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Hallo zusammen,

bis vor einiger Zeit hatte Teegschwendner diesen Honig Tee im Sortiment:

https://www.teegschwendner.de/Bee-Happy-der-Honigtee/1657

Der Tee hat richtig geknallt :D Ich mochte den richtig gerne, aber leider haben die den aus dem Sortiment geworfen. Die haben wohl ab und an Trendtees die es nur eine kurze Zeit gibt 😶

Tja und jetzt sitze ich hier und gucke zu wie meine Teedose sich immer weiter leert...

Zwischenzeitlich habe ich mal versucht den Tee selber zu mischen, dazu habe ich:

- Schwarztee
- Rooibos Natur
- Ringelblumenblüten
- Honigblütenpollengranulat
- Nen Schuss Honig

Aber ohne erfolg, das hat fürchterlich geschmeckt. 😄

Von daher mal die Frage, ob jemand einen anderen Tee von einem anderen Hersteller kennt der wenigstens ansatzweise in diese Richtung geht. Finde ja Schwarztee/Rooiboss + Honig ist ne coole kombi. Aber mir fehlt da wohl das Aromalabor für um das zu replizieren.

Danke!

Bearbeitet von TeeFan5431
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vor 3 Stunden schrieb TeeFan5431:

Zwischenzeitlich habe ich mal versucht den Tee selber zu mischen, dazu habe ich:

- 60% Schwarztee
- 15% Rooibos Natur
- 4% Ringelblumenblüten
- 1% Honigblütenpollengranulat
- 20% Honig

Ist wahrsch. hauptsächlich eine Frage des richtigen Mischverhältnisses ...
Ich hab in % meine ungefähre Empfehlung dazugeschrieben.

Und: es gibt Honige, die einen starken und mit anderem nicht gut kombinierbaren Geschmack aufweisen (oft z.B. dunkler Waldhonig, Kastanienhonig, Tannenhonig etc.) ... für die Kombination ist in der Gourmet-Küche i.d.R. Akazienhonig am gefragtesten.

Und zum "Schwarztee": Es gibt i.d.R. 3 Haupt-Geschmacksrichtungen (das hat mit unterschiedlichen Produktionsweisen und auch mit dem Kultivar zu tun): malzig, schokoladig oder fruchtig - die Frage ist, ob du z.B. Malzigkeit in der Kombination magst oder nicht. 

Möglicherweise führt dich die Suche nach einem passenden "Schwarztee" auch zum Tee-Purismus, denn ein hochqualitativer Tee braucht keine Geschmacksaufpeppung - das macht man in Asien mit wenigen Ausnahmen traditionell auch nur mit weniger hochwertigen Qualitäten, die für sich alleine nicht so interessant zu trinken sind, oder aber mit überlagertem Grüntee, dessen begehrte Frischenoten verflogen sind.

vor 3 Stunden schrieb TeeFan5431:

Der Tee hat richtig geknallt

TTN-Vermerk

Bearbeitet von GoldenTurtle
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Ich habe es nochmal ausprobiert, weil bei dir der Roiboss Anteil größer ist, aber es kommt fast auf das selbe hinaus, aber ist eine leichte verbesserung:

- Sowohl das Honigblütenkonzentrat als auch die Ringelblumenblüten haben einen eigengeschmack der irgendwie nichts mit Honig zutun hat. Ggf brauche ich da einfach andere?

- Der Black Oothu BIO den ich als Schwarztee verwende schmeckt sehr ähnlich wie Assam Tee, beim Honig Tee merkt man den Schwarztee nur ganz dezent. Immerhin der erhöhte Rooibosanteil hat da ein bissl geholfen. Die Kombi ist soweit Ok.

- Das einzige was dem ganzen Honiggeschmack verleiht ist der Honig selbst, aber irgendwie bin ich kein Fan davon Honig in Tee zu kippen. Das ist irgendwie was anderes als wenn man mit Aromen arbeitet vermute ich, das schmeckt wie wässriger Honig, nicht so meins 😕

Danke soweit!

Bearbeitet von TeeFan5431
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vor einer Stunde schrieb TeeFan5431:

Honigblütenkonzentrat ... einen eigengeschmack der irgendwie nichts mit Honig zutun hat ... irgendwie bin ich kein Fan davon Honig in Tee zu kippen

😅 ... bewahre ... wenn, dann auf jeden Fall echten Honig!
Und um dessen wertvolle Inhaltsstoffe zu bewahren, erst reinkippen wenn der Tee schon runtergekühlt ist auf etwa 60°.
Und wie gesagt, Akazienhonig wäre aus geschmacklicher Perspektive wahrsch. optimal.

vor einer Stunde schrieb TeeFan5431:

Das einzige was dem ganzen Honiggeschmack verleiht ist der Honig selbst

Wenn du auf Honignoten stehst, empfehle ich dir mal ein paar Dian Hong aus Yunnan zu verkosten.
Vielleicht findest du so auch einen Weg zu den Puristen.

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@Salad Fingers Hehe, daran dachte ich auch, unterliess diese Empfehlung aber, weil für die meisten Nicht-Puristen Tee in solch einer Klasse viel zu teuer ist und deren Kunst sich für sie auch nicht auf die Schnelle erschliesst, weil für Nicht-Puristen sind bspw. solche natürlich entstandenen Honignoten meistens viel zu schwach - da muss alles laut sein - diesen industriell geprägten Geschmackssinn, der erst etwas geniessen kann, wenn es unnatürlich süss ist, muss man sich erstmal monatelang abgewöhnen, bis man natürliche Aromen pur richtig zu geniessen beginnen kann.

Für mich ist es darum immer wieder erheiternd mit Anfängern Tee zu trinken und ihnen dabei gnadenlos einen Sheng-Kracher vorzusetzen, und während ich schwelgend im Tee fast bade, ist es für sie oft schlicht nicht nachvollziehbar was daran überhaupt geniessbar sein könnte - für sie ist es meist eigentlich nur "sehr bitter" und nichts anderes, für mich hingegen ein Erlebnis und eine Wonne, eine Geschmackswelt jenseits der Pforten der Bitterkeit.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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vor 10 Stunden schrieb Anima_Templi:

Dann ist aber auch alles Gute hinüber.... Alles über 40°C (ich persönlich würde nicht über 30°C gehen), dann ist es nur noch Zucker.

Stimmt! und das sag ich als Imker.

Wer Honig (von dem die meisten in ihrem Leben noch nie einen sauberen guten probiert haben) in den Tee gibt und sei es "wenn der Tee schon runtergekühlt ist auf etwa 60° "  ist sowieso nicht satisfactionfähig:)

@TeeFan5431 zum Selbermischen würde ich Honigbonbons als Zutat empfehlen, da ist wenigstens kein Honig drin.

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@Anima_Templi und @Paul: Tatsächlich!

Zitat

Honig enthält zahlreiche gesundheitlich wertvolle Inhaltsstoffe wie Enzyme und Aminosäuren. Bei Temperaturen über 40°C werden diese hitzeempfindlichen Verbindungen jedoch zerstört bzw. verändert. Daher wird empfohlen, Honig nicht über 40°C zu erwärmen.

Zitatquelle

Ich hatte früher mal was von 60° aufgeschnappt ... man lernt dazu ... aber ich kipp eh keinen Honig oder sonstigen Süssung in den Tee. ✌️

Begab mich gerade etwas auf Recherche, da Teefreund F. neulich vermerkte, dass gewisse Leute sagen, Honig zu kochen mache ihn giftig, hierzu noch dieses:

Zitat

Alte Ayurveda-Schriften besagen, dass Honig nicht zu stark erhitzt werden solle. Erhitzter Honig würde nämlich das Blutgewebe verunreinigen und so langfristig toxisch wirken. Wie beurteilt die Ernährungswissenschaft diese Frage?

Honig enthält zahlreiche gesundheitlich wertvolle Inhaltsstoffe wie Enzyme und Aminosäuren. Bei Temperaturen über 40°C werden diese hitzeempfindlichen Verbindungen jedoch zerstört bzw. verändert. Daher wird empfohlen, Honig nicht über 40°C zu erwärmen. Dies gilt auch für kristallisierten Honig, den man wieder flüssig machen möchte: am schonendsten ist die Erwärmung im Wasserbad.

Bei höheren Temperaturen wird der im Honig enthaltene Zucker, insbesondere der Fruchtzucker, zersetzt, wobei die Substanz 5-Hydroxymethylfurfural (HMF) entsteht. Diese chemische Reaktion tritt jedoch nicht allein beim Honig auf, sondern auch bei vielen anderen Lebensmitteln, die Zucker bzw. Kohlenhydrate enthalten, etwa bei Fruchtsäften, Marmeladen, Kaffee, Milch und karamellisiertem Zucker. Ein hoher HMF-Wert im Honig weist demnach auf länger anhaltende Erwärmung oder nicht sachgerechte Lagerung hin, während ein niedriger HMF-Gehalt ein Zeichen für Frische und Naturbelassenheit ist.

Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) kommt in einem Gutachten zum Ergebnis, dass 5-HMF für den Menschen kein gesundheitliches Risiko darstelle. Es besitze weder ein ausgeprägtes toxisches Potenzial, noch würden die vorliegenden Studien eine krebserzeugende Wirkung zeigen.

„Honig kann also problemlos auch zum Kochen oder Backen verwendet werden“, unterstreicht Silke Raffeiner, die Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Südtirol. „Um die wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten, ist es jedoch sinnvoll, Honig unerhitzt zu verwenden bzw. nicht über 40°C zu erwärmen.“ Wird Honig zum Süßen von heißen Getränken verwendet, sollte man diese auf die gewünschte Trinktemperatur abkühlen lassen, bevor man den Honig hinzufügt.

Zitatquelle

Zitat

Honig zu erhitzen ist für den Menschen unproblematisch. Er kann also problemlos zum Backen oder Kochen oder in heißer Milch verwendet werden. In der genannten Fernsehsendung sollte sicher nur zum Ausdruck gebracht werden, dass bei der Erhitzung des Honigs der Zucker sich zu HMF abbaut. Dieses HMF (Hydroxymethylfurfural) ist in hohen Konzentrationen für die Honigbienen nicht verdaulich und wirkt für Bienen giftig. Daher darf der Imker Honig zur Einfütterung nicht erhitzen, um ihn z. B. von Krankheitskeimen zu befreien. HMF ist aber für den Menschen völlig unproblematisch.

Zitatquelle

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@TeeFan5431 alles was über 38,7 Grad Celsius erwärmt wird ist kein Honig mehr sondern Zucker.

Meine Bemerkung mit den Honigbonbons war scherzhaft/ironisch gemeint. Ich hatte vergessen sie in " " einzupacken wie Tucholsky vorgeschlagen hat.

Zu dem "Honigtee": das scheint mir doch eine simple Marketingidee zu sein, wo ein Teehändler auf einen fahrenden Zug aufspringen will; "Stadtbienen"  da lachen doch die Hühner, wie man früher sagte; und 20 cent pro 100 gr gespendet ....

Es gibt für Dich zwei Möglichkeiten: irgendwo bekommst Du sicher pafümierten Mist, der als Honigtee verkauft wird - den kannst Du kaufen und trinken, das ist Dir unbenommen.

Du kannst aber auch lernen Deinen Geschmacksinn wieder zu kalibrieren, anständigen Tee kaufen und Dich aufmachen in ein Wunderland von Geschmackseindrücken die Du jetzt nicht mal erahnen kannst.

Jeder ist für sich selbst verantwortlich und die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen und die Folgen mußt Du auch selber tragen - man nennt das Erwachsensein.

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vor 19 Stunden schrieb Paul:

Zu dem "Honigtee": das scheint mir doch eine simple Marketingidee zu sein, wo ein Teehändler auf einen fahrenden Zug aufspringen will; "Stadtbienen"  da lachen doch die Hühner, wie man früher sagte; und 20 cent pro 100 gr gespendet ....

Da muss ich doch jetzt mal reingrätschen:

Erstens zu den Bienen:

Statdbienen sind durchaus etwas, was existiert, funktioniert und auch nicht mehr so selten ist. @Paul, du bist doch Imker, da müsstest du doch einiges drüber wissen?

Es gibt dazu inzwischen mehrere wissenschaftliche Studien, in denen sowohl die Lebensbedingungen und der Zustand von Stadtbienen als auch der Honig untersucht wurden. Die bestätigen, dass das recht gut klappt. Beispiel: https://bib.vetmed.fu-berlin.de/pubdb/pub/23809-bienen-in-der-stadt/

Meine persönlichen Erfahrungen mit Stadthonig sind:

a) Ich kaufe selten Honig, aber die letzten paar Male war das immer Stadthonig vom Dach eines Hochhauses (der nebenher auch noch wissenschaftlich begleitet und untersucht wird). Schmeckt gut. Guckstu hier: https://www.im.kit.edu/gcb/444.php (Andere Unis in anderen Städten machen übrigens Ähnliches.)

b) In der gleichen Stadt gibt es auch noch die "NGO-Bienen" von "Beete und Bienen", die mit den Urban-Gardening-Projekten zusammenarbeiten. Da gibt es jetzt überall Klotzbeuten (aus denen, soweit ich weiß, aber kein Honig produziert wird - die Bienen sind nur zum Bestäuben da). Guckstu hier: https://www.quartierzukunft.de/ideas/nachhaltigkeitsexperiment-beete-und-bienen/ (Da steht nicht viel, dazu gibt es aber immer wieder Presseartikel, wenn gerade wieder eine neue Klotzbeute irgendwo aufgestellt wird.)

c) In der gleichen Stadt gibt es auch noch mehr oder weniger kommerzielle Stadtimker, z.B. https://karlsruher-stadtbienen.de/

d) Manchmal schwärmen die Bienen, und wenn das in der Stadt passiert, wird dann öfter mal ein Bio-Imker gerufen, der die (relativ schonend, aber zeitraubend) wieder einfängt. So gesehen auf der gegenüberliegenden Straßenseite eines Straßencafés, in dem dann plötzlich sehr viele Leute einkehrten, damit sie in Ruhe den Imker beobachten konnten... Die Café-Besitzer hat's gefreut. 🙂

Soll heißen: Stadtbienen und deren Produkte gehören hier zum Alltag.

Ich hab hier noch ein paar weitere Links zum Thema ecosiert (das waren aber nur die ersten, die mir in die Hände fielen, es gibt viel mehr):

https://www.stadtbienen.org/
https://www.honigreich.com/stadthonig/
https://www.br.de/puls/themen/leben/stadtbienen-produktiver-als-landbienen-100.html
https://www.kassel-stadthonig.de/
https://studienart.gko.uni-leipzig.de/nachbarschaft/2014/06/20/stadthonig/

@Paul, wie war denn deine Bemerkung genau gemeint? Dass es das nicht gibt? Dass das keinen Sinn macht? Oder dass es inzwischen so alltäglich ist, dass es sinnlos ist, es auch noch fördern zu wollen? (Schön wär's, aber es gibt leider zur Zeit immer noch generell zu wenig Bienen.) Oder hast du schlechte Erfahrungen mit Stadtbienen und -imkern gemacht? Wenn ja, welche? Auf jeden Fall: Aus meiner Sicht kriegst du fürs Imkern so viele Bonuspunkte, dass sie solche Bemerkungen wieder aufwiegen. Danke! 🐝🐝🐝


Zweitens zum Thema Greenwashing/"Bringt das was?" allgemein:

Ja, es gibt sehr viel Greenwashing, mit mehr oder weniger üblen Auswirkungen. Und dann gibt es aber auch Hersteller und Händler, die aus persönlicher Überzeugung wirklich bemüht sind, auch ja alles richtig nachhaltig zu machen (bis hin zur veganen Kantine für ihre Mitarbeiter und zum Einsatz von Besen statt Staubsauger im Laden). (Ich kenne einige von denen persönlich, die ticken wirklich so, die spielen das nicht.) Und dann gibt es noch jede Menge Zwischenstufen. Leute, die sich gezwungen sehen, den einen oder anderen Kompromiss zu machen. (Z.B. Öko-Textilien: Hat jemand schon mal versucht, einen plastikfreien Reißverschluss zu finden? Geht fast nicht.) Oder die keine Kompromissen machen wollen und deshalb lieber aufgeben und dicht machen. (So geschehen mit der einzigen Bio-Eisdiele hier in der Stadt. Ebenso - hurra, ich bin wieder on topic! - mit den einzigen mir bekannten ehemaligen Verkäufern von bio-zertifizierten Teesträuchern in Deutschland, https://www.blu-blumen.de/ . Die haben es aufgegeben, weil sie solche Probleme hatten, an lupenreines Bio-Ausgangsmaterial zu kommen. Weshalb ich ihnen jetzt Bettel-Emails schreibe, dass sie doch bitte langfristig dranbleiben sollen...)

Fazit: Es ist vielfältig und kompliziert, und es ist nicht alles Greenwashing, und man muss sich halt im Einzelfall selber schlau machen. Was den Bee-Happy-Tee von Tee Gschwendner ( https://www.teegschwendner.de/Bee-Happy-der-Honigtee/1657 ) angeht: Die machen wenigstens konkrete und (mehr oder weniger, von den entsprechenden Leuten) überprüfbare Angaben:

"Mit dem Genuss dieses Tees wird 0,20 Euro pro verkaufter 100g-Packung bzw. 2,00 Euro je Kilo an Stadtbienen e.V. gespendet!" und "Dank des gemeinnützigen Verein Stadtbienen e.V. können wir zwei Bienenvölkern mit insgesamt 30.000 summenden Kollegen in ihren BienenBoxen ein Zuhause auf dem Gelände der TeeGschwendner Systemzentrale bieten."

Den Link von Stadtbienen e.V. hab ich ja oben schon, das ist
https://www.stadtbienen.org/ .
Und zu den Gschwendner-Bienenvölkern gibt es Bilder und einen Interview-Artikel in deren Newsletter (natürlich! Ist ja werbewirksam!): https://www.teegschwendner.de/blog/bienen
und von da aus
https://www.teegschwendner.de/media/09/aa/e1/1616852821/Teecetera70.pdf

Das sieht also relativ real aus. (Natürlich kann ich die Gschwendner-Buchhaltung nicht einsehen und prüfen, ob wirklich 0,20 Euro pro verkaufter Packung an den Verein gehen. Aber wenn das nicht wenigstens ungefähr stimmen würde, würde vermutlich Stadtbienen e.V. als erster dagegen klagen.)

Ob man jetzt dafür den Tee kaufen muss oder ob es nicht sinnvoller wäre, die 20 Cent direkt an Stadtbienen e.V. zu spenden, ist die andere Frage. (Bzw. die Hauptfrage dazu ist: Wer macht das schon ohne den Tee als Anlass? Und außerdem: Wenn man die 20 Cent nicht an irgendein Verkaufsprodukt hängt, würden dann nicht schon die reinen Transaktionskosten schon fast die Spende auffressen?)

In jedem Fall ist es meiner Meinung nach so ziemlich das Schlechteste, was man tun kann, zu sagen: "Das ist sowieso immer alles nur Greenwashing! Deswegen schau ich es mir gar nicht erst genauer an, mache gar nichts und gebe für Nachhaltigkeit grundsätzlich kein Geld aus. Und diejenigen, die dafür Geld ausgeben, halte ich mehr oder weniger pauschal für leichtgläubig und belächle sie." Besonders tragisch finde ich das, wenn jemand mit dieser Einstellung gleichzeitig bereit ist, für den ultimativen Gaumenkitzel (oder das neueste technische Spielzeug oder sonst etwas nicht gerade Überlebenswichtiges) viel Geld und Energie aufzuwenden. Das dann womöglich noch in Verbindung damit, dass manche Leute gleichzeitig unbesehen glauben, teure Tees (oder Markenkleidung oder Ähnliches, von dem sie das gerne glauben möchten) wären pauschal nachhaltiger. (Das können sie sein, sind sie aber durchaus nicht immer.) Im Zweifelsfall muss man halt wirklich (soweit möglich) die Informationen zusammentragen. (Auch über Zertifikate - wenn man sich einmal darüber schlau gemacht hat, was ein Zertifikat bedeutet und wie verlässlich es ist (oder eben nicht), spart einem das beim Einzelprodukt mit diesem Zertifikat die Arbeit. Dafür sind Zertifikate da.)

Gibt es hier schon irgendwo einen Forumsthread "Wie nachhaltig ist mein Lieblingstee?" Welche Informationen (und aus welchen Quellen) habe ich über genau diesen Tee? Welche Chemikalien und welcher Energieverbrauch sind im Spiel? Werden die Teepflücker oder sonstigen Mitarbeiter ausgebeutet? Wie weit lässt sich das nachverfolgen? Usw. usf. Wäre doch auch mal interessant.

(P.S:: Immerhin hab ich durch die Linksuche https://www.nearbees.de/ kennen gelernt, das kannte ich bisher noch nicht.)

Bearbeitet von Teest
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vor einer Stunde schrieb Teest:

Das sieht also relativ real aus. (Natürlich kann ich die Gschwendner-Buchhaltung nicht einsehen und prüfen, ob wirklich 0,20 Euro pro verkaufter Packung an den Verein gehen. Aber wenn das nicht wenigstens ungefähr stimmen würde, würde vermutlich Stadtbienen e.V. als erster dagegen klagen.)

Warum soll das nicht so sein. Wenn ich ein Flasche oder ist es ein Kiste? Flensburger kaufe (trinke) wird 1 m² Strand gereinigt. Darum ist es an der Nordsee so sauber 😉

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Diese Premiumtees die ihr da trinkt müssen ja wirkich eine enthusiastische wirkung entfalten, ich glaube ich probiere da auch mal wirklich irgendwann was von :D
Nicht böse gemeint, bin hier nur bissl baff was mein kleiner Bienentee hier so angerichtet hat :D

Aber gut, gebe ich das Projekt auf 😶

Bearbeitet von TeeFan5431
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vor 14 Stunden schrieb Paul:

@Teest Du hast ja viele Links gefunden und kennst Dich gut aus; ich bin ein älterer Herr (imkere erst seit 40 Jahren) und schaue lieber meinen Bienen zu als lange Diskussionen zu führen. Es tut mir schon leid überhaupt was geschrieben zu haben.

@Paul Bitte schreib weiter! Mein Post klang wahrscheinlich so, als würde ich mich a) aufregen und b) sauer sein über deinen Post. Ich reg mich aber weder auf noch bin ich sauer, ich wollte nur einfach die Informationen (und, ja, auch jede Menge persönliche Meinungen) dazu rüberbringen. Quasi die Stadtbienen verteidigen und über sie informieren. Und 40 Jahre Imkern, wow, Hut ab! (Aber nicht den mit dem Schutznetz beim Imkern...) Gruß an die Bienen!🌺

@TeeFan5431 Nicht aufgeben! Trink einfach, was dir persönlich schmeckt und niemandem zu sehr schadet (d.h. nicht allzu unnachhaltig ist). Wenn ich "tee honiggeschmack" in Ecosia eingebe, kommen da alle möglichen Tees von allen möglichen Marken hoch (auch ein paar Bio). Ist da vielleicht was dabei?

Ich finde in dem Zusammenhang den folgenden Blogpost sehr interessant. (Nein, nicht, was Nachhaltigkeit betrifft, sondern was den eigenen Geschmack betrifft.)

 

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@Teest Bist du in eine Stadtimkerei involviert?

PS: Einen positiven Punkt von Stadthonig generell hast du übrigens noch gar nicht erwähnt - ich weiss von einer schweizer Honiganalyse, bei welcher ein nichtbio Stadthonig aus Basel den allergeringsten Wert an Herbi-/Fungi-/Pestizidbelastung aufwies - das weil auf dem Land natürlich i.d.R. deutlich mehr gespritzt wird als in der Stadt.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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Das kommt doch immer auf den jeweiligen Imker an und wo er seine Stöcke positioniert??

Der Honig eines Imkers vom Lande muss nicht zwangsläufig kontaminiert sein...

Der Honig von Paul ist jedenfalls der Beste!!, welchen ich bisher probieren durfte und dazu kommt noch das gute Gefühl, dass keine Ameisensäure, oder sonstiger Scheiß dran und drin ist. Das ist schon viel Wert!

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vor 14 Stunden schrieb TeeFan5431:

Diese Premiumtees die ihr da trinkt müssen ja wirkich eine enthusiastische wirkung entfalten

Man kann sich das etwa so vorstellen; ab einem gewissen Grad an Qualität und Hingabe des Produzenten ist Tee nicht einfach mehr nur Tee, sondern Kunst, Kultur und Genuss in einem.

vor 14 Stunden schrieb TeeFan5431:

bin hier nur bissl baff was mein kleiner Bienentee hier so angerichtet hat

Das war eine relativ übliche, relativ freundliche Diskussion im Gegensatz zu manch früheren Tagen, als man ziemlich schlechte Karten hatte wenn man ohne Ahnung den Mund über Tee aufgemacht hat, dann wurde man digital geteert und gefedert und aus der Stadt gejagt, wenn nicht schlimmeres. 

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vor 4 Minuten schrieb Anima_Templi:

Der Honig eines Imkers vom Lande muss nicht zwangsläufig kontaminiert sein...

Kontaminiert ist doch ein viel zu starker Ausdruck dafür - mit einem gewissen Mass an Schadstoffen kann der Körper gut umgehen, wegen solcher Dinge machen sich die Leute mMn einen viel zu grossen Stress, der wesentlich schadhafter ist.

vor 8 Minuten schrieb Anima_Templi:

Das kommt doch immer auf den jeweiligen Imker an und wo er seine Stöcke positioniert??

Die Bienen haben halt die freie Wahl wo sie hinfliegen - auch wenn die Stöcke direkt neben blühenden Akazienbäumen platziert werden, werden mit Garantie einige Herumstreicher z.B. zu einem Rapsfeld in der Nähe fliegen.

Wer vollkommen pestizidfreien Honig möchte, kann diesen in Europa mMn höchstens in Form von Alpen Hochlandhonig finden, wie der Imker ganz am Anfang berichtet:

PS: Was der spricht ist übrigens Walliserdeutsch, ein in den schweizer Bergen erhalten gebliebener, höchstalemannischer Dialekt.

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vor einer Stunde schrieb GoldenTurtle:

@Teest Bist du in eine Stadtimkerei involviert?

PS: Einen positiven Punkt von Stadthonig generell hast du übrigens noch gar nicht erwähnt - ich weiss von einer schweizer Honiganalyse, bei welcher ein nichtbio Stadthonig aus Basel den allergeringsten Wert an Herbi-/Fungi-/Pestizidbelastung aufwies - das weil auf dem Land natürlich i.d.R. deutlich mehr gespritzt wird als in der Stadt.

@GoldenTurtle Was die Pestizide angeht: Ja, das stimmt. (Und @Anima_Templi , ja, das können natürlich nur statistische Werte und/oder Stichproben sein, und die individuellen Landhonige können sich im Pestizidgehalt stark unterscheiden.) Ich weiß allerdings nicht, wie der Stadthonig im Vergleich zum Landhonig beim Gehalt an sonstigen Schadstoffen (z.B. Schwermetallen) abschneidet. (Das schlage ich jetzt auch ausnahmsweise mal nicht nach.) Ich weiß nur, dass diese Schadstoffgehalte - erstaunlicherweise! - im Allgemeinen niedrig genug sind, dass der Stadthonig für den menschlichen Verzehr noch gut geeignet ist. (Beim Stadthonig gehören ja der Schwermetallgehalt und ähnliche "übliche Verdächtige" zu den ersten Sachen, die geprüft werden.)

Nein, in eine Stadtimkerei bin ich nicht involviert. Ich hatte mal ein bisschen was mit einem Urban Gardening-Projekt zu tun (und daher sehr, sehr indirekt mit dem "Beete und Bienen"-Projekt), aber im Moment nicht mehr. (Keine Zeit mehr - ich schreibe jetzt zu viele Forumposts! 😀 ) Aber ich bin generell relativ öko unterwegs. (Und das ist oft sooo mühsam! Es macht mir - leider - normalerweise keinen besonderen Spaß, aber ich denke, dass es nötig ist.) So bin ich ja auch hier ins Forum gekommen - nicht als Feinschmecker, sondern mit dem Versuch, Koffein-Locavore zu werden (weil ganz ohne Koffein für mich wahrscheinlich noch schwieriger wäre, und dabei verbrauche ich eh schon vegleichsweise wenig). Und in Teetalk hab ich einfach das bisher überzeugendste Forum für Tee-Selbstanbauer gefunden (wo Leute auch ganz real Bilder posten mit der Frage, was der Teestrauch denn jetzt schon wieder hat und warum er schon wieder eingeht...). Wobei, anfangs hatte ich noch keine Ahnung, wie eng das mit den Zierkamelien zusammenhängt, und wahrscheinlich sollte ich in die Foren irgendwelcher Kamelienzuchtvereine auch noch mehr reinschauen. (Vielleicht haben die mehr Erfolg dabei, ihre Kamelien am Leben zu halten? Die schneiden aber wahrscheinlich auch nicht so oft Blätter ab, und viele werden sich bei Zierkamelien auch mit Pestiziden, Kunstdünger usw. weniger zurückhalten.)

Und danke für den Trailer-Link für "More than Honey"! ( https://en.wikipedia.org/wiki/More_than_Honey , http://morethanhoneyfilm.com/ ) Hab ihn selber noch nicht gesehen, würde aber gerne (wenn ich mal Zeit hab).

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vor 2 Stunden schrieb GoldenTurtle:

Das war eine relativ übliche, relativ freundliche Diskussion im Gegensatz zu manch früheren Tagen, als man ziemlich schlechte Karten hatte wenn man ohne Ahnung den Mund über Tee aufgemacht hat, dann wurde man digital geteert und gefedert und aus der Stadt gejagt, wenn nicht schlimmeres. 

Ja, das stimmt.

Ich habe noch eine Anmerkung zur Ausgangsfrage: Bei dem von @TeeFan5431 genannten Tee von Tee-Gschwendner handelte es sich um eine aromatisierte Teemischung. Der besondere Geschmack kommt bei den meisten dieser Teemischungen zum größten Teil nicht von den "natürlichen" Zutaten wie Roibusch, Schwarztee usw., sondern er wird durch die Zugabe von "künstlichen" Aromen erreicht. Die Mischungen werden von Leuten gemacht, die ganz genau wissen, was sie dem Produkt in welcher Menge hinzufügen müssen, um einen bestimmten gewünschten Geschmack zu erreichen. Ich halte es für schwierig oder sogar unmöglich, so etwas zu Hause mit handelsüblichen Zutaten nachzumischen - zumindest für Menschen, die keine Chemiker sind und die kein eigenes Labor im Haus haben. Mittlerweile gibt es bei Tee-Gschwendner übrigens einen anderen Tee mit Honiggeschmack, und zwar den "Milk & Honey", der wie der "Bee Happy" ebenfalls Honiggranulat und Aroma enthält.

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vor einer Stunde schrieb teewelt:

handelte es sich um eine aromatisierte Teemischung

Ach, dieser "Honigtee" enthält tatsächlich auch noch "Aroma"?!? Das ist ja ganz mies ... immer dieses Kleingedruckte ... da braucht man bald schon juristischen Beistand beim Teekauf.
Also wenn @TeeFan5431 unseren Aufruf zum Purismus nicht folge leistet, dann ist er wirklich zu bedauern.
Wenn es schon TG sein muss, dann bitte mal diesen testen: https://www.teegschwendner.de/China-Dian-Hong-Spring/102149
Dian Hong aus Yunnan wie von mir ursprünglich empfohlen, mit natürlichen Honignoten, und dabei noch bezahlbar, und dann hat man endlich mal was anständiges in der Tasse. Ich kenne verschiedene solcher Dian Hong, und dieser aus der Edmon's Kollektion könnte rein von der Optik her echt was taugen!

vor 3 Stunden schrieb Teest:

Hab ihn selber noch nicht gesehen

 "Noch" nicht gesehen nach 10 Jahren 🤣😅

vor 3 Stunden schrieb GoldenTurtle:

Wer vollkommen pestizidfreien Honig möchte, kann diesen in Europa mMn höchstens in Form von Alpen Hochlandhonig finden, wie der Imker ganz am Anfang berichtet:

Korrektur: Möglicherweise besser zu finden unter den Begriffen "Berghonig" oder "Alphonig" ... mit dem Begriff "Hochland" war ich etwas zu sehr im Teedenken. 😅
Findige Imker könnten natürlich auf die Idee kommen, bereits ab 1000MüM einen Honig Berghonig oder Alphonig zu nennen, deshalb auf eine Höhenangabe achten - ich denke ab etwa 1500 MüM kann man sich bei uns im Norden Europas sicher sein, dass keine Landwirtschaft mehr betrieben wird, höchstens noch Alp- / Viehwirtschaft. Wie hoch die Landwirtschaft bspw. in Frankreich, Spanien, Italien oder Griechenland hochgeht weiss ich hingegen nicht, von dort gibt es ja auch Berghonig.

Hier ein Bericht von Gault Millau über solch einen Bergimker (nebenbei bemerkt aus meiner Heimat), und hier ein Alpenrosenhonig ebendessen, von einem Berg, auf dem ich auch schon wanderte.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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vor 35 Minuten schrieb GoldenTurtle:

 "Noch" nicht gesehen nach 10 Jahren 🤣😅

Ja, ja, ich weiß... 🙈 Ich kann halt nicht immer alles machen... Wenn ich mal in Rente bin und nicht gerade damit beschäftigt, meinen Teepflanzen gut zuzureden, dann mach ich das... oder so... Jedenfalls ist es einer der Filme, der mich interessieren würde.

Was Aromen angeht: Das ist ein weit gefächerter Begriff. Sie können rein synthetisch sein (und sind es oft), können aber auch "natürlich" sein (wobei das a) nicht unbedingt heißt, dass sie aus dem Lebensmittel gemacht wurden, nach dem sie schmecken sollen, und b) alle möglichen intensiven und labormäßigen Verarbeitungsschritte bedeuten kann, nach denen sie mit dem natürlichen Ausgangsmaterial nicht mehr viel zu tun haben). Es kann sich aber auch um einigermaßen harmlose Pflanzenauszüge handeln - dann werden aber meistens vielversprechender klingende Bezeichnungen verwendet, sowas wie "natürliches Minzaroma".

Jedenfalls: Hier sind ein paar Tees, die immerhin nicht so aussehen, als wären sie ausschließlich aus Erdöl-Nebenprodukten hergestellt:

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https://www.te-jo.de/Honeybush-Tee-Honiggeschmack-Bio/Oc10036

(gibt's auch noch bei vielen anderen Online-Shops)

bzw. direkt die Herstellerseite

https://www.terredoc.com/en/berverages-of-the-world-collection/155-honeybush-3700324432774.html

Zutaten
Honeybush* (Südafrika) 90%, natürliches Honigaroma* mit anderen natürlichen Aromen*

*Zutaten aus biologischem Anbau.

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https://www.ronnefeldt.com/teeshop/de/shop/loser-tee/weisser-tee/honeymoon/?card=3037

Ronnefeldt Honeymoon® Aromatisierte Mischung aus Weißem Tee und Ingwer mit Zitronen-Honiggeschmack

Bio-Siegel. Zutatenliste (alles mit "*" ist bio):

Weißer Tee* (44 %), Ingwer* (22 %), Apfelstückchen*, Zitronenschale*, Süßholzwurzel* (5,5 %), natürliche Aromen, Ringelblumenblüten*

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https://www.teeblatt-solingen.de/produkt/sweet-honey_bio-rooibos-tee/

Teeblatt Solingen Sweet Honey (Bio Qualität) – Rooibos Tee

Zutatenliste:

Honig Geschmack Rooibos*, Dattelstücke* (Dattel*, Reismehl*), natürliches Aroma, Ringelblumenblüten*. *aus kontrolliert biologischem Anbau

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Zwei Bio-Kräutertees mit Honig von Pukka:

https://www.pukkaherbs.com/de/de/products/pukka-bio-kraeutertee-kamille-vanille-manuka-honig

Zutaten: Kamillenblüten (68%), Fenchelsamen (Süß-  und Wildfenchelsamen), Süßholzwurzel, Manuka-Honig, Vanille-Aromaextrakt.

https://www.pukkaherbs.com/de/de/products/pukka-bio-kraeutertee-zitrone-ingwer-manuka-honig

Zutaten: Ingwerwurzel (32%), Süßholzwurzel, Holunderblüten, Süßfenchelsamen, Zitronenverbenenblätter, Kurkumawurzel, Zitronenstücke (6%),  Zitronenschalen-Aromaöl, Zitronenmyrteblätter, Manuka-Honig

(Hier sind die Bio-Zutaten nicht mit Sternchen gekennzeichnet, aber beide Tees haben insgesamt Bio-Siegel.)

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Usw. usf. Hier gibt es doch sicher noch mehr Leute, die Suchmaschinen verwenden können? (Wobei es mir ja relativ egal ist, ob ihr Ecosia, OceanHero oder Search for a Cause nehmt... 😁)

Wobei, der einzige mit "echtem" Tee in der Liste ist der Ronnefeldt Honeymoon®. Aber wie gesagt, da gibt's noch mehr, man muss halt nur suchen und blättern.

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