagerung sind nicht erkennbar. Der Tee hat eine leuchtend orangene Aufgussfarbe wie von Bernstein. Das Aroma, sowohl der aufgegossenen Blätter als auch der Tasse, ist wieder mit Heidekraut, Waldboden, Süße von überreifen exotischen Früchten einer ins florale spielende Bitternote wie in einer Orchideenzucht. In der Kombination von leichterer Dosierung, etwas längeren Ziehzeiten und glasierter Kanne ergibt sich ein höchst harmonischer Aufguss. Der Tee startet eher leicht, Geschmack, Süße, Bitterkeit und Wirkung entfalten sich in einem Crescendo. Dabei stehen die süßen Fruchtnoten aus dem Aroma von Anfang an mehr im Vordergrund, als ob aus einem Korb überreifer Südfrüchte ein Chutney gekocht wurde. Einzelne Früchte sind aus der Geschmacksmelange nicht mehr zu identifizieren. Darüber hinaus bleibt die Charakteristik eher bei Aromen, die in Wiese, Wald und Moor zu finden sind. Eine medizinische Bitterkeit findet sich nur im Hintergrund, florale Motive fehlen glücklicherweise komplett. Auch die Geschmackstiefe nimmt über die Aufgüsse hinweg zu, ab dem 6. oder 7. Aufguss kippt der Geschmack in eine fast klebrige Süße, die alle weiteren Komponenten überlagert. Wie eingangs erwähnt hat der Tee ein erwähnenswert starkes Qi, dieses ist bereits ab den ersten Aufgüssen spürbar. Alles in Allem ein sehr schöner Tee, auch wenn es schwer fällt neben der Süße ein einzelnes herausstechendes Merkmal zu benennen. Auch wenn Süße eigentlich nicht zu den Aromen gehört, die ich in meinem Tee bewusst suche, funktioniert das in dieser sehr harmonischen Kombination recht gut. "Schön" und "harmonisch" sind sowohl die größten Stärken als auch die größten Schwächen des Tees. Es wird sehr deutlich, dass es sich um ein "produziertes" Geschmacksbild handelt, weniger um die Eigenart des Teebaums. Es fehlt dem Tee also ein bisschen die Individualität, ob der Qualität des Lao Wushans kann ich hierüber aber sehr gut hinwegsehen.
  24. Ich hab die drystorage Variante, ich hatte beim Lesen anderer Rezensionen und dem folgenden Verkosten den Eindruck, dass der Tee möglicherweise in einer nicht so guten Zwischenphase steckt. Die oft beschriebenen schönen fruchtigen Noten konnte ich in dem Maß nicht feststellen, ich glaube das die Zeit diese verändert hat. Dennoch finde ich den Tee interessant, weil er eine gewisse Stärke hat, auch von der Wirkung sagt er mir zu. Ich vermute, das die Zeit den Tee weiterbringen wird. Die Hongcha Richtung hab ich nicht entdeckt, da fehlt mir aber auch noch die Erfahrung zu, das einzuordnen, werd ich mal drauf achten beim nächsten Mal. Es ist schwierig einen so alten Hongcha zum Vergleichen zu finden.
  25. 2007 Xi Zi Hao Diangu via Puerh Guy Mal wieder ein Sheng von Xi Zi Hao (囍字號) - laut Shop handelt es sich dabei um Gushu-Material aus Daxueshan und um Natural Taiwan Storage (bei den Samples - der Bing wäre Dry Taiwan Storage). Das trockene Blatt ist mal wieder XZH-typisch super fancy: große, kräftige, schwarze Blätter und goldene, teilweise sogar orangene Knospen - dem Aroma nach ist auch die "normale" Taiwan-Lagerung absolut in Ordnung. Aber bereits beim Anblick wird klar, dass es sich wohl wieder um einen "überproduzierten" Tee wie den gleichaltrigen "Spring Dew" handelt, was der erste Aufguss dann auch bestätigt: es sind sehr deutlich Hongcha-Noten wahrnehmbar. Zum Glück nicht so extrem wie bei dem "Spring Dew" und gerade wenn man ihn etwas stärker brüht hat der Diangu durchaus auch noch ein gutes Maß an Bitterkeit zu bieten aber insgesamt fühlt sich der Tee für meinen Geschmack dennoch zu sehr nach Hongcha an. Aber immerhin hat er etwas mehr Qi zu bieten - mit 0,90€/g ist er aber auch etwas teurer als der "Spring Dew", der bei 0,72€/g liegt. Bei Pu'erh bin ich doch eher orthodox unterwegs: der Tee sollte möglichst nah am natürlichen Zustand sein was die Produktion betrifft - nur so können die eigentlich interessanten Werte eines Shengs wie Tiefe und Qi wirklich voll zur Geltung kommen und ein völlig anderes Gefühl erzeugen, als es beim Trinken von stark verarbeiteter Tees der Fall ist. Die zu starke Verarbeitung lenkt davon ab und zerstört die Reinheit, die ich bei einem guten Sheng so schätze - daher bekommt der Tee auch wenn das Material zweifelsohne gut ist keine all zu gute Note...
  26. @Manfred, hast Du eine preisliche Vorstellung, was die gebrauchte Tetsubin kosten darf?
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