VanFersen Geschrieben 2. Januar 2014 Teilen Geschrieben 2. Januar 2014 Erneut ein Oriental Beauty, wirklich ein wundervoller Tropfen, aber dazu mehr am Samstag auf ZeroZen, mit einer "nicht-Japan-Tee" Premiere Zitieren Link zu diesem Kommentar
TeeStövchen Geschrieben 2. Januar 2014 Teilen Geschrieben 2. Januar 2014 Nach dem Morgenmatcha (Gabaron von Koyamaen) kam im Laufe des Vormittags der Nepal Bai Mu Dan Sandakphu von Betty Darling in die Kyusu.Gerade habe ich dann zum ersten mal den Japan Kyushu Miyazaki Kafun Catechin Tee aus der Benifuuki Hybride vom Hamburger Teespeicher probiert. Es wurde hier im Forum ja mal diskutiert, dass dieser Tee eine positive Wirkung bei Pollenallergikern haben soll. Da mir die tränenden Augen und die laufende Nase meist ab Ende Februar/Anfang März Probleme bereiten, werde ich den Benifuuki bis auf weiteres jetzt mal täglich trinken. Wenn's denn wirkt, sollten ca. 2 Monate Vorlaufzeit ausreichen Geschmacklich finde ich den Tee allerdings ziemlich nichtssagend Von der beschriebenen Bitternis habe ich nichts gemerkt (liegt vielleicht daran, dass ich japanischen Grüntee gewohnt bin ), es war eher geschmacksneutral . Das aufgegossene Pulver lässt sich somit ohne besonderes Vergnügen trinken - aber wenn's der Gesundheit dient... Mal sehen, ob mein Magen heute Nachmittag noch für die Bannacha Probe "B" bereit ist Key reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 2. Januar 2014 Teilen Geschrieben 2. Januar 2014 Gerade in der Kanne gelandet: Gu Shu Yinzhen, "the Yunnan White Tea made from the old tea tree", wie er von Akira beworben wird. Von ihm habe ich ihn auch als Probe bekommen. Schmeckt sehr gut, nur fehlen leider wie immer nützliche Zubereitungstipps. Mal sehen ob er sich zu einer kleinen Packung als "Mitgift" bei der nächsten Bestellung überreden lässt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Paul Geschrieben 2. Januar 2014 Teilen Geschrieben 2. Januar 2014 @teeStövchenPollenallergiker - na herzlichen Glückwunsch; ein Kumpel von mir hat das in den Griff bekommen mit einer "Dekontaminierung" durch Blütenpollen vom Imker, aber nicht mit dem Dreck aus Spanien, sondern von einem Imker aus deiner Gegend, sonst funktionierts natürlich nicht. Ernsthafte Imker in Deiner Gegend findes Du über den DIB oder über Demeter. Falls der Bursche nett ist, gibt er Dir einfach was aus dem Stock von einer Pollenwabe, sollte eigentlich kein Problem sein.Versuch macht Kluch TeeStövchen reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 2. Januar 2014 Teilen Geschrieben 2. Januar 2014 Und gleich noch ein Gyokuro Hoshino (Hon-Gyokuro), ca. 8g bei niedriger Temperatur (50°C) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 ein darjeeling blend, und wie könnte es anders sein, gemischt mit ingwertee... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 Gerade habe ich dann zum ersten mal den Japan Kyushu Miyazaki Kafun Catechin Tee aus der Benifuuki Hybride vom Hamburger Teespeicher probiert. Es wurde hier im Forum ja mal diskutiert, dass dieser Tee eine positive Wirkung bei Pollenallergikern haben soll. Da mir die tränenden Augen und die laufende Nase meist ab Ende Februar/Anfang März Probleme bereiten, werde ich den Benifuuki bis auf weiteres jetzt mal täglich trinken. Wenn's denn wirkt, sollten ca. 2 Monate Vorlaufzeit ausreichen Geschmacklich finde ich den Tee allerdings ziemlich nichtssagend Von der beschriebenen Bitternis habe ich nichts gemerkt (liegt vielleicht daran, dass ich japanischen Grüntee gewohnt bin ), es war eher geschmacksneutral . Das aufgegossene Pulver lässt sich somit ohne besonderes Vergnügen trinken - aber wenn's der Gesundheit dient... da bin ich gespannt. bitter war "mein" benifuuki auch nicht so sehr, sonderlich lecker ebenfalls nicht. hab ihn mit ingwertee teilweise angerührt, und mit einem schluck weggetrunken - war halt eher medizin als genuss, aber dafür war er ok. wenn du nachschub brauchst, kannst du ja evtl. den, den ich hatte aus japan bestellen. ist glaube ich einiges billiger: benifuuki/benihuuki, 50g TeeStövchen reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dinostein Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 Bis gerade eben 2012 Sheng Tuo Cha. Im Tonkännchen ist er sehr fein, angenehm süßlich-fruchtig. Das nächste Mal werde ich jedoch mal von Anfang an die Blätter voneinander lösen, da das so bis zum 4. oder 5. Aufguss gedauert hat Sind aber wirklich schöne, hellgrüne, sehr kleine Blätter und Blattknospen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
DuisburgerMarco Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 Ich trinke gerade einen Darjeeling Jungpana. Zitieren Link zu diesem Kommentar
TeeStövchen Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 wenn du nachschub brauchst, kannst du ja evtl. den, den ich hatte aus japan bestellen. ist glaube ich einiges billiger: benifuuki/benihuuki, 50g Danke für den Tipp, Key Key reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
phoobsering Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 zum einstieg : Laocong Shuixiangefolgt vom CNNP Kunming 0701 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dinostein Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 (bearbeitet) zum einstieg : Laocong Shuixian gefolgt vom CNNP Kunming 0701 Das kann zu einem richtigen Aufgussmarathon ausarten Zumal beide Tees wirklich klasse sind! Bearbeitet 3. Januar 2014 von Dinostein Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 Shanlinxi Oolong, ein Traum. Sehr blumig, mit einem Schuss Seife Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 (bearbeitet) Seife? Kann zumindest gut riechen... aber wer's mag *g*Bei mir gabs heut früh einen teuren Tie Guan Yin, der mir im Vergleich zu all den Pus der letzten Tage etwas blass erschien, aber sehr schön klare, transparente, gradezu ätherische Konturen aufweist und sich über mehrere Aufgüsse hinweg durchaus charaktervoll entwickelt hat.Und nun einen "Nai Xiang Ren Shen Wu Long" aus Taiwan, einen mit Ginsengpulver aromatisierten, gerollten Oolong, der viel besser jetzt ist als 2006, als ich ihn gekauft habe. Der Oolong selber kommt erst in den späteren Aufgüssen zur Geltung, ein typischer Grüner der ohnehin nie so besonders war. Aber der Ginseng gibt eine intensive, jetzt nicht mehr so penetrante aber äusserst süßliche Note, die über etliche Aufgüsse hinweg hält. Schöne Abwechslung, aber so ein Tee ist ein bisschen wie ein üppiges Stück Torte: Ist mal schön, aber dann reichts auch ne ganze Weile wieder damit Bearbeitet 3. Januar 2014 von miig Zitieren Link zu diesem Kommentar
geroha Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 Ein 98er Sheng: Gan Xiang Jiu YunMegadeftig dosiert kommt jetzt auch der Sheng-Charakter durch, bislang wirkte er auf mich mehr wie Rosinen-Oolong. Dinostein und KlausO reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dinostein Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 (bearbeitet) Gerade eben Superior Deep Steamed Sencha von TG - sprich fukamushi. Wirklich sehr, sehr gut. Allein das trockene Blatt ist wunderschön. Buttrig, sahniges Mundgefühl. Der Tee geht samtig weich über die Zunge und danach die Kehle runter. Keine Spur von Bitternes, leichtes Umami. Für Fukamushi atemberaubend rund. Könnte aber auch an der Kyusu von Andrzej liegen, bei der ich in letzter Zeit immer wieder merke, dass sie den Tees jegliche Bitternes nimmt und sie fast schon in Perfektion abrundet (natürlich darf man etwas übertreiben) Morgen wird er in der glasierten Shiboridashi nochmal getestet, da die Kanne die Verkostung unfair macht Bis dahin schlürfe ich genüsslich am 4. Aufguss weiter. Bearbeitet 3. Januar 2014 von Dinostein geroha reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 Für mich Tee, passend zur lichtarmen Jahreszeit, also ehr sehr kräftig im Geschmack.Angefangen mit „China Pu Erh“ vom Teeladen um die Ecke (hier: einem Teeladen in der Einkaufsmaile von Troisdorf). Lt. Beschreibung auf dem Etikett: Sanft erdiger Geschmack. Gewachsen in der Provinz Yunnan. „Roter Tee“ mit spezieller Fermentation. Sagt ja nicht viel. Bei guter Dosierung (2g/100ml. und mehr) durchdringender Geschmack und Geruch nach Herbstlaubkompost und sehr erdig, Farbe wie kräftige Soja Sauce. Fällt bei einer Dosierung von 1g/100ml weg. Dann noch sehr kräftig mit rauchigem Hintergrund. Farbe: durchscheinende Soja Sauce. So trink ich ihn. Zubereitung in einem Tongaiwan (250ml bis oberer Rand, ca. 200ml aufgebrühter Tee) Brühtemperatur: Krebsaugen (ja, ich hab einen Wasserkocher aus Glas). Zubereitung nach „Gong fu ChaWeiter mit einem Darjeeling von Rossmann aus dem Weihnachtspaket von der Familie.An einen Darjeeling erinnert mich dieser Tee allerdings nicht, ehr an eine mittelkräftige Ostfriesenmischung. Daheim (Nentershausen, Osthessen) ist es einer der wenigen Tees, die man mit diesem grottenschlechten Teewasser zubereiten kann. Dann allerdings min. 10 Minuten ziehen lassen. Hier (Troisdorf) lasse ich ihn weniger als 2 Minuten ziehen und den 2. Aufguss 3 Minuten.Weiter mit einem von mir geliebten Steintee (Wuyi Yancha) „da hong pao“, lt. Etikett: kräftig ausgebauter Steintee, mit hohem Mineralgehalt und großer Tasse. Was nicht gelogen ist. Den habe ich aus dem Teeladen von Den Herren Hans-Rudolf Bartz und Heinz-Jürgen Schneider, Köln auf Empfehlung. Hab mich nach der Probe gleich mit Vorrat eingedeckt, wer weiss schon, wie eine neue Lieferung ausfällt. Zubereitung im Tongaiwan, Temp.: Fischaugen, 4g/200ml., nach „Gong Fu Cha“. Gleich folgt ein „Shan Tee“ aus Nordthailand. Bei einer Zubereitung im Tongaiwan, Temp.: Fischaugen, 4g/200ml., nach „Gong Fu Cha“ bildet er einen Geschmack eines „Wild Raw Pu Er“ aus. Bei gleicher Zubereitung allerdings einer Brühtemperatur von 80°C (Temperaturvorwahl Wasserkocher) vollführt er bei mir allerdings einen wundervollen Reigen von einem dunklen Oolong gepaart mit der frische eines raw Pu Erh. So trinke ich ihn am liebsten.Danach werd ich mich nochmals an dem „Tie Guan Yin Mingjian, Dark Chestnut, Taiwan/2013, ausprobieren, den ich aus meinem Lieblingsteeladen von Herrn Volkmann, Köln, habe. Hier kommt jedenfalls mein Lieblings Oolong Teekännchen Löwenorakel, 200ml., aus taiwanesischer Produktion, zum Einsatz. Zubereitung überleg ich mir noch. Ansonsten muss ich mir einfach eingestehen, dass ich mit einem TGY, auch wenn es ein dunkler TGY ist, nicht viel anfangen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar
geroha Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 Holy Moly, das sieht aber nach einem vollen Programm aus!?! Alles heute?Wenn Du jetzt noch sagst, dass Du mindestens 5 Aufgüsse jeweils trinkst, falle ich noch vom Glauben ab.Dunkle TGY würde ich so schnell nicht abschreiben - da gibt es auch enorme Unterschiede. Chris (Chenshi Chinatee) hat einen dunkel gerösteten, der wirklich klasse ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 Bei mir kam gerade einfach eine Blutorange in die Tasse. Wie genau muss man sich das vorstellen? Hast du sie mit Schale ziehen lassen. Also ich hab's ja schon mal gesagt, die Jungen sind kaum zu bremsen! Zitieren Link zu diesem Kommentar
seika Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 Und gleich noch ein Gyokuro Hoshino (Hon-Gyokuro), ca. 8g bei niedriger Temperatur (50°C) Einen Hoshino Hon-Gyokuro habe ich derzeit auch im Anbruch. Leider schafft er es viel zu selten in meine Tasse. Wie findest du den Hoshino denn im Vergleich zum kanro? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 Holy Moly, das sieht aber nach einem vollen Programm aus!?! Alles heute? Wenn Du jetzt noch sagst, dass Du mindestens 5 Aufgüsse jeweils trinkst, falle ich noch vom Glauben ab. Hallo Gero, na ja, so viel war das Heute ja nun noch nicht für mich. Wenn Du bedenkst, dass ich ansonsten nur mal einen Milchkaffee trinke. Und an Aufgüssen waren es im Schnitt ja auch nur drei. Aber so ein paar Liter Tee kommen am Tag schon zusammen. Bin halt in dem Alter, wo man besser viel trinkt. Wäscht das Blut, spült die Nieren und schmiert das Hirn. Beim nun folgenden TGY werden es wohl ein paar mehr Aufgüsse. Bleib heute wohl wieder mal ein bisschen länger wach. Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 Leider schafft er es viel zu selten in meine Tasse. Weil sich andere noch mehr aufdrängen? Wie ist deine Meinung bisher dazu? Wie findest du den Hoshino denn im Vergleich zum kanro? Ich muss sagen, die zwei sind extrem unterschiedlich. Der besondere Geschmack des Kanro's sticht heraus, während der Hoshino viel "ausgeglichner" ist. Beim letzteren muss ich mal nachschauen, wieviel Gramm der Rest hergibt und die Dosis (falls möglich) sowie Ziehzeit etwas erhöhen. Den Kanro werde ich bei der nächsten Packung bei etwas niedrigerer Temperatur zubereiten und sehen, ob sich die Resultate eher angleichen, oder weiterhin abheben. Ich gehe aber davon aus, dass der Kanro nach wie vor prägnanter sein wird und der Hoshino einer vergleichsweise markant höhereren Dosierung bedarf. seika reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
DuisburgerMarco Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 @ GoldenTurtle: So hatte ich kein separates Trinkgefäß mehr nötig. Hatte ein bisschen was von Urlaub. Was fehlte war das Schirmchen Gerade landete ein Darjeeling Kaley Valley Second Flush in meiner Tasse. Heute Nachmittag hatte ich das Vergnügen einen Oolong Fenghuang Dacong trinken zu können. Zubereitet nach dem Grandpa Style. Zitieren Link zu diesem Kommentar
seika Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 Weil sich andere noch mehr aufdrängen? Wie ist deine Meinung bisher dazu? Danke fuer deine Eindruecke schon mal. Ja, im Moment ist es so, dass sich andere Tees etwas mehr aufdraengen. Liegt vielleicht auch an der Jahreszeit bzw. der Raumtemperatur, aber heiss aufgegossene Tees koennen mich zur Zeit mehr begeistern. Fuer den Gyokuro vermutlich das Todesurteil, gestern ist eine Ladung Winter Oolong aus Taiwan eingetroffen. Eine abschliessende Meinung habe ich mir noch nicht machen koennen, aber "ausgewogen" trifft es ganz gut. Ist mir vielleicht einen Ticken zu rund. Da finde ich den Fukamushi, den ich derzeit auch im Anbruch habe (sollte man eigentlich so viele Tees gleichzeitig aufmachen? ), ehrlich gesagt interessanter. Was ich noch massen sollte/wollte, ist den Gyokuro mal wie einen Sencha, schwaecher dosiert und heisser, zuzubereiten. Du sieht, so ganz ueberzeugt bin ich (noch) nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar
theroots Geschrieben 3. Januar 2014 Teilen Geschrieben 3. Januar 2014 Liegt vielleicht auch an der Jahreszeit bzw. der Raumtemperatur, aber heiss aufgegossene Tees koennen mich zur Zeit mehr begeistern. Fuer den Gyokuro vermutlich das Todesurteil, gestern ist eine Ladung Winter Oolong aus Taiwan eingetroffen. Das glaube ich sofort, bin auch die letzten Tage auf wärmeres umgestiegen. Zum Gyokuro habe ich zuvor gerade wegen gegenteiliger, fast schon frühlingshaften Temperaturen gegriffen. Bestellst du direkt in Taiwan, oder ist die Verfügbarkeit vor Ort auch sonst gut? Ist mir vielleicht einen Ticken zu rund. Genau dies war auch mein Gedanke und der Grund, weshalb ich "ausgewogen" im Anführungszeichen gesetzt habe. Irgendwie fehlt etwas, was einen neuen Kauf rechtfertigen würde. Er ist gut, aber vermissen würde ich ihn nicht, was nicht für einen erneuten Kauf spricht. Umso mehr, wenn das Produkt nicht preiswert ist. Ich bin aber auf ein allfälliges Feedback nach intensiverem Probieren gespannt Zitieren Link zu diesem Kommentar
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