seti17 Geschrieben 27. Juli 2014 Teilen Geschrieben 27. Juli 2014 (bearbeitet) Pu'er Wild Arbor Lose (90er) von Die Kunst des TeesIn den 90ern vergessen und nun in meinen Tassen. Ein wundervoll geschmackvoller und ausgewogener Pu. Sehr waldig, aber dennoch mit einer angenehmen Süße beseelt, zwischen all dem pilzigem Feiner Tee, in der Tat. Bei dem hatte ich auch den Eindruck einer ziemlichen "Wirkung" Ich finde ihn auch "waldig", aber nicht i. S. v. ausgesprochen "pilzig". Ich kontempliere gerade noch, was es gleich in Kyusu, Kanne oder Gaiwan geben soll. Bearbeitet 27. Juli 2014 von seti17 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Diz Geschrieben 27. Juli 2014 Teilen Geschrieben 27. Juli 2014 Nach einer langen Grünteephase mal wieder einen Four Season Oolong vom eigenen Shop. Über die Dan Congs könnte ich mich auch wieder einmal hermachen... Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 27. Juli 2014 Teilen Geschrieben 27. Juli 2014 Den Rest einer Baguashan Gui Fei Probepackung. Hat mir letztes Mal ein bisschen besser gefallen, aber trotzdem gutes Preis/Leistungsverhältnis Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 27. Juli 2014 Teilen Geschrieben 27. Juli 2014 Start in die neue Woche mit Xihu Longqing Mingqian Qualitaet, ja so gehoehrt es sich in Hangzhou!Erfrischende Roestnoten auf Mandelbett, stark originaere Komposition von Meistershand. Zitieren Link zu diesem Kommentar
seika Geschrieben 28. Juli 2014 Teilen Geschrieben 28. Juli 2014 (bearbeitet) Ist das Blatt eigentlich nur zur Zierde oder ebenfalls essbar? Manche sind tatsaechlich essbar, das hier aber nicht. Ob es schmeckt steht natuerlich auf einem anderen Blatt. Eiskalt ist ja nicht so mein Ding, aber es geht ja auch mit Zimmertemperatur.Japanische Grüntees sind da meine Lieblinge.Ich war frueher auch kein Fan von eiskalten Getraenken. Mittlerweile mag ich es und kuehle z.T. auch Glaeser vor. Zimmertemperatur waere mir derzeit zu warm. Nach tagelangen Sheng Sessions heute wiedermal mit Freude eine Shincha Session, powered by Ryuoen+Seika. 2014er Ausgabe des ersten hier von Seika kurz vorgestellten.Scheint dir ja zu gefallen, wenn ich das richtig rauslese. Kannst bei Zeiten ja mal ein kurzes Feedback geben. Wuerde mich interessieren, wo du den Tee innerhalb deiner Shinchas einordnen wuerdest.on topic:Einen ziemlichen fiesen Gyokuro Mizudashi. Farblich schon grenzwertig, loest der Nachgeschmack bei mir ein wenig Unwohlsein aus. War der letzte Rest vom Ryuoen Gyokuro Houou. Bisher eigentlich eine Bank. Entweder war der Tee aufgrund der tropischen Temperaturen in den letzten Tagen ueberlagert oder ich habe bei der Zubereitung was falsch gemacht. Gegen letzteres spricht, dass ich meine Mizudashi Senchas nicht viel anders zubereite. Bearbeitet 28. Juli 2014 von seika Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 28. Juli 2014 Teilen Geschrieben 28. Juli 2014 Auf der Suche nach neuen, kleinen japanischen Glastassen, fand ich jene kleinen Mundgeblasenen Tassen, mit feinen kleinen Bläschen im Glas bestückt. Dazu und nun kommt der On-Topic Bereich, gab es von jenem Teehaus, eine wahrlich und ich war verwundert, wirklich gute Probe eines Pi Lo Chun Formosa. Schmeckte fast wie ein Sencha und hat mir durch diesen kleinen Abstecher irgendwie wieder richtig Lust auf jene japanischen Gaumenfreuden gemacht . Mal sehen was eine nächste Teebestellung bringen wird Thes du Japon ist sowieso schon lange überfällig Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 28. Juli 2014 Teilen Geschrieben 28. Juli 2014 hatte heute morgen einen japanischen sencha, der sich "nightshadow" nennt, getrunken.danach bis jetzt dann nur noch schwarztee aus malaysia von BOH. guter, kräftiger assamica mit zitrone und orange natürlich aromatisiert.echt lecker, kalt zudem noch erfrischend. Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 28. Juli 2014 Teilen Geschrieben 28. Juli 2014 Phönix Dan Cong von Die Kunst des TeesNun bin ich wahrlich erstaunt, ja wahrlich sag ich euch. Denn jener Tropfen entfachte ein wunderbar blumig süßes Bouquet in der Kanne, doch was dann passierte, nein damit rechnete ich nicht. Es folgte nämlich...nichts. Ok "nichts" mag etwas zu hart sein, aber im Vergleich all der bisher verkosteten Sorten in Richtung Dan Cong, war dieser immens schwach. Verstehen kann ich es zwar dennoch nicht. Normalerweise, vor allem bei solch einem Duft, entwickelt sich immer ein sehr intensives Geschmackserlebnis, aber in diesem Falle war es sehr lau und flach. Selbst nach übertrieben langer Ziehzeit wurde dies nicht wirklich besser. Lange her, aber auch solch eine Erfahrung muss ab und an mal sein Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 28. Juli 2014 Teilen Geschrieben 28. Juli 2014 (bearbeitet) Scheint dir ja zu gefallen, wenn ich das richtig rauslese. Kannst bei Zeiten ja mal ein kurzes Feedback geben. Wuerde mich interessieren, wo du den Tee innerhalb deiner Shinchas einordnen wuerdest. Absolut, bin sehr zufrieden. Er wirkt für mich mich etwas "leiser" als die Hon.yama Shincha, welche mein eigentliches japanisches Steckenpferd sind. Will heissen, etwas ausgewogener und harmonischer. Musikalisch gesprochen: Die Pegel etwas runter bei der Herbe, und etwas rauf bei der Süsse. Vielleicht etwas weniger komplex als eben mein oft zitierter Tôbettô beispielsweise, macht aber durch die Harmonie wieder einiges wett, wenn man ihn western Style aufgiesst (1-2g/dl). Traditionell aufgegossen haben aber die High End Hon.yama Shincha schon deutlich die Nase vorn, aber das mache ich eh kaum, weil ich persönlich den western Style eigentlich mehr geniesse, und er zudem noch viel günstiger ist. Obwohl, klar, wenn man den traditional Style richtig erwischt, kann man da prägende Erlebnisse haben, gourmettechnisch, aber meistens trinke ich Tee schon nebenbei. Also für mich ist dieser Ryuoen Shincha ein Gewinn, und gerne hätte ich die "eins oben drauf"-Variante auch probiert - vielleicht nächstes Jahr. Könnte mich auch mal anders als mit Geld erkenntlich zeigen. Bin dir da dankbar, dass du den für mich aufgetrieben hast neulich! On topic: Irgendwie habe ich gourmettechnisch einen Sheng-Rausch. Heute nach eben zuerst Ryuoen 3 Aufgüsse, dann 3 Aufgüsse Himalayan Karisma, dann 3 Aufgüsse Dian Hong, nun wieder Sheng: Junger Gushu Bulang Shan (2011). Einfach geil. Der Fladen ist viel günstiger als dieses andere Zeug. Nicht so komplex wie die richtig alten Bäume, aber who cares! I love it. Ich habe mir richtiggehend gewünscht, den heute Abend wieder aufzugiessen! Gut, der ist nix für Gushu - am Anfang ein richtiges Kräutermeer mit anrauschenden Wogen von Süsse. Und das Durchgeknallte - um den 2., 3. Aufguss rum kommt im späteren Nachhall (also ca. 2, 3 Minuten nach dem Schluck) genau der Geschmack in meinem Mund auf, wie wenn ich eben erst einen Schluck von dem überaus würzigen Darjeeling First Flush Himalayan Karisma genommen hätte (welcher nebenbei erwähnt der Hammer ist). Schlicht erstaunlich. Das ist mir schon früher aufgefallen, und heute konnte ich das mal richtig testen. Der Effekt ist reproduzierbar. Bearbeitet 28. Juli 2014 von GoldenTurtle Zitieren Link zu diesem Kommentar
michdal Geschrieben 29. Juli 2014 Teilen Geschrieben 29. Juli 2014 Gerade mache ich mich über einen phantastischen Sun Moon Lake First Flush Oolong aus Taiwan her. Bei den 30 Grad hier in Berlin fast schon erfrischend. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Diz Geschrieben 29. Juli 2014 Teilen Geschrieben 29. Juli 2014 Phönix Dan Cong von Die Kunst des Tees Nun bin ich wahrlich erstaunt, ja wahrlich sag ich euch. Denn jener Tropfen entfachte ein wunderbar blumig süßes Bouquet in der Kanne, doch was dann passierte, nein damit rechnete ich nicht. Es folgte nämlich...nichts. Ok "nichts" mag etwas zu hart sein, aber im Vergleich all der bisher verkosteten Sorten in Richtung Dan Cong, war dieser immens schwach. Verstehen kann ich es zwar dennoch nicht. Normalerweise, vor allem bei solch einem Duft, entwickelt sich immer ein sehr intensives Geschmackserlebnis, aber in diesem Falle war es sehr lau und flach. Selbst nach übertrieben langer Ziehzeit wurde dies nicht wirklich besser. Lange her, aber auch solch eine Erfahrung muss ab und an mal sein Vielleicht eine Sommer Ernte erwischt. Die sind nicht so ergiebig oder der Tee war schlecht, sprich luftig, gelagert. Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 29. Juli 2014 Teilen Geschrieben 29. Juli 2014 @DIZ: Könnte vielleicht wirklich der Fall sein. Zum Thema: Minnan Oolong Baiya Qilan (Oolong Frühling) von Tea UtopiaWow!!! Nougat meets Esskastanien (Maroni), mit dem Plus an Osmathus folgend leicht im Anschluss und etwas an Jasmin, danach wandelt sich dies weiter in etwas fruchtiges und das Echo wird fast wie ein Sencha etwas Maritim / Fischig mit Paprika garniert. Klasse Oolong. Wieder ein Top Kandidat unter den Utopen Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 29. Juli 2014 Teilen Geschrieben 29. Juli 2014 Aktuell: Songboling Shui XianEs handelt sich dabei um einen Taiwanesischen "Shui Xian". Interessantes Produkt mit einem sehr aromatischen Duft. Im Vergleich zum Original jedoch eher leicht und mit weniger "Pep". Trotzdem ganz nett (und preisgünstig) für zwischendurch. Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 30. Juli 2014 Teilen Geschrieben 30. Juli 2014 Bai Mu Dan (2014) von die Kunst des TeesDieser Weiße Kollege geht runter wie Öl, zwar ist seine Konsistenz nicht diesem Flair unterlegen, aber sein Geschmack und sein volles fruchtig, aber verstärkt grünes Bouquet sind wahrlich ein Traum um perfekt einen baldigen Arbeitstag zu beginnen. Leicht erkennt man auch im Zusammenspiel jener beiden Fraktionen einen dezenten Hauch von Nuss. Das Blattwerk vor allem war ein optischer Traum, mit seinen unterschiedlichen Farbnuancen und Verspieltheiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 30. Juli 2014 Teilen Geschrieben 30. Juli 2014 (bearbeitet) Probepackung von Thés du Japon: Sencha de Oku-YameDas Blattgut hat optisch gewisse Ähnlichkeiten mit dem vor einiger Zeit vorgestellten Kagoshima Early First Flush Sencha. Die Aufgüsse zeigen sich jedoch in einem kräftig leuchtenden Grün und kommen passend dazu in einer herben Frische (insb. da es sich hierbei um einen Fukamushi handelt). Hängt aber sicherlich auch mit der gewählten Zubereitung zusammen: fast 9g auf 150ml bei 80°C und 50-60sec.Fazit: gefällt mir sehr gut und lässt locker 4-5 Aufgüsse zu. All dies für 13$/100g.. was will man mehr? Bearbeitet 30. Juli 2014 von theroots Zitieren Link zu diesem Kommentar
Diz Geschrieben 30. Juli 2014 Teilen Geschrieben 30. Juli 2014 Uji Sencha Probe von Yunomi. Ziemlich bitter. Fällt deutlich ab vom restlichen Sortiment. Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 30. Juli 2014 Teilen Geschrieben 30. Juli 2014 (bearbeitet) Heut war wieder ein dermaßen dekadenter Tee-Tag.Morgens gab es einen ?ian Dan Yu Ye Pre Qingming von - ratet mal Spektakulärer Stoff - ist einem Longjing sehr ähnlich, das trockene Blatt wurde wohl gleich verarbeitet.Zweifeslfrei ein Grüntee der Oberklasse - obwohl ich versehentlich das ungefilterte und somit sehr kalkhaltige Wasser genommen hab hat er immernoch eine hohe Intensität an Aromen und eine lange Ausdauer bewiesen - mit dem normalen Leitungswasser werden mittelgute Tees fast geschmacklos! Auch das Blatt sieht wunderbar aus - der Tee könnte so auch von Jadequell kommen. Gut möglich dass er noch besser ist, aber ich hab schlichtweg nicht genug Erfahrung um sagen zu können ob er nun nur sehr, sehr gut ist oder doch schon extrem gut *g*Freue mich jedenfalls schon auf einen faireren Test, denn mit den 7g lassen sich genau zwei Teesitzungen abhalten Und da die Meßlatte schon hoch war wurde dann mit dem vielleicht nicht ganz so raren, aber immernoch sehr hochwertigen Wang Bing Sheng 'Lao Shen Tai' komplettiert - es ist zwar kein 'richtiger' Gushu was auch nie behauptet wird, aber er ist sehr nah dran und hinterlässt einen überragenden Eindruck.. Bearbeitet 30. Juli 2014 von miig Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 30. Juli 2014 Teilen Geschrieben 30. Juli 2014 Qing Xiang 2011 DHP von Tea UtopiaNun gut, sein Anfang war nicht der Beste. Dieser etwas gealterte DHP roch am Anfang etwas so, als wäre eine Kuh darauf gesehen. Aber geschmacklich entwickelt sich dieser sehr starke Wuyi Kollege sehr elegant, wahnsinnig frisch kribbelnd mentholig im Hals und der Zunge. Mit einem leichten Nachgeschmack von Kuh, altem verbranntem Holz und etwas seltsamen. Fast wie Wasser das zu lange in einer PET Flasche in der Sonne gestanden wäre...irgendwie seltsam dieser Tee. Ansich ist aber sein Geschmack mit seinem kesigem rauchigem Lebkuchen und Blumigen Fäden, sehr gelungen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 30. Juli 2014 Teilen Geschrieben 30. Juli 2014 Woher weißt du denn wie eine Kuh schmeckt? Das bestätigt auf einen schlag ein paar Hundert Österreicher-Klischees p.s.: Bin selber teilweise Österreicher, drum erlaube ich mir mal die Spitze - Schildi, schreibst du mit?pps: Bei dieser Konstellation: Schweizer, Ösi, Schwabe muss ich gleich hieran denken:>https://www.youtube.com/watch?v=7XMMMKPoxoU Diz reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 30. Juli 2014 Teilen Geschrieben 30. Juli 2014 Wie, wo, was - bin wohl im falschen Thema gelandet ... Da versteht ihr doch kein Wort. Und Fersi, wie kam es denn zu diesem Kuh-Tasting? Diz reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 31. Juli 2014 Teilen Geschrieben 31. Juli 2014 Wie, wo, was - bin wohl im falschen Thema gelandet ... Da versteht ihr doch kein Wort. Und Fersi, wie kam es denn zu diesem Kuh-Tasting? Ich muss gestehen, das war der erste Tee von Tea Utopia, der mir echt nicht sonderlich geschmeckt hat. Irgendwie seltsam dieses Tropfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 31. Juli 2014 Teilen Geschrieben 31. Juli 2014 Nunja, diese gealterten Tees haben schon ihren ganz eigenen Reiz - und den erkaufen sie zum Preis der Reize der jungen Tees. Wenn das so Sinn macht wie ichs sage, bin mir grad nicht sicher Zitieren Link zu diesem Kommentar
seti17 Geschrieben 31. Juli 2014 Teilen Geschrieben 31. Juli 2014 (bearbeitet) Nach der Qian Dao Yu Ye-Session einen Matcha in flüssiger (Shohaku) und fester Form Ja, ich weiß, nicht gut aufgeschlagen - Schulterverletzung Bearbeitet 31. Juli 2014 von seti17 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 1. August 2014 Teilen Geschrieben 1. August 2014 Wenn ich wüsst, welcher grüne Tee aus Japan dies ist! Nur der Hyperlink http://www.itoen.co.jp und das Haltbarkeitsdatum 2015.3.27 ist lesbar.Ansonsten nur viele krypische japanische Zeichen.Das Zeichen für Tee hab ich wiedererkannt. Na, jedenfalls trink ich den jetzt im Büro. Zitieren Link zu diesem Kommentar
seti17 Geschrieben 1. August 2014 Teilen Geschrieben 1. August 2014 Heute u.a. einen Sencha von Morimoto; dann eine Probe eines Lung Ching Finest Grade.Und jetzt habe ich gerade recht spontan einen White Monkey nach der Ice-Fire-Method (siehe Leo's Blog http://teaguardian.com/how-to-make-tea/ice-fire-technique.html) aufgegossen. Leider habe ich nicht viele Eiswürfel da Zitieren Link zu diesem Kommentar
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