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Gealterten Tee am Abend trinken?


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Ich schreibe gerade auf dem weg zur Arbeit. Ich hatte daheim gerade den 40 Jahre alten Baozhong verkostet. Aber mir war es zu schade die Blätter nach 4 Aufgüssen wegzuwerfen. Daher hab ich sie nachmals aufgesetzt und den Tee in einen großen Krug umgefüllt. Nun komme ich in Ca. 9 Stunden wieder heim. Denkt ihr der Tee ist dann noch trinkbar und vor allem genießbar? Ich hab in einstweilen am Esstisch stehe lassen.

Bearbeitet von VanFersen
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9 Stunden ist doch kein Bier.


Ich habe schon Oolongs oder Pu'Er 48 Stunden lang aufgegossen. ^_^



Wenn du abergläubig bist, würde ich das aber bei japanischem Grüntee nicht machen.


Zum Einen schmeckt der am nächsten Tag kaum noch lecker (Uji Shincha ausgenommen, :thumbup:@Seika),


zum Anderen haben früher jeweils die Todeskandidaten in Japan einen oder mehrere (?) Aufgüsse von Grüntee


gekriegt, der schon am Vortag aufgegossen wurde.


Betr. Aberglauben: In Japan meinen eben noch viele, das bringe auch so Unglück. :rolleyes:


Bearbeitet von GoldenTurtle
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Ist auch zu schade, ich gieße auch gerade Oolongs und Pu-Er anderntags weiter auf.



Bei japanischen Grüntees würde ich das nicht machen, nicht aus Aberglaube, die vertragen einfach das längere Herumstehen nicht, schmeckt dann meist nicht und geben zumeist auch weniger Aufgüsse her als Oolongs oder Pu.



Edit: Sehe gerade, dass GoldenTurtle oben praktisch dasselbe geschrieben hat - egal, doppelt hält besser ;)


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mach ich auch so, dass ich oolong oder puerh von morgens erst abends oder am nächsten tag weiter aufgiesse. ich horch aber immer in die kanne. wenns bereits "knistert", -kann- das ein hinweis darauf sein, dass mikroorganismen mir ihrer tätigkeit begonnen haben.



früher hab ich wein selber gemacht, und der erste hinweis auf den beginn der gärung, war auch dieses knistern.



man kann auch die teeblätter nachdem man sie aus der kanne geholt hat, mal weiter beobachten. wenn sie kurz darauf zu schimmeln anfangen, wäre ich vorsichtig. passiert aber kaum mal bei kochend bzw. sehr heiss aufgegossenen tees. bei grüntees, die kühler aufgegossen werden, ist das manchmal anders.


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Hm, also ich erinnere mich an mehreren Stellen gelesen zu haben, dass man (zu mindestens wenn es um Tee und Yixingkannen geht) den Tee nicht über Nacht in der Kannen lassen sollte, da so der Schimmel eintritt. Es wird in diesen Fällen weniger auf den Tee eingegangen, sondern viel mehr auf die Kannen und das dies für jene recht schlecht sein soll, vor allem wenn sie eine poröse Struktur aufweisen. 


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Schimmeln kann es auch im Gaiwan (eigene Erfahrung :blush: ) - aber schlimmer ist es in Gefäßen aus porösem Material ... da habe ich immer Angst, den Schimmel nie wieder rauszubekommen. Weil bei den aktuellen Temperaturen (gerade tagsüber) das recht flott gehen kann, hätte ich mich wohl nicht getraut, den Tee abends wieder aufzugießen.



Aber wie war es nun: hat der Tee auch geschmacklich die lange Pause verkraftet?


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  • 1 Monat später...

Ach nur 9 Stunden? Sag mir bescheid wenn es 2 Tage sind weil bei allem was drunter ist mache ich nicht einmal eine "Risikobewertung". :D


Aber mal im ernst, das kann man nicht so pauschal sagen, manche Tees/Zustände sind anfälliger und manche weniger anfällig. D.h. Je grösser und dicker die Blätter desto weniger anfällig, aber um es mal zu definieren wie ich das bewerte:

Bei Zimmertemperatur von rund 24 C. Bei 14 C verdoppeln sich die Tage, bei 34 C wäre es halbiert (also Temperatur spielt eine grosse Rolle, nicht umsonst gibt es Kühlschränke).

Pu Erh, grosser kräftiger Gushu: 3+ Tage bedeckt mit Wasser,  2+ Tage ohne Wasser

Pu Erh, kleine schwächere Blätter: 2-3 Tage bedeckt mit Wasser, 1-2 Tage ohne Wasser

Oolong + Schwarztee: 2-3 Tage bedeckt mit Wasser, 1-2 Tage ohne Wasser

Dickblättriger Grüntee: 2 Tage bedeckt mit Wasser, 1 Tag ohne Wasser

Dünnblättriger Grüntee (z.B. japanische): 1 Tag bedeckt mit Wasser, 12h ohne Wasser (Beim japanischen Aberglauben ist durchaus etwas dran)

Dickblättrige Weisstees: 2-3 Tage bedeckt mit Wasser, 1-2 Tage ohne Wasser

Dünnblättrige Weisstees: 2 Tage bedeckt mit Wasser, 1 Tage ohne Wasser

Wegen bakteriellen Sachen kann relativ wenig passieren in diesem Zeitraum, das Problem ist eher die mögliche Schimmelbildung, aber da gehen die Anfälligkeiten recht auseinander und es kommt drauf an wieviel Sauerstoff drannkommt. Je kleiner und enger das Kännchen desto höher das Schimmelrisiko (deswegen würde ich grundsätzlich nie etwas in einem winzigen Gongfu Kännchen zu lange rumstehen lassen) aber bei grossen 1l Kannen ist es kein Problem (gemäss den obigen Angaben).

Sofern winzige (200 ml und weniger) Gongfu Kannen verwendet werden würde ich die obigen Zahlen halbieren aus Sicherheitsgründen, auch können die meisten Blätter nicht vollständig mit Wasser bedeckt werden, dies erhöht das Schimmelrisiko. Gibt also viele gute Gründe wieso ich nicht auf zu kleine Gongfu Kännchen stehe da es für viele Faktoren alles andere als optimal ist.

Bearbeitet von Gushu
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früher hab ich wein selber gemacht, und der erste hinweis auf den beginn der gärung, war auch dieses knistern.

man kann auch die teeblätter nachdem man sie aus der kanne geholt hat, mal weiter beobachten. wenn sie kurz darauf zu schimmeln anfangen, wäre ich vorsichtig. passiert aber kaum mal bei kochend bzw. sehr heiss aufgegossenen tees. bei grüntees, die kühler aufgegossen werden, ist das manchmal anders.

Ich habe gerade mal an einem frisch abgegossenen Tee gehört. Geknistet hatte der aber auch bereits. Eventuell lag es aber auch an der Restfeuchte, die sich noch herauslöste. Das mit dem Knistern werde ich mal ausprobieren, eine sehr interessante Wahrnehmung, Key.

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Auch muss man sagen dass auch die Raumfeuchtigkeit eine Rolle spielt. Sofern es ohne Wasser rumsteht und es genug trockene Luft zum atmen hat, dann trocknen unbeschädigte Pu Erh Blätter aber auch andere grobe und dicke Blätter meistens aus ohne dass es zu Schimmel kommt, hingegen dünne oder verkleinerte Blätter die verhocken meistens so eng (d.h. die Luft kommt nicht gut an die unteren Bereiche) dass sie nur selten rechtzeitig austrocknen und selten vollständig austrocknen bevor es kritisch wird. Also ich habe noch nie ein schimmeliger Pu Erh in einem Krug gesehen selbst wenn es 2-3 Tage rumgestanden hat (diese Experimente mache ich aber nur in einem Borsilikatkrug, der vollkommen unempfindlich auf Schimmel ist). Kommt schon sehr stark aufs Blattmaterial aber auch Temperatur/Feuchtigkeit und Kanne an, die einfache Antwort ist: Es gibt keine!



Ich habe hier aber auch nur die möglichen Limitbereiche veröffentlicht. Ich halte es im Alltag generell so dass ich kein Tee länger als 1 Tag in der Kanne lasse, dann kann sicher nichts passieren und auch erneute Aufgüsse sind noch möglich. Gerade bei Tonkannen halte ich das 24h Limit strikt ein und sofern ich es nicht innert 3 Stunden entleere dann mache ich am PC eine grosse Notiz damit ichs nicht vergesse. Ausserdem ist die verwendete Kanne sowieso immer auf dem Teebrett gleich neben mir, sowas ist kaum übersehbar. Ich bin hier sehr geordnet, die verwendete Kanne ist maximal eine pro Tag und steht immer auf dem "aktiven" Teebrett wo ich genau weiss dass es mit nassen Blättern ist. Im übrigen verschliesse ich nach Verwendung nicht den Deckel einer Tonkanne, sondern lagere den Deckel separat, nur wenn es 100% trocken ist (und irgendwo im Gestell) tue ich den Deckel drauf. Klar, wenn man eine Kanne jeden Tag aufs neue nutzt dann muss man nur immer die Blätter austauschen, der Deckel kann hier draufbleiben.


Bearbeitet von Gushu
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Top Infos von euch, danke!!! :)

Hätte sogar zwei Rückfragen:

1.) wie schlimm ist es, wenn sich tatsächlich ein _leichter_ Schimmel bilden würde? Ist das Tonkännchen dann im Eimer, oder ist das in einem einmaligen Ausnahmefall noch kein Weltuntergang? Zunächst würde der Schimmel ja erstmal den Tee selber angreifen und nicht direkt den Ton(?).

2. Den Tee im Wasser stehen lassen hört sich ganz interessant an. Aber inwiefern sind danach weitere Aufgüsse überhaupt noch möglich?

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1.) wie schlimm ist es, wenn sich tatsächlich ein _leichter_ Schimmel bilden würde? Ist das Tonkännchen dann im Eimer, oder ist das in einem einmaligen Ausnahmefall noch kein Weltuntergang? Zunächst würde der Schimmel ja erstmal den Tee selber angreifen und nicht direkt den Ton(?).

du kippst nicht ne stunde später tot um, aber bestimmte schimmelsorten sind auf dauer -sehr- giftig.

ich spül das kännchen mit kochendem wasser aus, am besten mehrmals. nase reinhalten wenn es feucht ist, kann ebenfalls nicht schaden. wenn es danach aber schnell zu schimmelbildung käme (war bei mir bisher nie der fall), würde ich es auskochen.

porzellan/innen glasierte keramik/glas hat viele vorteile gegenüber innen unglasierten tonkannen... ;)

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@Key

PS: Wein habe ich früher auch gemacht und daher würde ich Deine These bezweifeln. Ich kann mich täuschen, aber ohne Zucker sollte da gar nichts gären. Deswegen musste man doch als Hobbywinzer immer nachzuckern um eine gutes Säureniveau zu erreichen, da ohne Zucker die Gärung stoppt!

Wenn man es mit Zucker versetzt, könnte man ja mal einen Teewein machen... ;)

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Das ist nicht zu vergleichen, es geht hier auch nicht um Gärung. Die wäre nicht tragisch, dann hast du eben Tee mit Schuß ;) Und Schimmelpilz ist nicht gleich Schimmelpilz :) Das Problem ist, dass viele Arten sehr widerstandsfähig sind und auf allen möglichen Substraten gedeihen und man evtl. Reste nur schwer entfernen kann. Bei geeignetem Medium - die meisten sind da echt nicht anspruchsvoll - geht es wieder los.



Ich lasse alle Kannen, besonders unglasierte natürlich, offen vollständig trocknen, also ohne Deckel und nicht weggepackt in der dazugehörenden Kiste.



Ich habe mal versehentlich eine Yunomi, in der etwas Tee noch war, auf ein Bücherregal gestellt und vergessen. Da hatte sich ein Pilzrasen auf der Oberfläche ausgebreitet. Die Yunomi war glasiert, aber mit Craquele. Ich habe sie mit Natron und kochendem Wasser gesäubert, etwas stehengelassen, damit durch die Gasbildung auch schwer erreichbare Stellen möglichst durchgespült werden. Die ist wieder OK, aber wie gesagt - glasiert und daher eine relativ glatte Oberfläche.



Und ich habe hier ein Porzellangefäss in einem Waschraum stehen, in der ich verbrauchte Teeblätter entsorge, weil ich nicht jedes Mal nach unten in die Küche will. Das Gefäss steht offen, aber auch die oben liegenden Teeblätter schimmeln wirklich schnell.


Bearbeitet von seti17
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@Key

PS: Wein habe ich früher auch gemacht und daher würde ich Deine These bezweifeln. Ich kann mich täuschen, aber ohne Zucker sollte da gar nichts gären. Deswegen musste man doch als Hobbywinzer immer nachzuckern um eine gutes Säureniveau zu erreichen, da ohne Zucker die Gärung stoppt!

 

ich hatte doch lediglich einen vergleich gezogen, und auch extra von -mikroorganismen- geschrieben:

 

mach ich auch so, dass ich oolong oder puerh von morgens erst abends oder am nächsten tag weiter aufgiesse. ich horch aber immer in die kanne. wenns bereits "knistert", -kann- das ein hinweis darauf sein, dass mikroorganismen mir ihrer tätigkeit begonnen haben.

 

früher hab ich wein selber gemacht, und der erste hinweis auf den beginn der gärung, war auch dieses knistern.

 

man kann auch die teeblätter nachdem man sie aus der kanne geholt hat, mal weiter beobachten. wenn sie kurz darauf zu schimmeln anfangen, wäre ich vorsichtig. passiert aber kaum mal bei kochend bzw. sehr heiss aufgegossenen tees. bei grüntees, die kühler aufgegossen werden, ist das manchmal anders.

also es geht nicht um hefepilze, die da mit ihrer tätigkeit begonnen haben können, sondern um wildere gesellen.

wenns knistert, kipp ich den tee daher weg, egal wo es herkommt. ;)

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Ich finde es irgendwie amüsant wie im allgemeinen angenommen wird dass ein Gift augenblicklich schaden muss oder soll. Die meisten Gifte werden den Körper langsam und hinterhältig dahinraffen und nicht mit der schnellen Keule konfrontieren. Deswegen fehlt auch oft der kausale Zusammenhang und man kann es nicht klar als Gift identifizieren z.B. Industriezucker, schlechte Schimmelgifte, Chemikalien, Drogen... nur weniges ist so direkt wie ein Autounfall oder eine starke Überdosis. Es ist bischen wie bei den Ratten: Sollten sie sofort nach dem Fressen des Giftes sterben dann würden sie Verdacht schöpfen und alle die überlebt haben fassen es nie mehr an. Aber sollte das Gift so modifiziert sein dass es stark verzögert, schleichend und hintehältig tötet, dann wird meistens nicht bemerkt woher das Gift gekommen war, aber am Ende kippen sie auch um. :ph34r:



Man kann aber keine Pauschalisierungen machen, Teeblätter sind bekannt dass sie oft von giftigen Schimmelgiften befallen werden wenn sie sehr nass sind. Jedoch ist die Mehrheit der Schimmel nicht giftig, nur leider gibt es eine Minderheit von Schimmelarten welche teils sehr giftig sein können und solange man nicht weiss welche Schimmelart auf die Nahrung losgegangen ist sollte man immer mit dem schlimmsten rechnen und keine unnötigen Risiken eingehen. Aber da gibts noch viele andere wichtige Faktoren z..B. Wassergehalt des Mediums u.a. Jedenfalls ist Tee ein Risikolebensmittel wenn es um Schimmel geht, aber ich halte es für unwahrscheinlich das innerhalb von weniger als einem Tag sich schlechte Schimmel niederlassen, also man kann es mit der Vorsicht auch übertreiben und kann ruhig bis zu 24h unbedenklich aufgiessen, besonders bei Pu Erh.


Bearbeitet von Gushu
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Auch ist es basierend auf meinen Erkenntnissen so dass schlechte Schimmelarten meist träger sind als die harmlosen, allerdings mit durchschlagender Wirkung. In der Natur wird erst versucht mit harmloseren Pilzen ein Stoff zu zersetzen, sollte es zu lange dauern oder zuwenig (auch gar nicht) von harmlosen Pilzen dominiert werden kommen dann die brutalen Kaliber... manche können sogar Glas oder Silikon angreifen (diese Superkraft hat allerdings ihre Schattenseiten). Aber dazu muss man erstmal die Funktionsweise der Natur genügend gut verstehen, nichts ist absolut schlecht, alles hat eine Funktion und es werden auch keine sinnlosen Gifte produziert sofern nicht notwendig. Möchte damit ein wenig die teils übertriebene Vorsicht oder Angst nehmen.


Bearbeitet von Gushu
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Mir ging es weniger um die Frage, ob angeschimmelter Tee noch getrunken werden kann (natürlich kippt man den weg), sondern eher darum was das für das Ton(!)-Kännchen bedeutet, wenn in diesem Kännchen der Tee schon einen leichten Schimmel bildet. Ist das der GAU per se (heißt Kanne wegschmeissen), oder wird die Kanne durch Kochen im Wassertopf oder welche Maßnahmen auch immer wieder vom Makel geheilt? Key hat ja angedeutet, dass man das Kännchen im Zweifelsfall auskochen sollte. Das reicht? Würde für mich heissen: sollte man das Kännchen vergessen haben und der Tee im Kännchen schimmelt schon ganz leicht, ist das auch noch kein Weltuntergang... (ohne es darauf ankommen lassen zu wollen ;) )


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Ich weiß nicht, ob man das so pauschal beantworten kann, kommt m.E. auf das Ausmass des Schimmels an, wie porös der Ton ist, vielleicht die Stelle usw. Vor dem Wegschmeißen würde man ja eh es mit Säubern und Auskochen versuchen ;) Hast du denn gerade ein angeschimmeltes Kännchen da? Dann könnten Fotos hilfreich sein.


Bearbeitet von seti17
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Top, danke!



@seti17: nein, ist mir bisher nur bei Glas passiert, und da ist es unproblematisch. Ich frage deshalb so hartnäckig nach, da ich manchmal am Sonntag zu faul bin Teeschiff und Kännchen zu reinigen und es unter der Woche dann durchaus schonmal zwei, drei Tage schlichtweg vergessen habe. Ich wollte daher nur wissen mit welchem Risiko ich lebe. Insofern kann ich dann aber sonntags ja halbwegs entspannt schlafen gehen. ;)


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