Themen rund um Bestellungen von Tee und Teeutensilien, deren Bezahlung, der Versand, der Transport, die Auslieferung, der Zoll und die Zollgebühren, usw.
Kultur, Brauchtum, Sprache, Übersetzungen, Güter, usw. im Bezug zum Tee, von Ländern des Teeanbaus (China, Japan, Indien, Sri Lanka, Taiwan, Nepal, Indonesien, Afrika, Südamerika, Türkei, Iran...)
Botanische Themen zur Teepflanze Camellia sinensis, wie auch alles rund um den Tee-Anbau und das Anpflanzen von Tees, wie der Aufzucht, Kräutertee- und Früchtetee-Pflanzen, des Mate-, Rooibos- und Honigbusch-Strauches und sonstige Gartenthemen zum Tee.
Hab auch ein neues Spielzeug - und tatsächlich ein Spielzeug... - direkt von irgendwo aus China - "Inlands Markt Ware" direkt vom Werk. Wollte schon länger ein Drachenei für Oolong, das Angebot in D ist aber recht überschaubar bei Dracheneiern und die Burschen sehr teuer.
Lustig ist, dass man absolut keine Gussnaht erkennen kann. Es kann aber unmöglich Handgemacht sein. Auch wenn selbst im Deckel ein "wichtiger" Stempel ist. Warum. Nun ja, es hat mit Porto und EUSt. mit zwei Mini Teetassen 14,37 Euro gekostet . Es hat ein "Tonlochsieb" innen, Auslauf ist ok, selbst der Deckel schmatzt und ich habe damit 170ml Tee für meine Lieblingstasse für den Tisch - hab es erstmal drei Stunden ausgekocht - keine Ahnung wo es herkommt... - nun muss es noch auf Oolong eingetrunken werden. Schaun mer mal - ich sag mal, groß verloren gehen kann nicht viel.
Jetzt muss es erst mal "Patina" bekommen...
Sehr zu empfehlen, ich mag es sehr gerne wenn ich mir mal einen Sencha Megumi oder Ähnliche gönne, da bekommen die Tees noch mal eine andere Tiefe, die Wasserhärten bei Dir sind aber echt zu hart. So weich wie Lauretana muss es auch nicht unbedingt sein, es gab auch ein relatives optimales Verhältnis von Calcium zu Magnesium wenn ich mich recht erinnere. Ich glaub der Calciumwert sollte doppelt so hoch sein wie der Magnesiumwert, hier im Forum gab es dazu mal was, aber ich weiß nicht wo genau.
@Opro ja ich weiß, eigentlich ganz cool, dennoch sagt das nichts über die Qualität aus. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass auch er nichts zu verschenken hat. Wie dem auch sei, ich hab jetzt auch keinen Vergleich zu Highend Produktionen, und wüsste auch keine verlässliche Quelle.
Ich war letztes Jahr bei einem Vortrag von ihm mit kleiner Teerunde, hat Spaß gemacht, wirklich sehr netter Kerl.
Gerade gab es den Bi Yu von NNS; er ist irgendwann letztes Jahr dort erschienen. Er war auf Dauer leider etwas langweilig und wurde mit der Zeit immer seltener getrunken. Daher habe ich gestern mal was versucht: Das, was übrig war (ein bisschen weniger als die Hälfte), habe ich gestern im Ofen "nachgeröstet" (ca. 40 Minuten bei ca. 100°). Der Tee schmeckt tatsächlich anders als zuvor; er ist jetzt voller, weicher und blütige und leicht fruchtige Noten sind dazugekommen. Die Aufgussfarbe ist nun auch ein bisschen dunkler.