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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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Hallo,

vieleicht ist das etwas missverständlich.

Ich meine nicht, dass mein Tee absolut nach etwas essbarem schmecken sollte.

Nur genau wie beim Wein ist es oft so, dass Tee Geschmacksrichtungen hat, die man irrgendwie umschreiben möchte.

Und das "offizielle" Vokabular dafür ist dann meist :

spinatig oder blumig - orchideenartig oder heuartig oder auch leicht fischig und so weiter.

Gruß Krabbenhueter

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Habe hier von REWE einen Beuteltee mit aromatisiertem Weißtee. Aroma ist Vanille-Pfirsich, wobei ich beim Schmecken nicht ganz genau den Pfirsich ausmachen kann, da es ab und an auch wie Kirsche schmeckt. Den Vanillegeschmack riecht man leicht, aber im Geschmack kommt er doch zu sehr künstlich rüber.

Naja, viel mehr habe ich bei solch einem Beuteltee auch nicht erwartet  8)

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Habe hier von REWE einen Beuteltee mit aromatisiertem Weißtee. Aroma ist Vanille-Pfirsich, wobei ich beim Schmecken nicht ganz genau den Pfirsich ausmachen kann, da es ab und an auch wie Kirsche schmeckt. Den Vanillegeschmack riecht man leicht, aber im Geschmack kommt er doch zu sehr künstlich rüber.

Naja, viel mehr habe ich bei solch einem Beuteltee auch nicht erwartet  8)

Aroma ist Vanille-Pfirsich

? wo kommt denn da plötzlich der Kirschgeschmack her.

Mh mal sehen, obs den bei uns auch gibt.

Gruß Krabbenhueter

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Hallo

habe gerade mein persönliches Wochenende eingeläutet.

Passend dazu erschien mir "Formosa Oolong Ti Dung Herbst" von Ronnefeld. Leicht, ohne Bitterstoffe, süßlich, lieblich sagt man wohl dazu, und wenn der Tee von der Zunge verschwunden ist, gibt´s als Zugabe noch einen Hauch von Pfirsich und ein zartes Frischegefühl wie von Minze.

Gruß Teepott

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Einen türkischen Tee in diesen typischen kleinen türkischen Tee-Tassen ohne Henkel. Der Farbe nach ein Schwarztee mit leicht, fruchtigem Aroma, wobei ich das Aroma nicht genau definieren konnte. Ich fand allerdings, dass man ihn schon ausreichend süßen musste, damit das Herbe im Geschmack verschwindet und dann das fruchtige zum Vorschein kommt.

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Hallo,

hab gelesen, dass der türkische Tee mit zwei Teekannen zubereitet wird. Die Blätter werden erst angefeuchtet und dann mit kochendem Wasser aufgegossen. Das soll dann 15 min. ziehen. Dabei entsteht ein Sud, den man sich verdünnen kann. Dazu kommen dann Zucker, Honig oder auch Gewürze.

Das erinnert mich etwas an russischen Tee mit Samowar.

Gruß Krabbenhueter

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Ich trinke gerade einen aromatisierten Schwarztee mit der Geschmacksnote Erdbeer-Sahne. Gehört eigentlich auch zu einen meiner Lieblingstees. Liegt aber auch daran, weil ich durch einen solchen Tee, generell zu losem Tee verführt wurde :)

Erste Tasse mal ohne Milch, aber dann doch gerne mit und wie immer mit Zucker.

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Was für ein Schwarztee wurde denn da als Grundlage gewählt? Ist davon noch etwas geschmacklich zu erkennen?

Große Blattstücke oder kleine?

Das waren kleine Stücke. Geschmacklich würde ich sagen, bis auf die übliche Grundlage, erkennt man da nicht mehr viel, werde aber das nächste mal etwas mehr darauf achten. Ansonsten werde ich beim Ende der Verpackung wie üblich einen eigenen Artikel darüber schreiben :)

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So ein langer Beitrag und so viele Bilder von Krabbenhueter.

So viel Rummel mach ich nicht wegen meinem Tee.

Darf ich schreiben, dass ich grad einen Bio Kräutertee von REWE aufgebrüht habe, weil der ganz gut schmeckt.

Da ist Fenchel, Zitronenmelisse, Pfefferminze, Kamille, Zitronengras, Süßholz, Thymian und Anis drin. Und ich mach mir dann einen Löffel Honig dazu rein. Ist ein Beuteltee aber es geht schnell und schmeckt mir auch mal.

Hans

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Hallo,

@Teehans: natürlich darfst du schreiben!  ;)

Jeder kann die Teesorten beschreiben, die in seiner Tasse landen.

Und jeder wird dafür respektiert.

Ob ich nun einen Schritt vor oder hinter dir auf demTeeweg bin ist dabei unerheblich.

Für jeden Lesenden ist es interessant zu sehen, wie vielfältig unsere Interssen sind. Nur so kommen andere auf den Gedanken mit dabei zu sein.

@anartom:  ;D  kein Problem. Das hätte durchaus so sein können. Nur Nachfragen hilft da.

Dein Jiaogulan hats dir ja richtig angetan. Bin dann mal gespannt, wie er wirklich ist  :) .

Gruß Krabbenhueter

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Hallo anartom,

wenn du dich als Trendopfer fühlst, kannst du das selbst ändern.

Beschreibe genau, was du siehst, riechst und schmeckst.

Ist das angenehm oder unangenehm? Könnte sich das mit der Zeit noch ändern?

Vertraust du dem "gesundheitlichen" Aspekt? Ist dieser größer, als wenn du "nur" warmes Wasser trinken würdest?

Macht es Spaß diesen Tee zuzubereiten oder, und zu trinken?

Vielen Dank für die Post :) .

Gruß Krabbenhueter

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Jiaogulan: Getrocknete, gekräuselte Blätter, sehen appetitlich aus. Riechen tun sie trocken irgendwie süßlich, nicht unangehnehm oder gar penetrant, auch nicht zwingend verführerisch, aber macht neugierig.

Zubereitung wie immer: in meinem China-Glasgefäß, speziell für Kräuter-, Blätter- udn Aromatees, mit dem Plastikeinsatz oben drin, wo das Wasser reinkommt, und von welcher der fertige Tee nach ausreichendem Ziehen per Knopfdruck nach ein unten ins Glasgefäß entlassen werden kann.

Geschmack: Das gleiche "süßlich" wie der Geruch, grundsätzlich angenehm, je nach Stimmung sogar sehr angenehm, aber bei Überdosierung oder zu langem Ziehen oder beidem wird er penetrant. Am besten nur 1 Minute ziehen lassen pro Aufguss, ab dem dritten Aufguss sind 2 Minuten okay.

Trends sind es wert in ihrer Essenz verstanden zu werden. Dazu muss man sie EIN KLEINES BISSCHEN mitmachen (wenn auch sicher nicht alle).

An den außerordentlichen gesundheitlichen Benefits von Jiaogulan hege ich KEINEN ZWEIFEL! Habe in Thailand viele Erfahrungen mit traditioneller chinesischer Medizin gemacht und nur gute. So gibt es hier ein übelriechendes braunes Pulver (Mischung auf pflanzlicher Basis, Ingredenzien vollständig unbekannt), das JEDE noch so schlimme Wunde schneller und zuverlässiger heilt als jede Antibiotika-Salbe. Ist nur ein Beispiel. Ich besitze eine ganze Hausapotheke traditioneller chinesischer Mittel und vertraue diesen blind.

Andererseits: Ich nehme nicht alles, was gesund ist, nur weil es gesund ist, und ich nehme nicht alles nicht, was ungesund ist, nur weil es ungesund ist. Letztlich hast du also einfach Recht: liegt an mir.

Im Moment teste ich allerdings gerade meinen Jasmin-Tee:

Habe ihn hoffnungslos überdosiert... wusste ich schon, als ich ihn reintat, konnte es trotzdem nicht lassen... Plan war, ihn nicht lange ziehen zu lassen, um das Sofortaroma stark herauszustellen. Plan lief schief, wie immer, wenn ich etwas am Tippen bin...

Der Tee, den ich mir nun ausgieße, ist SEHR dunkel (zu viel, definitiv). Geschmack sehr stark und auch bitter. Nicht ungenießbar, aber muss auch nicht sein, schon gar nicht um 9 Uhr abends. Man schmeckt, dass er eigentlich gut schmecken und die Bitterkeit der Jasminblüten (mit den Blättern vermischt) subtil sein sollte. Macht neugierig... ich kippe den Rest des ersten Aufgusses weg und gieße nochmal auf.... 2 Minuten Tipp-Pause, damit ich's nicht schon wieder verpenne....

.. gucke tief in den Plastikeinsatz: die ursprünglich weißen Jasminblüten haben nun eine gelblich-bräunliche Farbe angenommen, kommt wohl vom Tee. Die Teeblätter sehen SEHR schön aus: hochwertige, nicht zu große, ganze, unzerstörte Blätter, Farbe eine gleichmäßiges helles Grün, keine Vergilbungen oder Flecken, die auf zumindest partielle Minderwertigkeit und großzügige Auswahl hindeuten, wie dies bei billigen Standard-Oolong-Tees hier leider oft habe. Keine Stengel... doch, da ist einer, aber selten... Grünes Licht am chinesischen Teewassererhitzer leuchtet, ich gieße auf. Tipp-PAuse... trinke den sich noch in der Tasse befindlichen Rest des zu starken... eine halbe Minute zu lange gezogen. Knopfdruck und durchlaufen lassen... noch eine Befüllung des Plastikeinsatzes mit heißem Wasser. Wieder warten, aber nicht zu lang.... Knopfdruck, und fertig.

Immer noch ziemlich dunkel für so kurz gezogen, aber war, wie gesagt, viel zu viel. Jetzt Test... AUA, HEISS! Aber das ist es jetzt ganz genau: guter Oolong-Geschmack, subtile und angenehme Jasminblüten-Note ohne im direkten Sinne bitter zu sein. SEHR LECKER! Der Abend ist gerettet. Nächstes Mal ist weniger mehr.

Übrigens, die Chinesen machen das immer so ähnlich: Nehmen tendenziell eher zuviel, lassen den ersten Aufguss nur ganz kurz ziehen (halbe Minute) und kippen ihn dann weg (traditionell zeigen sie so auch ihren Reichtum). Zweiter Aufguss für Grüne Tees oder Oolong Tees dann 1-2 Minuten.

Oh Mann, ich habe etwas, das du LIEBEN wirst. Das unglaublichste aller Fotos von Teeplantagen im Yunnan. Hat ein Bekannter von mir bei seiner Arbeit gemacht (er macht Bio-Zertifikationen, ein schmutziges Geschäft...). Zu der unglaublichen Kulisse gesellt sich ein zusätzlicher rarer Effekt: es liegt Schnee auf dem Tee.  Ich häng das hier mal an.

Ja, wirklich super jetzt, der Jasmin-Tee. Muss ich mich nicht mit verstecken.

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Hallom anartom,

ich selbst glaube nicht an außerordentliche gesundheitliche Wirkungen von "Wundermitteln".

Ich glaube aber, dass die Art, wie man lebt mit dem Anwenden von bestimmten Naturkräutern u.ä. zusammenhängt.

Wenn sich jemand den ganzen Tag Stress macht, hilft ihm eine Tasse Tee auch nur bedingt weiter.

Menschen, die 100 Jahre alt werden auf den Genuss von etwas Tee zu reduzieren ist für mich zu kurz gedacht.

Für mich steht deshalb jetzt eher im Vordergrund, diesen ungesunden Stress abzubauen. Wer nicht hat ist da im Vorteil.

Aber das wird mich nicht davon abhalten bestimmte Tees mal auszuprobieren. Nur zwinge ich mich nicht, sie aus "gesundheitlichen" Gründen zu trinken. Dafür habe ich dann mehr meine Bewegungen am Morgen. ::) 8)

Dein Zubereitungsgefäß interessiert mich. Gibt es davon auch Bilder?

Ich werde mich bei den Teeproben auch nicht überstürzen. Jede wird ihre Zeit bekommen.

Jasmintee auf Basis von Oolong hatte ich noch nicht. Interessant

Das angehängte Bild ist sehr schön. Wegen sowas lohnt sich die Beschäftigung in einem Forum :) .

Natürlich kenne ich die diversen Ablenkungen beim Teegießen. Das geht mir nicht anders. Und jedesmal rächt es sich sofort. Deshalb versuche ich auch mit anderen immer etwas Ruhe hinenzubekommen. Ein wenig "Ritualisierung" auch deshalb, weil dann keine Zeit für Nebenbeibeschäftigungen bleibt. :)

Dieses Jiaogulan ist also keine direkte Teepflanze ( Camelia ...)

Hab gelesen, das sich andere so etwas in den Garten gestellt haben zum selber ernten. Soll wachsen wie Unkraut.

Aber ob das bei dem Klima hier auch die gleichen Wirkungen/ Geschmack hat ist fraglich.

Gruß Krabbenhueter

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@anartom: Also das Bild ist traumhaft schön, fast schon irreal.

Heute habe ich meinen Vorrat an losem Tee aufgefrischt und dabei etwas gesehen, was mich doch neugierig gemacht hat. Ein Kräutertee der unter anderem Hanfblätter beinhaltet. Kiffen wie auch Rauchen ist ja nicht mein Ding, aber diesen Tee wollte ich dann doch ausprobieren.

Also berauschen tut er definitiv nicht. Den Geruch kann ich nicht genau definieren, aber meine bessere Hälfte sagt ich rieche nun wie ein typische Kiffer. Also ich nehme das nicht so war, wobei ich einen Joint recht gut aus einer Menge heraus riechen kann. Geschmacklich schmeckt er wie ein typischer Kräutertee mit einer gewissen Note, die ich aber hier nicht genau differenzieren kann.

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Hallo Krabbnhueter!

Sicher, es gibt keine "Wunder"-Dinge, aber die Wirkungen vieler traditioneller Heilmittel, nicht nur chinesischer, sonder solche Mittel gab es zumindest früher auch in Deutschland, ist evident. Da aber die Pharma-/Ernährungsindustrie (mittlerweile annähernd identisch, auch wenn unterschiedliche Namen von Firmen, die dem gleichen Konzerngeflecht angehören, dies verschleiern) aber eine starke Lobby und kein Interesse daran hat, dass die Menschen ihre Heilmittel aus dem Garten pflücken bzw. gar nicht oft krank werden, wenn sie sich entsprechend ernähren, werden traditionelle Heilmethoden entweder in die Ecke des Sektierertums verbannt, totgeschwiegen oder in Pillen gepresst und kommerzialisiert.

Mit Fotos auf meinen Computer tun, hab ich's etwas schwer im Moment, da es zeitintensiv ist und Zeit etwas ist, was ich derzeit kaum habe. Wird nächste Woche wieder anders sein... wenn ich dran denke oder du mich dran erinnerst, mach ich dir dann ein Foto davon. Wenn du das Ding magst, kann ich dir im Sommer eins nach Deutschland mitbringen.

Hi Joaquin!

Das Zeug in deinem Tee ist wahrscheinlich sogenannter Vogelhanf. Wächst in Deutschland wie Unkraut. Nach dem 2. Weltkrieg rauchten dieses viele der weniger gut betuchten Leute in Deutschland in Ermangelung der für den Erwerb richtigen Tabaks erforderlichen finanziellen Mittel. Mein Opa erzählte mir einmal, dass es tatsächlich ein bisserl "high" machte, wenn man nur genug davon rauchte... vielleicht versuchst du's mal mit ein paar hoch dosierten Kannen, haha.

Der andere Hanf dagegen, Cannabis Sativa, fällt in Deutschland unter das Betäubingsmittelgesetz und wird daher eher nicht in einem öffentlich verkauften Tee zu finden sein. Sollte sich das Gegenteil herausstellen, hätte ich gerne die Adresse von dem Teeladen...

Hier in Nordthailand gibt es gerade eine Wetter-"Sensation": Heute 17°C Höchsttemperatur. So kalt ist es hier gewöhnlich (bei weiterm) nicht einmal während der "Winter"-Monate. Hände frieren beim Tippen und so... daher nun der Gedanke an einen HEISSEN Tee. Ich entscheide mich für einen Oolong Ginseng. Ich weiß nicht, ob das normal ist, aber der sieht hier seltsam aus: Kügelchen, wie gerollt, aber anders als gewöhnlich bei gerollten Kügelchen-Tees (Gunpowder) sieht man in diesen Kügelchen keine Blattstrukturen mehr: Die Oberfläche der Kügelchen ist glatt, ihre Farbe nur sehr leicht grün, sonst stark ins Gräuliche gehend (ich werd ein Foto der Oolong-Ginseng-Kügelchen hier anhängen, habe eins im Computer, das ich für die Webseite gemacht habe). Auch hierzu nehme ich das Gefäß, auf das der Krabbenhueter so neugierig ist. Diesen Tee muss man lange ziehen lassen, da es allein 2-3 Minuten dauert, bis sich aus den glatten Kügelchen letztlich doch Blätter entfalten (unglaublich!).  Auch kommt der Ginseng-Geschmack erst nach weiteren 1-2 Minuten richtig zum Tragen. Also gut 4 Minuten ziehen lassen, länger nicht, ich brauche etwas wirklich heißes heute.

Der Geschmack des Oolong-Tees bleibt weitgehend auf der Strecke, wird vom Ginseng überlagert, find ich aber lecker. Wenn es einen Tee gäbe, in den ich Honig und Zitrone geben würde, wäre es dieser. Gute Idee, muss ich mal ausprobieren, aber nicht heute.

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Hallo,

auch ich habe schon bemerkt, dass in vielen "gewöhnlichen" Lebensmitteln einfach nicht mehr viel enthalten ist. Und das wäre ja noch nicht einmal so schlimm, wenn nicht so viele glauben würden, was ihnen so werbewirksam empfohlen wird. Aber das ist ein unerschöpfliches Thema und muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden. Ich selbst bin da oft auch nicht besser.

@anartom: also werd ich erinnern. 8)  Natürlich mag ich. Das hat schon mal den Grund weil ich dann mir meine eigenen Meinung dazu bilden könnte. Natürlich würde ich mir deshalb nicht jede Teemaschine kaufen :) . Ich denke in dem Fall ist das auch nicht zu vergleichen.

Also ich hab auch gedacht, das Fotos eine komplizierte Sache ist. Nun musste ich aber festellen, das, wenn ich die Kamera ( meine billige) gleich im VGA Modus mit wenig Auflösung knipsen lasse , die Bilder gleich direkt hochladen kann. Das ist auch das Einzigste, wozu ich fähig bin. Großformatige Bilder so zu reduzieren, dass sie "webkompatibel" sind, ist dagegen schon ein Thema an dem ich fast verzweifelt bin. Ich denke da nur an mein eigenes Avatar :o .

Also ich hab Zeit und sonst trinke ich dann ebend mal nen Tee. :)

Gruß Krabbenhueter

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Keine Angst, ihr kriegt das Ding nächste Woche zu sehen. Großes Indianerehrenwort! Nur ist es bei mir leider etwas komplizierter derzeit: Ich hab zwar 'ne Superkamera (Nikon D60 Digital-Spiegelrefelex, hat mir mal ein Japaner geschenkt, mit dem ich befreundet bin), aber leider das PC-Anschlusskabel dafür irgendwie verlegt/verloren. Deshalb muss ich jetzt immer den Speicherchip rausnehmen, nachdem ich ein Foto gemacht habe, diesen in einen Kartenleser stecken (da mein Laptop keinen KArtenleseschlitz hat) und das dann von da in den Computer laden. Nun, neben meinen Tee-Ambitionen, in die ich sehr viel mehr Geld investiere als ich damit verdiene (zumindest derzeit noch), hab ich ne Frau, 2 Kinder, und einen ganz gewöhnlichen Job als Übersetzer am Tage, mit dem ich mein Geld verdienen muss. Und da das alles grad n' bisschen viel auf einmal ist... morgen geht es übers Wochenende nach Doi Mae Salong (von ethnischen Chinesen bewirtschaftetes Anbaugebiet in Nordthailand) zum Großeinkauf für Schiffsladung nach Deutschland und vorher sollte ich noch ein Übersetzungsprojekt fertigstellen... Schlafen demnach morgen im Bus, wenn mein Kleiner (6), der mitfährt, mich lässt....e

Nächste Woche werd ich bisschen Luft haben, dann gibt es Fotos von dem Ding udn auch von meinem taiwanesischen Tee-Tischchen (aus EINEM Stück Holz) und meinen anderen Kännchen, Tässchen, Assecoires, mit denen ich hier so hantiere.

Dieses spezielle Ding kostet mich hier im Einkauf knapp 4€, ist daher keine echte Investition... dünnes Glas allerdings, das meiner Frau beim Spülen immer mal wieder bricht, so dass ich von Zeit zu Zeit ein neues kaufen muss.

Gruß,

Anartom

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Sorry, ganz vergessen: Der Tee von solchen Bäumen ist heute Abend in meiner Tasse... eine in der Hochland-Grenzregion Nordthailand/Burma heimische Teespezies, typisch Tee, aber trotzdem total untypisch: nicht schwarzer Tee, nicht Oolong-Tee, nicht Grüner Tee, sieht am ehesten aus wie loser Oolong, schmeckt aber ganz anders, ganz eigen, super-gut, null bitter selbst bei langem Ziehen. Wie ich den nennen soll, weiß ich nicht. Eine im Westen gängige Bezeichnung kenne ich nicht. Ich habe ihn nach dem Volk, das ihn anbaut (die Shan), ShanTee genannt (ohne Bindestrich, sieht hübscher aus). Hier Baum (ca. 2m hoch, würde größer werden, wird aber einmal jährlich zurückgeschnitten, um das Sprossen zu förderner und die Teeblätter fürs Pflücken in Reichweite zu halten) und Blätter...

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P.S. Die Fotos von den Bäumchen habe ich leider nicht mit der Nikon D60 Digital Spiegelreflex gemacht; hatte blöderweise nur mein billiges Handy zum Fotografieren mit bei der Gelegenheit. Bessere Fotos von diesen Bäumen und der "wilden" Bio-Kultur, in der sie wachsen, gibt es im April irgendwann... 

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Bei mir ist es wieder einmal ein Teebeuteltee. Es handelt sich hier um einen Beuteltee von Teekanne, mit dem Namen Rotbusch Tee. Wie der Name es verrät handelt es sich um einen südafrikanischen Rooibos Tee. Dies ist mein erster Rooibos Tee und ich muss sagen, er schmeckt mir wirklich sehr gut. Das Problem dabei ist, wenn man es so formulieren darf, ich kann den Geschmack einfach nicht definieren. Da es auch mein erster Rooibos Tee ist, kann ich nicht einmal sagen ob er anders als anderer Rooibos Tees schmeckt, was mir aber im Grunde egal ist, solange er mir schmeckt, so wie er ist :)

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Hallo,

meiner Meinung nach ist Roibostee eine der wenigen Teesorten, wo es egal ist ob er im Beutel oder lose aufgegossen wird, wenn es sich um die gleiche Qualltität handelt.

Ja, der Geschmack lässt sich schwer beschreiben. Ich selbst habe den Honigbushtee entdeckt, der ja ein Bruder von Roibostee ist. Den empfinde ich im Geschmack ähnlich aber etwas milder und diese Honignote ist nicht so vordergründig aber ebend vorhanden.

Schade, wenn Roibostee mit billigen Aromen versetzt wird und so nur noch als Träger für Träume dient. Denn der Tee selbst schmeckt für sich allein genug. Und ich finde, dass er ein guter Ersatz für schwarzen Tee ist, wenn man keine anregenden Stoffe braucht, wie ich oft am Abend.

Wir können ja wegen dem Geschmack noch etwas zusammenlegen. Ich werd auch probieren, wenn ich wieder welchen habe.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rooibos

Gruß Krabbenhueter

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  • Joaquin änderte den Titel in Welchen Tee trinkt ihr heute? Teil 2
  • Joaquin entsperrt und angepinnt dieses Thema

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