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Welchen Tee trinkt ihr heute?


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Na hier gehen die Meinung sehr auseinander. Auch ich hatte das Sample Set von Peter und empfand es als durch weg tolle Reise die sich in vielerlei Hinsicht gelohnt hat, auch mit Blick auf das "Schwarze Schaf". Am beeindruckendsten fand ich den "Mystery for sharring" Oolong  der einfach nicht enden wollte mit seiner tollen Essenz. Falls jemand weiß um welchen es sich handelt wäre ich für Tipps dankbar.

vor 3 Stunden schrieb KlausO:

@Chrisone, eher bei Puerh. Aber auch bei stark gerösteten Oolongs.

Hast du da bestimmte wo es dir so geht's?

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vor 11 Minuten schrieb Siebenschläfer:

Na hier gehen die Meinung sehr auseinander. Auch ich hatte das Sample Set von Peter und empfand es als durch weg tolle Reise die sich in vielerlei Hinsicht gelohnt hat, auch mit Blick auf das "Schwarze Schaf". Am beeindruckendsten fand ich den "Mystery for sharring" Oolong  der einfach nicht enden wollte mit seiner tollen Essenz. Falls jemand weiß um welchen es sich handelt wäre ich für Tipps dankbar.

Hast du da bestimmte wo es dir so geht's?

Du, wie ich schon meinte…das liegt voll und ganz an meiner Unfähigkeit sich vorab damit zu beschäftigen, was da für Tee‘s drin sind. Das es sich um qualitativ guten Oolong handelt steht außer Frage, nur waren es bisher nur die Art Oolongs, die ich persönlich nicht mag. 

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Jingshan Lu Cha via Chá Dào,

vom milden Vorfrühlingswetter und freien Vormittag verleitet, griff ich nach längerer Zeit wieder zu der Packung mit den 18 Proben chinesischer Grüntees, die ich mir -inspiriert durch @Anima_Templi- letzten Spätsommer bestellt hatte.

Die Proben waren bislang von guter Qualität, bestätigten aber meine insgesamt ablehnende Haltung: zu lieblich, zu wenig Körper. 

Dieser hier überzeugte mich aber durch seine intensive Fruchtigkeit: Pfirsich, Birne, Traube und sogar Nuancen von Kokos. Dazu eine leichte Adstringenz wie von Pinienkernen.

Im grandpa style ließen sich etwa 2 Gramm sechsmal aufgießen. 

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Vom heutigen Tee wurde bereits berichtet, doch da gestern mein koreanischer Freund diesen verkostete und mir dazu die Hintergrund Geschichte mitteilte, schreibe ich nun diese Zeilen. Denn nach fast einem Jahr Pu'er-Studium ist mir diese Lagerungstechnik noch nicht untergekommen und ich kenne auch keinen Händler der etwaiges vertreibe.

Doch erstmal zur heutigen Session: Direkt nach dem ersten Schluck war ein intensiver Kampfer Geschmack vorhanden, alsob man Holz tränke, Bulang Bitterkeit und irgendwo versteckte fruchtige Süße konnten auch differenziert werden. Im weiteren Verlauf, der stärkeren Aufgüsse, war das vielschichtige Holz/Medizin-Spektakel sehr spannend. Bei leichteren Aufgüssen waren Bitterkeit und angenehme Kampfernoten zu erkennen welche von mittelmäßiger Konsistenz getragen wurden. Wärmend wirkte dieser 15 Jahre alte Tee auch, aber weniger wahrnehmungs verändernd.

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Die intensiven Kampfernoten, so klärte mich der liebe Koreaner kommen von der speziellen Lagerung, in Kisten aus Kampferholz. Dank dieser Information konnte ich diesen Tee heute genauer analysierenund den Holzkisten Geschmack differenzien, welcher den leichten (feucht) Lagerungsgeschmack dominiert.

 

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Von der Seite (http://www.porang.com/product/1)  des koreanischen Händlers:http://www.porang.com/vision

Auch wenn das Ausgangsmaterial kein Gushu ist, so ist es doch solide genug um in Verbindung mit dem Kampfer Geschmack einen spannenden Tee zu erzeugen. Glücklicherweise habe ich noch etwas davon, würde mir aber definitiv ein/zwei Beengs hiervon genehmigen, vl. mal den Koreaner fragen...

Ps: porang ist koreanisch für bulang...🤭

Bearbeitet von StainlessMind
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Heute gab es den 2023er “TheTea” Yiwu Old Tree Sheng Pu-Erh. (6,5 g/ca. 100 ml). Im Vergleich zum Ai Lao ist hier im Schälchen ein bisschen mehr los (beide gefallen mir). Es war ein dichter Geschmack - wie so ein "Geschmacks-Nebel", in den man sich langsam vorschmeckt und nach und nach mehr entdeckt. Nach 15 Aufgüssen war dann Schluss.

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2023 Mangsheqing Gaogan von prSK

Auch dieses Jahr ist erfreulicherweise der Mangsheqing Gaogan (蟒蛇箐高杆) wieder mit dabei, nachdem die 2022er Version eines der absoluten Highlights des Jahrgangs für mich war! Die Hintergrundinfos zu diesem Ort wiederhole ich hier nicht nochmals, das kann man alles beim 2022er nachlesen - spannender ist heute eher der Vergleich zum Vorgänger und einer 2021er Maocha-Version, die wir an unserem Teetreffen hatten 😉

Zunächst mal im Vergleich zum 2022er: die beiden Tees sind sich sehr sehr ähnlich - und zwar in allen Metriken! Qi, Tiefe, Charakter usw. ist auch der 2023er wieder überall an dem oberen Ende der Skala, was auch den aktuellen Jahrgang zu einem Top-Tee macht - und die einzelnen Metriken haben sehr starke Parallelen zum Vorjahr wie z.B. dass das Qi sowohl in der Intensität als auch im Charakter nahezu identisch ist. Am ehesten findet man auf der Geschmacksebene Abweichungen, da er mir dieses Jahr etwas gesetzter vorkommt (minimal!) und vor allem die "fleischige" Note des 2022ers nicht vorhanden ist - dadurch kommt das kräutrig-fruchtige klarer zum Tragen, was auch fein ist und eine "waldige" Note ist wahrnehmbar, ähnlich wie ich sie beim Guangbie beschrieben habe. Um so überraschender war, wie sehr sich die beiden von der 2021er Version unterschieden haben: diese war gefühlt sehr viel dunkler, schwer fleischig mit viel Kräutern - die Fruchtigkeit kam da erst später und dezenter zum tragen. Hätte ich es nicht gewusst hätte ich darauf getippt, dass der Tee deutlich älter ist als die 2023er/2022er Versionen - wirklich verrückt! Natürlich kann man nun argumentieren, dass Maocha ganz anders reift als ein gepresster Tee (was auch vollkommen richtig ist) aber bei nur einem (bzw. zwei) Jahr(en) Unterschied war das dennoch verblüffend - und gelagert wurde der Tee in China, also keine extreme Lagerung wie Hong Kong oder so. Daher war das ein sehr spannender Ausblick darauf, wie sich die Tees entwickeln KÖNNTEN - für eine tatsächliche Einschätzung fehlt mir hier die Erfahrung mit der Region. Ich kann nur sagen, dass mir alle Mangsheqing wirklich sehr gut gefallen und neben den "stillen Wassern" (wie einen Rareness5) genau die Art von Sheng sind, die es mir angetan haben.

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Oh, der Gushu Naka von prSK war sehr fein :) @doumer hatte recht bzgl. seiner „Aggressivität“, aber persönlich hat mich das heute morgen als „Wake-up-call“ nicht so sehr gestört. Besonders schön finde ich die im Verlauf entstehenden Bitternoten, da diese sehr gut eingebunden sind und einen nicht mit ihrer Bitterkeit erschlagen. Belebend war diese Erfahrung auf jeden Fall :) 

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Bearbeitet von Chrisone
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Spring 2022 Ba Da Ye Single Tree via farmerleaf

Mao Cha aus Zhenyuan, welcher bis vor kurzen in China lagerte. Der Tee ist sehr angenehm und rund. Weiches und volles Mundgefühl und eine angenehme Süße im langanhaltenden Abgang.

Interessant ist wie sich der Tee nach einigen Wochen Aklimatisierung gewandelt hat. Dem Tee etwas Zeit zu geben nach längeren Reisen wird ja allgemein empfohlen aber oft fehlt mir die Disziplin. Bei meiner ersten Session direkt nach der "Landung" habe ich ihn als deutlich weniger gefällig erlebt.

 

 

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Bearbeitet von Djak
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2023 Shanlinxi Mountain Honey Oolong via prSK

Heute ist ein Honey Oolong vom Shanlinxi Mountain im Yohen-Teekännchen von Taisuke Shiraiwa (白岩大佑作) - die Honig-Note geht hier nicht auf eine Aromatisierung sondern auf die Zikadenbisse zurück und wie der Bai Gu Shuixian hat auch dieser eine Röstung über Holzkohle erhalten. Geschmacklich zwar nicht so außergewöhnlich wie die letzten beiden dafür aber mit einer tollen Süße, die sofort Erinnerungen an einen typischen Eistee wecken - nur in gut! Ansonsten ist auch das wieder qualitativ ein hervorragender Tee, der alles was ich von Atong und Co hatte in den Schatten stellt: ein dezentes Qi, eine wunderbar weiche Textur und ganz ohne die verhasste Oolong-Schärfe - so macht selbst mir Oolong Spaß 🙂

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Mingjian Fancy Oolong Old Style von TKK

Heute mal ein Tee, den ich gerne vormittags trinke (wenn Zeit da ist): Er ist schön röstig und hat ein volles Mundgefühl; dazu schmeckt er auch ein bisschen "brotig". Ab der Mitte kommen auch noch leicht fruchtige und süße Noten dazu. Der Nachgeschmack ist schön und hält lange an.

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Die Tees von gestern und heute:

Alishan Hong Shui Oolong von Laifufu.

Dieser Tee war leider nicht so der Brüller. Unter "Hong Shui" hatte ich mir irgendwie etwas anderes vorgestellt. Das war eher ein "güldenes Wässerchen".

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Heute morgen gab es den Bio Kadota Mukashi Tokujou Kamairicha von TKK.

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Vorhin kam noch der VeiAn gushu ’23 von pu-erh.sk in den Gaiwan.

Der Tee ist relativ fest gepresst. Es hat ein bisschen gedauert, die Blätter halbwegs gut zu lösen. Am Ende war schon ein bisschen Bruch auf dem Brett. War aber trotzdem ne nette Teerunde.

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Aus gegebenen Anlass ^^ heute mal wieder ein Tee aus der Rubrik "Außergewöhnliches". Ich zähle in diese Kategorie Tees, die für mich aus der Masse herausragen, aufgrund ihres besonderen Geschmacks. Beispiele wären der Fu Zhuan oder der Qing Zhuan. Beides Tees, die es irgendwie anders machen.

Heute gehts aber um eine japanische Variante, dem GoishiCha. Ursprünglich kommt der Tee den Angaben nach aus China, wird aber mittlerweile wohl nur noch in Japan hergestellt.

Neben dem Geschmack ist beim Goishi Cha die Herstellung etwas besonderes. In einer zweistufigen Fermentierung durch zunächst Pilzen und dann Bakterien, bekommt der Tee seinen ganz eigenen, säuerlichen Geschmack. Ein Bericht aus der Vergangenheit hier.

Der Tee besteht für mich aus drei Genüssen. Der erste Genuss ist das Öffnen der Packung. An der gefüllten Tüte geschnuppert, begegnen einem wirklich tolle Aromen. Die Aufmerksamkeit füllt sich direkt mit einer angenehmen säuerlichen Würze, mit Aromen die sich kaum beschreiben lassen, getrocknete Fermentation passt für mich, darunterliegendes ist für mich kaum zu greifen, etwas malzig, insgesamt wirklich schön der Duft.

Der zweite Genuss ist die Optik des Tees. Er kommt in etwa 4x3 cm großen zugeschnittenen Stückchen daher. Ganz anders als man es sonst gewohnt ist. 17085993359974595023172751142489.thumb.jpg.40660a89271d0fedf7edb2fafad342c5.jpg

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Schon spannend. Ich habe den Tee im Gaiwan aufgebrüht und dazu eine "Schicht" von dem Brocken abgehoben. 

Geschmacklich, und das ist der dritte Genuss, hat der Tee eine ganz eigene Note. Aus dem unerwartet klaren, messingfarbenen Aufguss 

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war direkt eine dominate aber angenehme frisch fruchtige Säurenote zu schmecken. Das hat ein bisschen was von Apfelsaft mit einem Spritzer Zitrone. Noch besser passt intensiv gezogener, natürlicher Früchtetee. Nicht dieses gefärbte Zeug, sondern der aus Teebeuteln mit getrockneten Früchten. Wo man als Kind gedacht hat, ich will lieber den Anderen, weil er süßer ist. Deutlich Speichelfluss anregend, hinten links und rechts von der Zunge zieht es sich zusammen (nicht adstringend). Das ganze, vor allem im Verlauf, unterlegt mit einer schönen würzigen Note, wieder fast ein bisschen malzig,  was neben den frischen,  säuerlichen Noten aber völlig anders zur Geltung kommt, als z.B. in Schwarztees. Wenn man kürzer aufbrüht, ist von den würzigen Noten mehr zu schmecken, die Säure geht etwas zur Seite. Auch im Verlauf nimmt die Säure ab. Insgesamt ein schöner Tee, den man gut immer mal einschieben kann. Auch wenn Säure das bestimmende Thema ist, stört sie in keinster Weise. Im Gegenteil, sie macht diesen Tee, im positiven Sinne, aus.

 

 

 

Bearbeitet von Matsch
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vor 51 Minuten schrieb Paul:

ich trinke GoishiCha gerne im Sommer wenn es richtig heiß ist

Sicherlich erfrischend, ich könnt mir auch vorstellen, das der Tee kalt und mit Eiswürfeln gut kommt. Vielleicht sogar als Mixgetränk? 🤔 Kommen einem direkt n paar Ideen.

 

Bearbeitet von Matsch
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Am 22.2.2024 um 16:43 schrieb Matsch:

Sicherlich erfrischend, ich könnt mir auch vorstellen, das der Tee kalt und mit Eiswürfeln gut kommt. Vielleicht sogar als Mixgetränk? 🤔 Kommen einem direkt n paar Ideen.

Sheng als Wassereis kommt gut🤣 Wird selbst der bitterste Tee genießbar.

Apropos GoishiCha: Gibt es da eigentlich eine Quellen in der EU? Habe den bis jetzt nur in Japanischen Shops gesehen, aber nur dafür eine Bestellung fertig machen?

Bearbeitet von FireStream
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Heute hatte ich aus unerfindlichen Gründen seit langem mal wieder Lust auf Shu Pu Erh. 

Deshalb gab es einen 2010er 7572

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Der hat das weiche, vollmundige Mundgefühl, was ich bei Shu als Merkmal am meisten schätze, einen holzig-medizinischen Charakter mit trockenen Fruchtnoten.

Nicht übermäßig komplex und ohne nennenswerte Wirkung, in der geradlinigen Einfachheit aber durchaus ansprechend. 

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Durch die trockene Lagerung gibt es keine großen Lagereinflüsse, dafür haben sich die garstigen Produktionseinflüsse weitestgehend abgebaut. 

Vielleicht steige ich die Tage noch mal tiefer ins Pu-Archiv...

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