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Teespielzeug - oder, worin bereite ich meinen Tee zu?


Empfohlene Beiträge

kleiner Aufwand grosser Nutzen ;)

verwende ich stets und sind zudem besser als die meisten "speziellen" Matchasiebe

Das habe ich auch gedacht, als ich neulich eine Matchadose aus Stahl mit recht grobem Sieb sah, die gediegene € 75 kosten sollte. Da habe ich lieber ein hochwertiges, kleines (ideale Matchaschalengröße) Küchensieb gekauft. Kostenpunkt: € 7,95 :) 

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sehr schön, volle kanne schön sogar... :)

ist das der töpfer, der mit Petr Novák die ausstellung in wiener neustadt hatte?

gibt es shibo auch mit ~200ml fassungsvermögen?

ach so, nachtrag: wiener neustadt hatte ich für einen teil wiens gehalten, so wie düsseldorfer altstadt... :D

Bearbeitet von Key
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Nein das war eine Frau und zwar Miroslava Randová ;)


Üblich sind 200 ml nicht, insbesondere da Shiboridashi traditionell zur Gyokurozubereitung verwendet werden. Das hab ich aber nicht vor, die wird ein Allrounder. Die von Andrzej pendeln zwischen 50 und 80 ml, aber auf Wunsch ist etwas größeres bestimmt dirn :)



Nachtrag: Darf ich volle Kanne als Wortspiel verstehen? :D


Bearbeitet von Dinostein
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Ich habe mittlerweile eine Lösung gefunden, wie ich Teeblätter, die am Boden von Aufgußkännchen u.ä. kleben, rauskriege, ohne alles auszuspülen und dann den Abfluß runterzudrücken. Matcha-Spatel! Daß mir das nicht früher eingefallen ist. Ein bißchen am Boden schaben, und schon fliegt (fast) alles wie von selbst raus. Die übrigen Blättchen gehen widerspruchslos den Abfluß runter.


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Meine neue Shibo von Andrzej Bero, sehr schlicht gehalten und innen glasiert, fast um die 80 ml - genau wie ich's wollte :) Das Keramiktablett habe ich sehr günstig dieses Wochenende in Berchtesgaden in einer kleinen Töpferei gefunden und musste es sofort haben.

Gefaellt mir ausgesprochen gut. :)  Etwas aehnliches, allerdings aus Porzellan, habe ich auch im Auge. Wie klappt es denn mit dem Ausgiessen? Die Teeblaetter auf dem Fotos sehen aus als waere viel Bruch dabei. Koennte mir vorstellen, dass da doch einiges in der Schale landet.

Ich habe mittlerweile eine Lösung gefunden, wie ich Teeblätter, die am Boden von Aufgußkännchen u.ä. kleben, rauskriege, ohne alles auszuspülen und dann den Abfluß runterzudrücken. Matcha-Spatel! Daß mir das nicht früher eingefallen ist. Ein bißchen am Boden schaben, und schon fliegt (fast) alles wie von selbst raus. Die übrigen Blättchen gehen widerspruchslos den Abfluß runter.

Ich habe einen kleinen Holzloeffel dafuer. Da mir das aber oft zu umstaendlich ist, nehme ich meine Finger. Ausserdem verraten die nassen Blaetter bei Gruentee oft etwas ueber die Qualitaet des Tees. ;)

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@ seika  



Anfangs musste ich ersteinmal die richtige "Technik" zum Ausgießen hinbekommen. Dabei ist dann schon ein bisschen mitgekommen. Ab dem 4. Aufguss hatte ich's dann doch raus und es ist nichts mehr mitgekommen ;)



@ Paul  



Die habe ich direkt von ihm :)


Hab dir eine PN geschrieben. Momentan ist er jedoch ein paar Wochen in Deutschland und nicht wirklich erreichbar..


Bearbeitet von Dinostein
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