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Zero Zen Mein erster Blog


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Brat mir nen Storch, Luxus Tees en masse und noch teurere Utensilien und sitzt dabei vor 11 Zoll Bildschirmen? Na, man könnte es ernsthafte Hingabe nennen ... :D

Ich bin noch von der alten Schule, welche Notebooks noch für den mobilen Einsatz verwendet und keine Geräte in Tischplatten-Grösse herumschleppt. Und wenn man schon unter 10" war sind 11" schon fast wieder riesig!  :P

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Seit dem ich vor mehr als einem halben Jahr dieses Forum gefunden habe, ist es für mich seit dem nicht mehr wegzudenken. Besonders schätze ich euch alle nicht nur wegen eurer vielen guten Ratschläge, sondern auch dieses besondere Miteinander, dass hier unter uns allen herrscht. Man hat mit euch allen wirklich das Gefühl, in einem zweiten zu Hause seinen Platz gefunden zu haben. Auf jeden Fall, möchte ich auf diesem Wege, euch allen ein frohes, wundervolles Fest wünschen und hoffe, dass alle eure Wünsche in Erfüllung gehen. 



Mein Geschenk von euch allen, hab ich schon auf ZeroZen erhalten, und dafür richtige ich ebenfalls meinen Dank an euch, denn nach einem halben Jahr des Bestehens von ZeroZen, wurde gestern feierlich die 4000er Besuchergrenze erreicht und sogar bis heute überschritten :) DANKE an euch Alle. 



Im folgenden Jahr wird viel Neues folgen, sowohl optischer, als auch schriftstellerischer Natur. Also seit gespannt. 



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Auch wenn heute der zweite Weihnachtstag in seiner voranschreitenden Hälfte steckt, bringt ZeroZen wie versprochen auch an diesem besinnlichen Mittwoch einen neuen Tee-Bericht für euch, und dies passend im neuen Gewand zum neuen ZeroZen-Look ;). Wie sich dies zeigt und was die Review so verspricht, ja das lest ihr wie immer nur hier, auf ZeroZen :)

 


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Eine etwas späte Stunde, läutet nun, wie an jedem Samstag, um fast 6 Uhr, den Tee auf ZeroZen ein. Hier entfaltet sich heute ein Yabe Supreme von Yuuki-Cha. Yuuki-Cha, liefert oftmals wahrlich gute Qualität, zu kleinen Preisen, ob dies auch hier zutrift oder am Ende außer Billig nichts zur Freude beigetragen wird, lest und erfahrt ihr wie immer hier und jetzt auf ZeroZen ;)

 


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Alles Gute an euch Alle ^___^. So frisch wie dieses Jahr noch ist, genauso saftig und frisch beschert euch ZeroZen an diesem ersten Tag im Jahr 2014, eine brandneue Tee-Review. Hierbei wurden ebenfalls nur ganz junge und die frischesten besten Blätter benutzt, die am Ende zu diesem Saemidori wurden. Ob dieser tiefenbedampfte Sencha am Ende perfekt dieses Jahr einleitet oder eher im letzten Jahr verweilt wäre, dies lest ihr wie immer auf ZeroZen ;)

 


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Trommelwirbel!!!!! :) Nach der ersten Review am ersten diesen Jahres, folgt nun, an dem heutigen Tage die eigentliche Premiere in diesem Jahr. Wie ihr wisst war ZeroZen im letzten Jahr rein auf japanischen Pfaden unterwegs. Seit dem Beginn von meinem Blog war ich bis knapp dem Ende diesen Jahres zu gehend, mit der Verkostung, des gesamten Repertoire des japanischen Teehauses Cha no Ma beschäftigt. 

 

Danach war ich auf einer kleinen virtuellen Tee-Reise, um erneut das Besondere zu finden und diese Reise lies mit seinem Ziel nicht lange auf sich warten. So entdeckte ich die Seite "die Kunst des Tees", schon nach den ersten Email-Konferenzen mit der Inhaberin Kwok Ying von Beuningen war mir klar einen waren Tee-Freund gefunden zu haben, die mit genauso viel Liebe, Leidenschaft und Begeisterung an den Tee heran tritt, wie ich es tue. Dabei legt sie wirklich alles in ihre eigene Hand, von den Tee-Reisen in Asien, um ihren Kunden die noch so verstecktesten und köstlichsten Raritäten anbieten zu können, bis hin zur Homepage, der Verpackung und dem Versand. Also ein "One-Woman" Betrieb sozusagen. 

 

In den nächsten Monaten schicke ich euch jeden Samstag auf eine Reise durch die entlegensten Tee-Regionen Chinas und durch wahrlich hochgelegene Regionen Taiwans. Heute ist es ein "Oriental Beauty" aus Taiwan, der besonderer Güte, welcher die Tassen von ZeroZen beehrt. Ob dieser Tropfen auch einer genaueren Begutachtung standhält, das lest ihr wie immer auf ZeroZen ;)

 


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Hey hey! Wahre Hingabe wird belohnt, hin und wieder bis oft.



Wir sind uns im Teegeschmack ja relativ ähnlich, konntest du dich auch mit den richtig dunklen Oolongs wie gewissen Wuyi persönlich anfreunden? Oder gedenkst du die von einem neutralen Standpunkt aus zu bewerten? Und lässt du derer Pu Sortiment untouched? Du wirst ja wohl nicht deine Tee-Seele verkaufen für etwas schändliches wie Ruhm.  ;)  ^_^ 


Bearbeitet von GoldenTurtle
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Nein, nein ;), also akkurate Berichterstattung steht bei mir ganz oben, so wird es auch bleiben. Denn ich denke das spüren die Leute auch bei meinen Berichten, dass ich nichts beschönige, wenn es denn nicht so ist. Bei mir ist es so, wenn ich eine Sorte vor mir habe die nicht zu meinem allgemeinen Favoriten-Stamm zählt, kann ich dennoch herausschmecken aus welchen Aspekten der Tee zusammengesetzt ist und ihm anerkennen das seine Qualität eine Hohe ist oder auch nicht. Man wird immer etwas finden, was einem gefällt oder nicht, aber sollte so eine Situation wirklich aufkommen, dann sollte man auf jeden Fall neutral an die Sache gehen und gewisse Punkte einfach außen vor lassen und andere dafür miteinbeziehen. Es war bei mir auch schon in der Vergangenheit so, als es im japanischen Segment um "Bancha" ging. Ich bin nun kein Bancha Fan, dennoch schrieb ich zwei Berichte über zwei Sorten, während einer sogar sehr gut abschnitt und der andere dafür vernichtend schlecht ausfiel. Denn selbst wenn mir der Tee persönlich nicht liegen sollte, erkenne ich seine Qualität an, wie schon gesagt :D

Aber du hast recht, mit Pu könnte es etwas schwer werden. Aber im Grunde sind diese nur die geringste Zahl an Sorten auf "Die Kunst des Tees" und ich werde mir, wenn, sie mir auf jeden Fall für den Schluss aufheben. Da ich in diesem Jahr im laufe des Jahres erst einmal mit anderen Pu's experimentieren möchte, um meinen Gaumen darauf einzuschulen, um mich mit den Nuancen anzufreunden, um auch hier akkurate Berichte verfassen zu können. :)


Hey hey! Wahre Hingabe wird belohnt, hin und wieder bis oft.

By the way - vielen Dank :)

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Na, es werden sicher bald noch mehr!

Hab grad den Newsletter von Kwow Ying bekommen und gesehen dass sie großes Vertrauen in dich setzt. Das  freut mich für euch beide und ich bin  sehr gespannt auf deine Berichte. Leider kannst du den Dong Ding traditionell nicht mehr testen, den sie vor zwei Jahren hatte, der war einfach der Wahnsinn :wub: Hab seitdem nichts mehr von ihr bestellt, aber nun wirst du wohl bald Anregungen verschaffen können *g* Tolle Sache!

Bearbeitet von miig
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Achja, ich bin gerade richtig begeistert, da sogar mein Banner nun auf der Startseite von "die Kunst des Tees" direkt auf ZeroZen verweist, seht selbst :)

http://www.diekunstdestees.de/

nicht nur das, du wirst in ihrem newsletter erwähnt/ "introduced"?!

In den nächsten Monaten wird unser Tee unter die Lupe genommen. Ende 2013 wurden wir kontatkiert, ob wir nicht Interesse hätten unsere einzelnen Tees "testen" zu lassen. Zuvor hatte ZeroZen schon sehr ausgiebig die Tees eines japanisches Teehauses in Wien unter die Lupe genommen, und nun wollte man seinen Horizont auf die chinesische und taiwanesische Teewelt erweitern. Da wir die Berichte zu den japanischen Tees als sehr objektiv empfanden, stimmten wir dem zu und so ging der erste Review zu unserem Oriental Beauty Pinglin live.

coole sache, glückwunsch ;)

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Nicht vergessen, heute ist Mittwoch ;), somit ist wieder eine ZeroZen-Teestunde angebrochen. Heute wird es wieder japanisch, bevor es am Samstag erneut in taiwanische Gefilde geht. 

 

Die Familie Takeo ist aus Mie und baut dort schon seit fast einem Jahrhundert Tee an, doch erst seit 2000 wurde der Umstieg auf Bio-Anbau komplett vollzogen. Ob sich dieser Wechsel im Geschmack zeigt, ob nun die Frische aus diesem Blatt durch unsere Sinne streift oder wir am Ende auf trockenem Heu ein Nickerchen einlegen werden, ja das lest ihr wie immer auf ZeroZen ;)

 


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Die Kunst des Tees - Die Zweite. Diesmal geht die Reise erneut nach Taiwan, in wahrlich luftige, vor allem nebelige Höhen von fast 2000m. Hier ist Können und Ideenreichtum gefragt, um in dieser wunderschönen, aber harten Natur zu bestehen. Ob jene Ideen ausgefeilt genug waren, um am Ende daraus einen unverkennbaren und einzigartigen Oolong zu kreieren oder dem Geschmack vielleicht ein Absturz ohne Sicherung bevorsteht, das könnt ihr nur an einem Ort in Erfahrung bringen und zwar auf ZeroZen ;)
 

P.S.: Es gibt eine kleine Erneuerung im Wertesystem. Ich habe den Punkt "Preis" mit "Optik" ausgetauscht. Der Grund ist der, da ich finde, einen Preis sollte man nicht bewerten, außer er ist wirklich nicht gerechtfertigt, da der Tee nicht so gut ist, wie sein Preis ausmacht. Aber sollte dies der Fall sein, wird es im Fazit sowieso von mir Erwähnung finden, aber in der Wertungs-Grafik hat dies nichts mehr zu suchen. Man weiß oft nicht was für ein Aufwand hinter einem Tee steckt, daher ist es schwer zu sagen, ob nun das Geld gerechtfertigt ist oder nicht und dies sollte man auch nicht tun, da dies anmaßend ist. Daher die Änderung ;)

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:D, mir gefallen sie auch sehr gut. Generell ist dieses Set sehr angenehm, gut in der Verarbeitung und vor allem nice auf Fotos zum in Szene zu setzen. Ist auch nicht teuer, gibt es hier: 

http://www.teavivre.com/ding-porcelain-tea-set/

Versandfrei :)

Nettes Fabrik Set, aber bei Teavivre sehr teuer, denn die Jungs sitzen unweit von Dehua, wo das bekannte Blanc de Chine (wiki:https://en.wikipedia.org/wiki/Blanc_de_Chine) herkommt, und sollten daher das Set billiger beziehen als in Taobao (http://item.taobao.com/item.htm?spm=a230r.1.14.51.c2Ro36&id=35529848544), welches dort ebenfalls ohne Versandkosten, aber als komplett Set inkl. Teekanne, Ausschuettkanne und 6 Tassen fuer 39.20RMB oder 6.22 USD angeboten wird. Das macht dann einen Aufschlag von groesser als Einkaufspreis x10, wenn man beide Angebote auf ein 3 Teile Set herunterschaetzt. Da finde ich die transparente Preiskalkulierung von der Teekampagne wesentlich fairer zirka Einkaufspreis x2. hier https://www.teekampagne.de/unsere-prinzipien/kalkulation-offen-legen

Abgesehen vom Preis, macht Teavivre einen guten Job, gerade wenns um Einkaufstransparenz von Biotee mit Zertifikaten geht. Ich bezweifle jedoch, dass Teavivre selber den Tee getestet hat bevor er zum Verkauf angeboten wird. Vielmehr sieht es so aus, als ob die Teetestberichte von den Teebauern selbst in Auftrag gegen wurde, um das Biozertifikat zu bekommen (muss jaehrlich einmal neu beantragt werden). Diese Methode schliesst somit nicht, dass moegliche Problem Namens "golden Sample" aus, was in China leider haeufig vorkommt.

Bearbeitet von ChaShiFu
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Ist auch nicht teuer, gibt es hier: 

Danke für den Tipp, ist vorgemerkt!  ^_^

Taobao (http://item.taobao.com/item.htm?spm=a230r.1.14.51.c2Ro36&id=35529848544), welches dort ebenfalls ohne Versandkosten, aber als komplett Set inkl. Teekanne, Ausschuettkanne und 6 Tassen fuer 39.20RMB oder 6.22 USD angeboten wird.

:lol: Mhhh, das nenn ich mal einen Preis. Da würde ich doch auch gleich zugreifen!

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Ein Jinxuan Oolong (Milky Gold Zhushan) vom Berg Zhushan war bei meiner Winter Oolong Bestellung auch dabei. Der wird aber "nur" auf einer Hoehe von 800m angebaut, zaehlt also nicht als Gao Shan. So ganz ueberzeugend finde ich ihn bisher (2 mal) aber noch nicht. Vielleicht haette ich meinen Vorsatz keine "teuren" Hochland-Oolongs mehr zu kaufen ueber Bord werfen, und doch etwas mehr (immerhin fast das doppelte) in einen Shanlinxi investieren sollen. :rolleyes:  


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Wird nur etwas schwer dort zu bestellen, da alles auf chinesisch ist. Ich denke mir, es gibt soviele gute Seiten, wo man schon so vieles aus China bekommt, da wäre es mir der Aufwand nicht unbedingt wert, mit Übersetzungsprogramm mich durch eine Seite wie Taobao durch zu wurschteln :D, aber dennoch danke für den Link :)

sind die 6-10g deine dosierung? bei mehrfachaufgüssen nehm ich auf 100 ml um 4g tee. hochgerechnet auf 0,5l wären das rund 20g, also das doppelte deiner höchstmenge.

Ich persönlich würde es als viel zuviel empfinden, abgesehen davon, dass es für mich einer Verschwendung nahe kommen würde, soviel Tee zu benutzen. Meine Yixing ist nicht unbedingt eine kleine Kanne und umfasst ca. 450-500ml. Aber bei 10g ist diese schon mehr als nur voll, wenn das Blatt von jenem Oolong sich öffnet. Bei 20g hätte das Wasser kaum noch Platz in Relation zum Blattwerk. 

Empfohlen laut "die Kunst des Tees" werden 3-5g auf 250ml, das macht auf 500ml 6-10g. Von daher habe ich mich auf 10g geeinigt. Ich hatte auch schon einmal mehr benutzt, aber meiner Meinung nach wird es dabei einfach viel zu intensiv und man verbraucht umsonst viel zu viel Blattwerk, was man sich für eine erneute Teerunde aufsparen könnte ;)

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