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Long Jing (Lung Ching, Dragon Well) Tipps?


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Also ich hab bisher ja nur auf japanische Tee's abgezielt, sind im Grunde dennoch meine Favoriten. Alleine die Tatsache mit den Pestiziden und Co, schrecken


mich bei chinesischen Produkten besonders ab. Aber ich nun einiges gelesen über diesen, laut Meinungen, besten chinesischen Grün Tee Long Jing.



Eine AAA Qualität kann im Netz sogar an die 50-80 Euro per 50g kosten. Nur wie schmeckt er. Ich hab schon einiges gelesen, dass einige hier den vom 


TeeGschwender getrunken haben, aber der ist nicht unbedingt Preislich einer der hochwertigen. Hat von euch schon jemand einen wirklich hochwertigen getrunken


und wie schmeckt der so? Im Vergleich zum Sencha zB



Ist er wirklich so gut? Und wie sind da die Ziehzeiten bzw Temperaturen des Wassers? Wenn man echt auf etwas sehr hochwertiges im Bereich GrünTee aus China 


abzielt, könntet ihr da eine Empfehlung aussprechen. Würde gerne mal so den ein oder anderen testen. Danke ^_______^


Bearbeitet von VanFersen
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Habe keine Ahnung ob ich einen "SpitzenWeltklasseSuperHighEnd-Tee" habe...,


aber ich besitze diesen hier LINK



Mir persönlich schmeckt er - ich empfinde den Geschmack als fruchtig (erinnert an Aprikose),


blumig (unheimlich sanft duftend), leicht. Ein prima Tee für den ganzen Tag!


Bearbeitet von Jokum
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Wenn europäische Händler dann die üblichen Verdächtigen:



Kunst des Tees oder Jadequell.



Bei den chinesischen Shops kommst du denke ich mal vergleichsweise billger weg. Aber wenns 3xA grade sein soll... hm ka ob das irgendwo genau kommuniziert wird. Sehe die Grades seeehr selten ausgewiesen, was ziemlich schade ist und zumindest ansatzweise gewisse Preise rechtfertigen kann.



Bei den Pestiziden würde ich mir nicht so den dicken Kopf machen, die Diskussion hatten wir zwar in verschiedensten Ecken schon mal aber grob gesagt wird eh nur ein einstelliger Prozenzsatz in der trinkfertigen Infusion gelöst. Wusstest du schon das die netten chinesischen Schwermetalle in Staub und Luftpartikel bevorzugt über Korea/Japan/Taiwan runter gehen und deswegen innerhalb der letzten dreisig Jahren die Haut und Atemwegserkrankungen um mehere hundert Prozenz zugenommen haben? Sorry, ich habe die Woche eine Extraportion Sarkasmus in meinen Beträgen. Möchte dir nur einen Denkanstoss geben.


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Danke erstmals für die guten Ideen und Links. 

Zu dem Thema China vs Umwelt und Co

Ich verstehe im Grunde was du meinst, nur muss man da gewisse Abstriche meiner Meinung nach machen. Wenn es danach geht, betrifft alles jeden. 
Denn Fukushima Müll, landet durch das Meer auch über all, eines Tages, denn nichts ist abgeschlossen oder hermetisch abgeriegelt, dennoch Abstriche.

Denn wenn ich sehe wie die chinesische Regierung, Industrie Wirtschaft, nicht nur auf Menschenrechte, Meinungsfreiheit, sondern auch auf ihre faszinierende 

Umwelt einen feuchten Dreck geben, regt mich das ungemein auf und ist besser nicht genauer darüber nach zu denken, denn wenn ich mich in Österreich aufrege,

kümmert das in China keine ... Ja genau ;)

Mist in der Luft gelangt auf der gesamten Welt überall hin, aber dennoch ist es ein unterschied ob die Verschmutzung nur auf einem Wege oder auf allen Wegen stattfindet.

China hat immer weniger Anbauflächen, weil sich durch die massive Umweltverschmutzung die Wüste immer weiter ausdehnt. Das Land stirbt, praktisch gesehen. 

Ich habe Geschichten von Chinesen gehört, Sachen gesehen und gelesen, da wird einem schlecht. Sicherlich in Japan ist das mit Fukushima passiert, aber im Gegensatz 

zu China legen die Japaner dennoch sehr viel Wert auf Gesundheit und Umwelt und versuchen es so wenigsten so gut es geht zu erhalten. Wenn die Verschmutzung so schlimm

wäre, rein durch die Luft, dann würden die in Japan nicht eines der Besten Wasservorkommen haben, wenn es um die Qualität gilt. Erst kürzlich hat jemand einen Post hier im Forum

gemacht, wo sie auf Kyushu eine Auszeichnung bekommen haben, wegen des hervoragenden Wassers. Denn dort setzt sich gerade durch den Regen und den Staub der darin

mitkommt, am meisten ab. Aber deswegen ist es nicht perfekt, aber sekundär. Während in Japan aus China Luftmüll mit Staub sekundär nach Japan gelangt, 

gelangt in China der Müll auf alle Ebenen in die Umwelt.

Sicher muss man da auch Abstriche machen, denn auch hier gibt es sicher Regionen die nicht so belastet sind wie andere. Aber wenn man sieht, wie Städte so verseucht sind, weil die Industrie

jeglichen Müll in den hiesigen Fluss abladet und das so toxisch ist, dass mehr als die hälfte der dort lebenden Bevölkerung an Krebs erkrankt ist, anfangs bis Endstadium. Das die Dämpfe so 

giftig sind, dass man um die Mittagszeit nicht einmal in der Nähe des Fluss sein darf, weil man sonst Verätzungen bekommt, dann sind das ganz andere Dimensionen. China ist ein Pulverfass 

das früher oder später in die Luft geht und alles zum "Wohl" der Wirtschaft. Sorry, aber dieses Thema regt mich einfach auf. 

Machen kann man am Ende nichts, aber ich finde es einfach Schade, denn China ist echt ein schönes Land, ...nur wie lang bleibt davon noch was übrig.

Das die Pestizide im Tee kaum in das Wasser des Tee gelangt, habe ich auch schon gelesen, aber schade ist einfach nur, dass wir uns überhaupt über 

solche Dinge, Gedanken machen müssen. 

Aber nun wieder zurück zum TEE :)

Bearbeitet von VanFersen
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Ich machs kurz: bedenke jede Medaille hat zwei Seiten. Weder hier noch dort ist alles Gold was glänzt. Und die westlichen Medien, wie auch die chinesischen, haben nun mal ihre Sicht der Dinge. Das ist ihr Job.



(ich hatte hier vorher einen kleinen gesellschaftkritisches Essay abgefasst, dann aber wieder gelöscht. Hier um TEE, und da sind wir voll auf einer Wellenlänge!  :D )


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@ Chenshi, danke für die Empfehlung

Ich versuche mich mal mit einem Geschmacksvergleich: Ein guter Drachenbrunnentee schmeckt nicht so spinatig, weniger umami als ein japanischer Sencha. Er schmeckt nach feinen Röstaromen, Heu, Walnuss und leichte Blumenaromen. Aprikose finde ich auch ganz passend. Drachenbrunnentee schmeckt übrigens auch deutlich anders als andere chinesische Grüntees, die Röstaromen sind sehr typisch. Sie entstehen dadurch, dass die Blätter zum Erhitzen gegen eine heiße Platte gedrückt werden, um das Oxidations-Enzym zu deaktivieren - dadurch entsteht auch die typische Plättchenform.

Als Wassertemperatur schmeckt mir am besten 70°C, aber an anderen Stellen wird auch bis 85°C empfohlen. Je heißer desto eher wird der Tee bitter ... 70°C, 5g Tee für 100 ml Wasser und dann jeweils 30 Sekunden ziehen lassen ergibt schöne kräftige Aufgüsse, bei denen du den typischen Geschmack gut kennen lernen kannst.

Die wichtigsten Qualitätsmerkmale für Drachenbrunnentee (und auch andere Grüntees aus China) sind der Zeitpunkt der Pflückung (je früher desto besser), die Feinheit und Unversehrtheit der Blätter (am besten kleine Knospen mit jeweils zwei angrenzenden Blättern) und natürlich der Geschmack. Unser Teehersteller in China erntet nur im Frühling, d.h. je nach Wetter von Ende März bis Ende Mai. Nur die Frühlingsernte gilt als hochwertig, im Sommer werden nur einfache "Exporttees" hergestellt (hat uns unser Teehersteller erklärt).

Die Klassifizierung mit den A's habe ich bei chinesischen Grüntees nicht kennengelernt. Die Teehersteller in China unterscheiden nach "Special Grade" (am besten), "Qualitätsstufe 1", "Qualitätsstufe 2" etc.

Wir bei Jadequell bieten zwei sehr gute Drachenbrunnen-Qualitäten an: Einen Special Grade, er heißt bei uns "Drachenbrunnen erste Pflückung" und stammt aus den allerersten Tagen der Ernte 1. bis 3. April (http://www.jadequell.de/teeladen/teeauswahl-interaktiv/drachenbrunnen-erste-pflueckung). Und einen Drachenbrunnentee der "Qualitätsstufe 1" (bei uns einfach "Drachenbrunnen" genannt), er wurde Mitte April geerntet (http://www.jadequell.de/teeladen/teeauswahl-interaktiv/drachenbrunnen). Es gibt zum Drachenbrunnen auch eine Verkostungsnotiz von miig hier im Forum: http://www.teetalk.de/topic/943-jadequell-teeproben-verkostungsnotizen/?hl=drachenbrunnen

Die Blätter von der ersten Pflückung sind kleiner, feiner und noch perfekter "two leaves and a bud", der Geschmack ist auch noch feiner und blumiger.

Wir haben die Tees in Deutschland auf Pestizide testen lassen, es ließ sich gar nichts nachweisen. Sie stammen aus Zhejiang vom Tausend Insel See, also ein ganzes Stück von der doch etwas versmoggten Stadt Hangzhou entfernt. Von den Teefeldern aus gesehen war der Himmel richtig blau, in Hangzhou leider eher grau-blau ...

Wenn du Lust hast, die Tees mal zu probieren: Wir können dir auch ein Probenpaket mit beiden Drachenbrunnentees anbieten, je 5 g für zusammen 4 € zzgl. 3 € Versand. Das gibt's zwar (noch?) nicht im Internet, aber du kannst mir dazu gerne eine E-Mail an conny.baumgarte@jadequell.de schicken.

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Ich würde den Unterschied mit "feiner" beschreiben. Die erste Pflückung schmeckt etwas blumiger, filigraner, die Röstaromen sind etwas süßlicher. Wobei die geschmacklichen Unterschiede in dieser Qualitätsklasse nicht mehr so offensichtlich sind wie miig es in seiner Verkostungsnotiz im Vergleich zu einem einfacheren Drachenbrunnentee beschrieben hat. Die chinesische Einteilung in special grade usw. hat auch viel mit der Optik der Blätter zu tun.

Wir bieten die erste Pflückung an, weil wir zeigen wollen was auf dem chinesischen Teemarkt die besten Tees sind. Der Unterschied zu den üblichen Qualitäten hier in Deutschland ist wirklich enorm. Und beim Trinken gefällt uns der Gedanke, dass es wirklich die allerersten Triebe sind, die nach der Winterruhe im Frühling austreiben ...

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Ja, Optik oder Kunstfertigkeit spielt teilweise grade in höhren Preissegementen eine immer wichtige Rolle.



Ich hatte z.B. mal ein paar Jasmintees: die waren alle relativ hochpreisig, aber im Endeffekt kamen die meisten vom selben Fleck, der Unterschied war dann nur, dass die günstigen wie normaler Grüntee aussehen und andere z.B. in Ringform waren. Die Ringform Jasmintees waren nicht geschmacklich besser, man bezahlte den deutlichen Mehrpreis einfach dafür, das er in dieser Form war :)


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  • 1 Monat später...

ich hatte die ehre  (ich glaube es waren 3) verschiedene Lung Ching bei mir im stammteeladen vor ort zu verkostigen. die bezeichnungen gingen (glaube ich) von AAA bis AAAA+++...... irgendsowas.


ich denke der beste kostete weit über 100€.


der geschmack waren durch die bank recht unterschiedlich, je teurer/besser, desto feiner/milder aber auch subtiler und mehrschichtiger.


ist leider schon etwas zu lange her, um mehr zu schreiben. sie waren auch nicht im programm, war quasi privat vom besitzer, sie hätten im verkauf wohl kaum was gebracht^^


ich würde sagen, wenn der geldbeutel prall genug ist, macht es sicher laune die die höchsten grade zu probieren. aber ob man diese immensen preisunterschiede so gravierend schmeckt wie bei sencha und gyokuro, weiß ich nicht.


ich bin momentan auch eher auf japantees "eingetrunken"... bei chinesischen reizen mich eher die würzigen, da kan ich getrost in unteren kategorien bleiben unter 10€.


lung chings um die 10-20€ sind sicherlich ab und an ganz fein, aber in dieser preisklasse geben mir aktuell sencha und kabusecha mehr... wie gesagt aktuell



meine bescheidene einschätzung :)


Bearbeitet von phoobsering
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  • 1 Monat später...

Long Jing ist schon ein toller Tee. Kann diesen allerdings auch nicht den ganzen Tag trinken. Er hat eben schon ein sehr intensives süßlich, maronenhaftes Aroma, was bei mir nach Abwechslung verlangt. Der Apetit kommt aber sehr schnell wieder.



Ich finde aber den einleitenden Kommentar "AAA Qualität kann im Netz sogar an die 50-80 Euro kosten" sehr interessant. Für mich hat sich noch nie gezeigt, dass die Anzahl der "A" 's oder der "Tops" oder der "Grades" in irgend einer Form in Beziehung zur Qualität oder verdienten Preises steht. Das wird ja von den meisten Anbietern geradezu inflationär misbraucht. Da gibt es ja keine EU-Norm dafür (allerdings Gott sei Dank auch!).



Guten Tee erkenne ich zuerst an der Optik (Größe der Knospen, Farbe, Kleinzeug was nicht reingehört, maschinell oder von Hand geerntet). Danach schau ich auf die Fakten (Alter, Erntezeitpunkt, Herkunft) und zu guter letzt mit den restlichen Sinnen (Geruch, Geschmack, Aroma, Aussehen nach dem Aufguss). Wenn mich ein Tee danach überzeugt, stimmt schon mal die Qualität. Der Preis sollte sich dann aber auch rein daran orientieren. Und die Spanne ist in der Tat enorm.


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Die o.g. genannten Bedenken über Pestiziden in Bezug auf China, kann man umgehen indem nur auf Tees von Herstellern zurückgreift die einen Lung Ching aus biologischen Anbau anbieten und  von einen unabhängigen Labor auf Rückstände kontrolliert wurden.



Zur zweiten Frage: bis vor ca. einen Monat hatte ich einen „Finest Lung Ching“ aus der Provinz Zhejiang, dieser war schon überragend mit seinen fruchtigen Geschmack und im Abgang einen Hauch von gerösteten Maronen. (Frühlingspflückung)


Preis: 30 EUR/100g – leider ausverkauft.



Jedoch nütz die Beste 1 AAA Qualität nichts, wenn ich bei so einen Spitzen Tee:



a.      Falsche Mengendosierung anwende


b.      Zu hohe Wassertemperatur verwende


c.      Zu hartes oder vielleicht auch noch kalkhaltiges Wasser den schönen Tee zufüge.


d.      Falsche Ziehzeit



Auf die Zubereitung sollte in so einen Fall schon wert gelegt werden..........aber in einen guten Fachgeschäft bekommt man hierzu die genauen Daten.........


Gerade bei den Raritäten bzw. Spezialitäten ist es wichtig für die o.g. Punkte eine gute Beratung zu erhalten, damit man sich am Geschmack erfreut.



Zur dritten Frage: Aktuell im Sortiment ist einen Drachenbrunnentee für 12,80 EUR/100g- zum testen auch als 50g beziehbar.


Lieferung ins 20km entfernte Österreich ist kein Problem – den Tee liegt dann wenn gewünscht eine Rückstandkontrolle durch ein unabhängiges Labor bei.


VG aus Bayern


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Biologischer Anbau ist ohne Frage zu begrüßen. Das Thema bioloischer Anbau ist ein vom Ausland getriebener Begriff in den Teeanbau-Ländern. Biologisch produzierte Tees werden darum vor allem für den Export hergestellt. Exportnachfrage verlangt meistens nach günstigen Preisen und großen Mengen. In der Folge sind biologisch produzierte Tees zur Zeit immer auch meist Massentees. Das ganze Thema ist ein fließender Prozess, der mit der Zeit in den Herstellerländern sicherlich mehr und mehr zum Umdenken führt. Gewisse Teesorten lassen sich als "Bio" aber nur in weniger guter Qualität herstellen (wir reden z.B. vom Einsatz von Düngemitteln).
Es ist bei vielen Sorten die Blattstärke, die die Qualität ausmacht. Je stärker das Blatt umso besser. Diese ist vor allem bei Produktionsverfahren von fermetierten oder halbfermentierten Sorten entscheidend. Aber auch bei Grüntees für die Fähigkeit, das Aroma lange zu halten. Für die besten Tees werden immer die stärksten Blätter genommen.

Wenn ich ohne künstliche Düngung und Pestizide auskommen will und excellenten Tee produzieren will, brauche ich einen sehr guten Boden, eine gute Lage (je höher desto besser) und nachhaltige Anbaumethoden. Bei Massentees muss ich beim einen oder dem anderen Abstriche machen.
Will ich keine Abstriche machen, dann sind wir nicht mehr bei Massentees (ob nun Bio oder nicht). Allerdings ist in diesem Bereich die Auswahl an Bio-gelabelter Ware sehr sehr gering.

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von cha dao?

den hab ich auch hier. wollte ihn heute eigentlich antesten, hatte aber dann nicht die nötige zeit und ruhe dafür.

Jup, genau den ;)

Gut geraten oder wie kamst du drauf?

Herr Thamm gab mir eine relativ große Ladung mit und meinte, so habe ich auch etwas, was ich Freunden mitgeben könnte und so kann ich hier seinem Wunsch vlt ein stückweit Nachkommen ;)

Ich persönlich find ihn klasse- muss allerdings noch etwas an der Dosierung schrauben :)

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Gut geraten oder wie kamst du drauf?

Ich persönlich find ihn klasse- muss allerdings noch etwas an der Dosierung schrauben :)

hattest du mal was darüber geschrieben, oder war das jemand anderes?

hast du evtl. mal abgewogen, wie hoch du auf welche wassermenge dosierst? in china bleibt der tee ja oft im glas, und wird dann langsam weggetrunken, und wenns zu strong wird, giesst man einfach nach.

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hattest du mal was darüber geschrieben, oder war das jemand anderes?

hast du evtl. mal abgewogen, wie hoch du auf welche wassermenge dosierst? in china bleibt der tee ja oft im glas, und wird dann langsam weggetrunken, und wenns zu strong wird, giesst man einfach nach.

Cha Dao hatte ich erwähnt, den Lung Ching von da allerdings nicht, war also halb geraten, halb gewusst :D

Nee, abgewogen hab ich's noch nicht, ich versuch mich ganz gern immer erstmal nach Augenmaß... werds allerdings wohl mal tatsächlich abwiegen und und "nach Maß" probieren ;)

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Zur Zeit kann man (z.B. hier in der Schweiz) Lung Ching West Lake (das Ur-Anbaugebiet - von dort trank der Kaiser) First Flush 2013 kaufen. Kostet umgerechnet ca. 20-25 Euro pro 50g. Ist enthalten in meinen Makro Fotos und langfristig aus meiner Tee-Sammlung nicht wegzudenken. Geradezu ein Fix-Stern. Übrigens werden die China Tees bei offiziellen Importen von lokalen Shops ziemlich streng kontrolliert auf Chemie etc. Weiss nicht, wie streng das in DE ist, aber eine Verkäuferin hat mir erzählt, dass mehrmals schon Tees wegen Chemie nicht durchgelassen wurde.


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  • 7 Monate später...

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