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Matcha wie schmeckt das?


Teafan

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das ist immer noch in erster linie ein genussmittel.



diese gesundheitshype dient der verkaufssteigerung, auch wenn viel dran sein mag an der positiven wirkung der katechine, besonders dem epigallocatechingallat (egcg).



die, die ich bisher getrunken hab, waren alle herb mit typischem grünteegeschmack.



bessere sorten sind wohl eher mild bis süss.


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Ich habe erst vor kurzem und auch erst einmal meinen ersten Matcha probiert. Ich fand ihn zwar ganz in Ordnung, aber auch nicht so besonders. Matcha schmeckt meiner Meinung nach ganz einfach wie grüner Tee, nur eben sehr viel stärker. Nichts besonderes.



Da ich jedoch nur ein Teelaie bin solltest du auf meine Meinung evtl. nicht all zu viel Wert legen :)


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Bei Matcha gibt es natürlich auch deutliche Unterschiede in der Qualität, woraus ein Spektrum von herb bis süßlich, lasch bis intensiv entsteht. Wer Sencha und Gyokuro mag, wird vermutlich auch an Matcha gefallen finden.



Wenn man sich eine Dose Matcha gekauft hat, und den Geschmack nicht mag:


- 1 TL pro 100g Mehl in selbstgemachter Pasta


- 1 TL auf 200g Rohmarzipan


- diverse Milkshakes etc


- ...


es gibt viele Möglichkeiten, den Tee kreativ zu nutzen, ohne dass der Geschmack deutlich herauskommt. ;)


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Also, wie und warum die Asiaten ihren Matcha trinken, kann ich dir auch angesichts der Groesse des Kontinents und der Masse an Menschen nicht umfassend beantworten. ;)  In Japan hat Matcha meines Wissens auch in Kanpo keinen hohen Stellenwert als Heilmittel. Wie das im Zen-Buddhismus aussieht, entzieht sich meinem Wissen.



Wie es schmeckt, haben einige ja schon beantwortet. Einfach ausprobieren. Kann man auch ganz normal ohne den zeremoniellen Firlefanz (man verzeihe mir die Blasphemie) trinken.  


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Hochwertiger Matcha ist neon bzw leuchtend grün und deutlich süsser und umami lastiger als normaler Sencha. Matcha wird aus Tencha hergestellt, der ähnlich wie Gyokuro stärker beschattet wird. Dadurch bilden sich weniger bittere Katechine und das Geschacksprofil bleibt eher cremig süsslich. Matcha wird aus gesundheitlichen Aspekten vor allem deswegen gehypt weil man ihn als Pulver komplett zu sich nimmt und somit auch unlösliche Inhaltsstoffe aufnehmen kann. Kommt es einem auf die Wirkung der Katechine an ist man mit pulverisiertem Sencha besser bediehnt. Aber auch ein höherer Aminosäuren-Anteil vor allem von Theanin hat seine Vorzüge speziel in Bezug auf Stressbewältigung. Grüner Tee ob als Matcha oder in andere Form ist in erster Linie ein gesundes Genussmittel, als Extrakt oder in ungewöhlich hohen Dosen könnte es aber durchaus auch medizinische Wirkungen entfalten.

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  • 6 Jahre später...

Den Geschmack treffend zu beschreiben, find ich schon schwierig.
Ich finde er schmeckt leicht bitter und hat so eine eine besondere Note. Das hängt natürlich klar davon ab, ob du noch Süßungsmittel wie Honig, Zucker etc. dazu gibst.

Den Inhaltsstoffe werden oftmals heilende Wirkungen vorausgesagt, sowie vorbeugende Schutzstoffe bei Krebs. 
Bei mir persönlich beruhigt er die Nerven :)

  

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vor 32 Minuten schrieb teafox:

Den Geschmack treffend zu beschreiben, find ich schon schwierig.
Ich finde er schmeckt leicht bitter und hat so eine eine besondere Note. Das hängt natürlich klar davon ab, ob du noch Süßungsmittel wie Honig, Zucker etc. dazu gibst.

Sir, die Frage wurde vor mehr als 6 Jahren gestellt, es ist unklar ob es erstens von der Rechtslage her legal ist solche alten Fragen zu beantworten und zweitens, ob der Fragesteller überhaupt noch lebt.

Hinzu kommt deine sehr beachtliche Antwort, für die es sich für den Fragesteller, gesetztenfalls er lebt noch, doch gelohnt hat 6 Jahre zu warten - leider ist darin hinsichtlich seiner Frage aber das einzig Stichhaltige, dass Matcha leicht bitter schmeckt, worauf denn nun doch wohl kaum jemand auf diesem Erdenrund jemals gekommen wäre.

Auf deine weiteren Ausführungen Matcha mit Honig oder Zucker zu süssen oder gar noch argere Greueltaten zu verüben (was denn noch? Ahornsirup vielleicht?!?) gehe ich lieber nicht im Detail ein, da sich sonst Paul möglicherweise nicht mehr im Zaum halten kann - er war in letzter Zeit so freundlich zu Neulingen - dies nun dürfte in die Kategorie "und führe uns nicht in Versuchung" fallen. Amen.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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Eigentlich wollte ich eine persönlich Nachricht schreiben, aber die funktioniert wohl nicht. 

Ich hatte das Datum schlichtweg nicht beachtet (was natürlich schon doof von mir war), sondern war einfach euphorisch dabei meine Kenntnisse als grüner Neuling preis zugeben. Anscheinend kam dies nicht gut an.

Dennoch finde ich es heftig, direkt so von der Seite angefahren zu werden. Außerdem ist es ja wohl jedem selbst überlassen wie man seinen Matcha süßt. Dann aber direkt bedrohliche Aussagen dazu zu schreiben geht schon mal gar nicht. 

Bearbeitet von Joaquin
Vollzitat entfernt
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@teafox Hey, vielleicht verstehst du irgendwann, auch wenn du dich ein wenig besser mit Matcha auskennst, dass dies eigentlich viel netter von mir war als du jetzt vielleicht gerade meinst. Es geht um Tee, da kann man auch mal einen Spass machen. Ich habe auch schon einige eingesteckt. Cool wäre aber, wenn man als Neuling auch die Antworten des Beitrages durchliest bevor man antwortet und sich zuerst überhaupt mal vorstellt.

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Hi teafox,

lass dich mal nicht abschrecken ;-)

Du bist hier bei Hardcore-Teetrinkern gelandet, da hat Honig und Zucker absolut gar nichts in der Nähe von Tee verloren. Das erklärt für Dich vielleicht die Reaktionen einiger...

Aber um auf Deine eigentliche Frage zu antworten: Wenn Dich interessiert, wie guter Matcha schmeckt, geh' doch mal zu einer (gekürzten) japanischen Teezeremonie. Da erlebst Du nicht nur, wie man ihn korrekt zubereitet (nur mit dem Teebesen (Cha-sen) schlagen), wie man ihn trinkt sondern auch ein hoffentlich schönes, entspannendes Ambiente. Ich habe auch meine Probleme, Teegeschmack oder -duft genau zu beschreiben, aber das mindert meinen Genuss überhaupt nicht. Am besten lässt man sich eben von Profis einführen durch learning-by-doing, das ist durch alle Theorie nicht korrekt zu erklären bzw. braucht ein Vielfaches an Zeit.

Schau doch mal da: beim japanischen Kulturinstitut in Köln, beim  Kulturklüngel oder beim Teehaus Cöln oder beim Ostasiatischen Museum in Köln.

Das ist sehr spannend und danach verstehst Du sicher auch, wie schön das Matcha-Trinken ist. Gesund ist er ja zudem auch :-)

Viel Spaß und berichte mal, wie es Dir gefallen hat!

:)

 

 

Bearbeitet von Fisheyes
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Ein wenig Zucker kann (können, nicht müssen) den Geschmack heben und abrunden. Das bezieht sich aber auf geringe Mengen, vielleicht einen viertel Löffel (keine Esslöffel oder Suppenkelle;)), nicht auf einen ganzen. Sonst übertönt die Süße wiederum den Rest und schlägt es aus dem Gleichgewicht.

Andererseits versucht man leider viel zu oft den Geschmack anzupassen, als sich mit dem Geschmack zu beschäftigen. Ein großes Problem haben viele mit Bitterstoffen, da dies evolutionär einen negativen Eindruck im Geschmack hinterlässt. Was daran liegt, das viele ungenießbare oder giftige Lebensmittel bitter schmecken und es als Warnzeichen vom Körper interpretiert wird. Süß ist nun einmal energiereich und lecker, weshalb man mit Süßem viele locken kann, ich sage nur Kuchen und Torte. Aber auch Fett wird vom Körper gerne angenommen, siehe Fast Food. Die Mischung aus Fetten und Kohlehydraten ist dort nahezu ein Suchtmacher für den Körper, wehalb viele, trotz dem eigentlich erbärmlichen Geschmack, nicht darauf verzichten können.

Bearbeitet von Cel
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vor einer Stunde schrieb Cel:

Ein wenig Zucker kann (können, nicht müssen) den Geschmack heben und abrunden. Das bezieht sich aber auf geringe Mengen, vielleicht einen viertel Löffel (keine Esslöffel oder Suppenkelle;)), nicht auf einen ganzen. Sonst übertönt die Süße wiederum den Rest und schlägt es aus dem Gleichgewicht.

Bei einem Cocktail ist das ja ok ...

vor einer Stunde schrieb Cel:

Andererseits versucht man leider viel zu oft den Geschmack anzupassen, als sich mit dem Geschmack zu beschäftigen.

Genau.

vor einer Stunde schrieb Cel:

Ein großes Problem haben viele mit Bitterstoffen, da dies evolutionär einen negativen Eindruck im Geschmack hinterlässt.

Ich finde es ist ein wichtiger Lernprozess, die Dinge in der Natur so geniessen zu lernen wie sie sind.
Es wurde einerlei schon viel der Bitterkeit weggezüchtet und Süsse hinzugezüchtet, und selbst so ist es der selbstzerstörerischen Lust der Menschen noch zu bitter und zu wenig süss. Freude an unverfälschtem Geschmack der Natur ist etwas ganz anderes als die gierige Lust nach Fastfood.
Die erstere Freude ist und tut ganzheitlich gut, ist Liebe zum Leben in seiner Ganzheit, ist Frieden, während diese Lust nur ein schlechter Ersatz dafür ist, gierig, hektisch, egoistisch und selbstzerstörerisch zugleich.

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@GoldenTurtle so viel Du recht hast/willst/kannst, wenn etwas widerlich ist, ist es widerlich. Man kann sich mit vielem arrangieren,  aber wenn etwas nicht schmeckt, ist es so. Egal ob Delikatesse oder nicht. 

Ich mag z.B. Pumpernickel, ein total geniales Brot, das wie kein anderes das gesamte Geschmacksspektrum transportiert.Teils süß wie Honig, gleichzeitig aber total herb und ausbalanciert. Ich kann aber verstehen, viele mögen es nicht. 

Die andere Seite, ich könnte nie und nimmerSchnecken essen, Muscheln u.ä. nicht weil ich Vegetarier bin, sondern weil es von sich aus für mich schon total eklig ist. Früher habe ich ohne Probleme Fleisch gegessen, heute wird mir beim Geruch schon teils übel, das im Umkehrschluss ist aber auch eine Art Gewöhnung, wenn auch Abgewöhnung. 

Aber so schön es klingt, man kann sich mit vielem, aber nicht allem arrangieren. Es ist sonst ein reines schwarz-weiß Denken, klingt einfafh, funktioniert halt aber nun einmal nicht. In einem gewissen Teilbereich wird es funktionieren, aber nun einmal nicht so, wie Du es pauschal darlegst.

Du versuchst hier teilweise Geist über den eigenen Gencode und körperliche Signale zu setzen, was nicht funktionieren kann. Du postulierst hier etwas sehr vereinfacht. Ernährung und die Befriedigung dabei ist etwas ganz besonderes, was im Menschen sehr eigene Reize auslöst. Nicht umsonst ist Essen für viele bei Schmerz und Trauer heilsam. Hunger ist der erste, tiefe Schmerz, der mit anlegen an die Brust, der Wärme der Mutter und dem stillen durch Milch, dem Körper genommen wird. Nicht umsonst werden Babys meist direkt der Mutter an die Brust gelegt. 

Essen nimmt Dir zum ersten Mal den Weltschmerz, das auf ganz besondere Weise. Nicht nur der Geschmack spielt dabei eine enorme Rolle, auch die Konsistenz und Farbe, der Geruch, die Temperatur. Ernährung ist ein mehr als komplexes Thema. Nicht zuletzt spielt der Gencode eine enorme Rolle.

Supertaster, wenn auch ein blöder Begriff, haben z.B. einen Geschmackssinn, der empfindlicher auf Bitterstoffe reagiert, als bei anderen. Kann ein evolutionärer Vorteil gewesen sein. Den Gencode vom Urahnen, bekommst Du nicht durch guten Willen weg. Bis zu einem gewissen Grad schaffe ich es, meine Gelüste nach bestimmten Nahrungsmitteln im Zaum zu halten, in Phasen von Krankheiten, Depressionen oder anderen, falsch angespielten Saiten, in der Musik meines Lebens, ist der Drang des Körpers stärker als jeglicher Wille.

"Them belly full but we hungry.
A angry mob is a angry mob."

-Bob Marley

 

vor 40 Minuten schrieb GoldenTurtle:

Die erstere Freude ist und tut ganzheitlich gut, ist Liebe zum Leben in seiner Ganzheit, ist Frieden, während diese Lust nur ein schlechter Ersatz dafür ist, gierig, hektisch, egoistisch und selbstzerstörerisch zugleich.

So gerne Du es immer und immer wiederholst, ist es nicht mehr als eine Floskel. Klingt gut, bringt aber nicht viel. Nebenbei vergleichst Du Dich, der gebildet und gut inegriert scheint, mit Menschen, die das vielleicht einfach nicht sind und mit netten Worten nichts anfangen können.

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  • 1 Monat später...

Mein erstes Matcha-Eis hat mich zunächst ein bisschen an den Geschmack von Algen erinnert, es ist beiweitem nicht so süß wie die Eiscreme im Allgemeinen hier und den ersten "Schleck" mochte ich ehrlich gesagt nicht wirklich. Egal - tapfer weiteressen! Es hat sich aber schnell gegeben - gerade diese nicht so übermäßige Süße hat was! Man schmeckt Matcha - und nicht nur Zucker. Ansonsten wird Matcha beispielsweise in Japan fast überall eingesetzt, in Süßspeisen, in Brot (grünes Brot mit Maronen), natürlich als Getränk...

Ein bekannter Streaming-Dienst bietet folgende Serie an: Kantaro: The Sweet Tooth Salaryman - japanisch, mit deutschen Untertiteln. Ehrlich? Herrlich abdreht – und Matcha kommt ausgiebig zum Einsatz :-) Die Serie handelt von einem Angestellten, der sich (nach fleißig getaner Arbeit) immer noch ein bisschen Zeit abknapst und heimlich sämtliche Süßspeisenrestaurants in seiner Stadt besucht, um dort in den süßen Genüssen zu schwelgen. Wer den japanischen skurrilen Humor mag, wird sich köstlich amüsieren! Ich sage nur: Takeshi's Castle...

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vor 1 Stunde schrieb der Teetyp:

Seitdem ich neulich meinen ersten Matchatee (auswärts) getrunken hatte, kann ich den Hype um das Zeug - abseits der Farbe - beim besten Willen nicht verstehen.

1. Gebot in der Teewelt: Ohne breite Erfahrung keine generellen Urteile fällen (man könnte davon später peinlich berührt sein)

2. Gebot in der Teewelt: Der eigene, industriell verzogene Geschmack muss zuerst den natürlichen Geschmack der Dinge lieben lernen

Und es gibt ein faszinierendes Qualitätsspektrum in der Teewelt, auch beim Matcha. Was war es denn für einer?
Vielleicht hat dir ja jemand versehentlich Gerstengraspulver aufgegossen, was zum einen wohl nur unwesentlich geringer gehyped wird, zudem ziemlich ähnlich aussehen kann, aber geschmacklich doch etwas weniger interessant ist.

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Am 25/03/2013 um 03:42 schrieb Willy:

Ich habe erst vor kurzem und auch erst einmal meinen ersten Matcha probiert. Ich fand ihn zwar ganz in Ordnung, aber auch nicht so besonders. Matcha schmeckt meiner Meinung nach ganz einfach wie grüner Tee, nur eben sehr viel stärker. Nichts besonderes.

Darf ich kurz widersprechen? Ja ich weiss das ich auf ne Uhralte Nachricht anworte. Aber wenn du denkst das der Matcha den du probiert hast wie grüner Tee schmeckt, dann war es wahrscheinlich kein echter. Es gibt viele grüne Tee Produkte denen einfach etwas Matcha beigemischt wird und dann werden die als Matcha deklariert.

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Am 15.1.2020 um 06:56 schrieb sirati97:

Darf ich kurz widersprechen? Ja ich weiss das ich auf ne Uhralte Nachricht anworte. Aber wenn du denkst das der Matcha den du probiert hast wie grüner Tee schmeckt, dann war es wahrscheinlich kein echter. Es gibt viele grüne Tee Produkte denen einfach etwas Matcha beigemischt wird und dann werden die als Matcha deklariert.

Ich bekomme auch häufig mit, dass Grüntee mit Matcha gleichgestellt wird. Der Geschmack unterscheiden sich und falls es reiner Matcha ist, wird es sich auch im Preis widerspiegeln.

Viele beschreiben den typischen Matcha-Geschmack als "bitter-heuig". Je nach Qualität kann dies auch wieder stark variieren.

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  • 4 Monate später...
  • 1 Monat später...

Ich finde auch, dass der Geschmack von Matcha Tee schwer zu beschreiben ist. Auf jeden Fall würde ich ihn auch als sehr bitter deuten, ist auch nicht jedermanns Sache. Aber ich finde es ist durchaus einen Versuch wert, da der Tee ja auch sehr gesund ist. Außerdem zeichnet er sich ja auch durch den Koffein aus, ab und zu möchte man ja auch Abwechslung zu seinem Kaffee haben ;):D Ich habe mich auch etwas im Internet schlau gemacht, bezüglich des Matcha Tees und bin auf einen Ratgeber gestoßen, den ich interessant zu lesen fand. Vielleicht interessiert es den ein oder anderen ja auch. :) 
https://www.foodlux.de/matcha-tee-test/#Wie_schmeckt_Matcha_Tee

Liebe Grüße

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