theroots Geschrieben 18. Juli 2014 Teilen Geschrieben 18. Juli 2014 (bearbeitet) Oder alternativ: das Aufgussmaterial wurde zur gleichmässigen Patinierung der Zähne verwendet? Zum Thema: Dieses Mal nur eine Sorte im Gepäck, für mehr hat es nicht gereicht. Daher ist eine Kanne Sayama Sencha in Vorbereitung. Im Verlaufe des Tages wohl auch noch als Kaltaufguss Bearbeitet 18. Juli 2014 von theroots Zitieren Link zu diesem Kommentar
KlausO Geschrieben 18. Juli 2014 Teilen Geschrieben 18. Juli 2014 Ich glaube eher, dass VanFersen schon vom Dan Cong träumt. Ryokucha reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
seti17 Geschrieben 18. Juli 2014 Teilen Geschrieben 18. Juli 2014 Oder Indizien für eine Zahnbürstenverweigerung? Das war auch mein erster Gedanke... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dao Geschrieben 18. Juli 2014 Teilen Geschrieben 18. Juli 2014 Oder alternativ: das Aufgussmaterial wurde zur gleichmässigen Patinierung der Zähne verwendet? Wenn man das lang genug macht, muss man nurnoch warmes Wasser... Heute mal Golden Yunnan mit Gongfucha ausprobiert. Anfangs sehr herb, aber dann kommt eine sehr angenehme Süße, fast schon Fruchtigkeit, zum tragen Cha-Shifu und Ryokucha reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
seti17 Geschrieben 18. Juli 2014 Teilen Geschrieben 18. Juli 2014 Wenn man das lang genug macht, muss man nurnoch warmes Wasser... @VanFersen: Bitte entschuldige, es ist (meinerseits) nicht böse gemeint & nicht gegen dich gerichtet oder so. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 18. Juli 2014 Teilen Geschrieben 18. Juli 2014 (bearbeitet) man kann doch problemlos nach dem zähneputzen noch ungesüssten tee trinken. das ist sogar ausgesprochen positiv, denn tee gut gegen karies. mao hat sich angeblich nie die zähne geputzt, nur mit tee gespült... hab gerade einen earl grey in der tasse - allerdings zahnunfreundlich mit honig gesüsst... Bearbeitet 18. Juli 2014 von Key Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 18. Juli 2014 Teilen Geschrieben 18. Juli 2014 Mao sagte: Laohu bu xie yazhi - Tiger putzt nicht Zaehne...@topicsparrow tongue vs four seasons jeweils bio...Kopf an Kopf Rennen gerade laeuft die Dritte Runde und beide schlagen sich erfrischend herb mit tief suessen Abgang. Zitieren Link zu diesem Kommentar
miig Geschrieben 18. Juli 2014 Teilen Geschrieben 18. Juli 2014 mao hat sich angeblich nie die zähne geputzt, nur mit tee gespült... na wenn Mao das so gemacht hat dann kann es ja nicht falsch gewesen sein OT: Da morgens der Tee leider ausfallen musste konnte ich mich immerhin am Nachmittag mit einem 2007 Quishenggu trösten - das ist ein nicht existentes Fantasiedorf, das EoT erfunden hat um nicht verraten zu müssen wo der gleichnamige Tee herkommt Aber ein schöner! Für EoT-Verhältnisse mit 60€/Bing spottbillig. Nicht ganz so nobel und raffiniert wie deren andre Tees, aber ziemlich reif für das Alter und ohne die Aggressivität, die so schnell gereifte, mittelalte Pus oft haben. Voll oke! Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 18. Juli 2014 Teilen Geschrieben 18. Juli 2014 @Key+ChaShiFu: Guter und kontroverser Input, da hat sich die Blödelei ja doch noch gelohnt! Aber bitte zurück zu der ernsthaften Frage:Almond Dan Cong von Tea Utopia... und heute in der Früh beim erwachen, hatte ich den Geschmack immernoch im Mund. Großartig. Sowas hatte ich bisher auch noch nie erlebt. Bin mir nicht sicher, ob das als gutes Zeichen zu werten ist oder nicht (ernsthaft gemeint, ist jetzt kein "Fersi-etwas-nerven"-Post ).Abgesehen von unserem China Korrespondenten, der bestimmt etwas dazu sagen kann, wäre ich auch sehr an der Meinung der lokalenHändler wie Gero & Co. interessiert, da ihr euch beim Import mit so manchem rumschlagen müsst, Schadstoff-Tests etc., und bestimmtschon einige Geschichten mitbekommen habt. Sind da solche "Geschmacks-Extreme" (wenn man das so sagen kann)bei euch tendenziell ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Es könnte ja theoretisch schon auch ein Zeichen von sehr hoher Qualitätoder vielleicht einer besonderen Machart sein, aber es erscheint mir persönlich nicht mehr natürlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 18. Juli 2014 Teilen Geschrieben 18. Juli 2014 hoehrt sich fuer mich eher fantastisch an, gut einige zweifelhafte Ingwer Dancongs bleiben fuer mehrere Stunden auf der Zunge, aber dann wurde wahrscheinlich mit Ingwer Pulver gearbeitet das koennte natuerlich auch mit Mandeln gemacht werden, das hat jetzt aber spekulativen Charakter, werde das mit dem Kollegen in Shanghai durch sprechen...Mittlerweile gibt es geschmaklich noch immer keinen klaren Gewinner nur das Blattgut der 4 season Tees ist unbeschaedigt wohingegen der Sparrowl tongue etwa angerupft aussieht. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 18. Juli 2014 Teilen Geschrieben 18. Juli 2014 golden monkey mit meiner tochter. ist ihr zu stark! Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 18. Juli 2014 Teilen Geschrieben 18. Juli 2014 Trinke gerade zum ersten Mal den gaoshan ting oder liu xiang wulong (wie immer er nun heißt) auf jeden Fall ein Oriental Beauty laut Chashifu aus Nord Fujian von Tea UtopiaAlso was ist nur mit diesem Tee-Shop los, egal welchen Tee ich öffne, nicht nur das jeder davon einen echt vom Hocker wirft, entwickelt selbst ein Tee, den man eigentlich schon von anderen Herstellern kannte, sich auch solch eine andere genüssliche Art und Weise, wie ich es nicht erwartet hätte. Großartig. Was besonders edel und ungewöhnlich bei diesem Oriental ist, dass sein Geschmack so intensiv einen Flair von gezielt und wahrlich bestimmend auf Zimt gestützt entwickelt, einfach genialst. Zitieren Link zu diesem Kommentar
geroha Geschrieben 18. Juli 2014 Teilen Geschrieben 18. Juli 2014 Bin mir nicht sicher, ob das als gutes Zeichen zu werten ist oder nicht (ernsthaft gemeint, ist jetzt kein "Fersi-etwas-nerven"-Post ). Abgesehen von unserem China Korrespondenten, der bestimmt etwas dazu sagen kann, wäre ich auch sehr an der Meinung der lokalen Händler wie Gero & Co. interessiert, da ihr euch beim Import mit so manchem rumschlagen müsst, Schadstoff-Tests etc., und bestimmt schon einige Geschichten mitbekommen habt. Sind da solche "Geschmacks-Extreme" (wenn man das so sagen kann) bei euch tendenziell ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Es könnte ja theoretisch schon auch ein Zeichen von sehr hoher Qualität oder vielleicht einer besonderen Machart sein, aber es erscheint mir persönlich nicht mehr natürlich. Das Phänomen kenne ich aber auch - allerdings aus dem privaten Bereich. Hatte mal eine Probe von einem Aged Zealong: so ein richtig schön geschmeidig-caramelliger Oolong. Nach ein paar Aufgüssen musste ich mit dem Hund raus und nahm mir sogar ein Lutschbonbon auf den Weg. Als ich 30 Minuten später wieder an den Teetisch kam, war der Bonbongeschmack schon wieder vergessen ... vom Nachgeschmack des Tees verdrängt. Daher würde ich Fersi auch keine dentalhygienischen Nachlässigkeiten unterstellen. Zu der Frage, ob da getrickst wurde: meine Zealong-Probe war von einem Tee, der überhaupt nicht für den Verkauf bestimmt war ... den macht der Zealong-Chef wohl nur für Eigenbedarf und ein paar Geschenke. Daher sehe ich keine ausreichende Motivation um groß in die chemische Wunderkiste zu greifen. Nun aber auch mal ON TOPIC: Der neue 2014er Xiao Hu Sai von Bannacha. Eigentlich mag ich ja nicht so kreischend junge Sheng. Aber hier pfeife ich mal auf "eigentlich" und genieße ihn trotzdem. Geschmacklich zwischen gutem Maofeng und fruchtigem Gaoshan Oolong von Taiwan. Aber die Komplexität und Lebendigkeit des Teeerlebnisses ist für mich eindeutig Sheng. KlausO und Ryokucha reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 18. Juli 2014 Teilen Geschrieben 18. Juli 2014 (bearbeitet) @Gero: Danke für das Feedback. Bedeuten deine Aussparungen auch, dass bei euch geschäftlichGeschmacksintensität kein Indiz auf künstliche Nachhilfe ist`?Ich erinnere mich irgendwo gelesen zu haben, dass es beim Geschmack ein Indiz ist,wenn er ruckartig und stossweise kommt. Hast nicht du das irgendwo mal geschrieben?@Chashifu: Danke ebenfalls! Ja das wäre sehr spannend!@Fersi: Wenn ich so über dich meditiere, erscheint es mir, dass du an einer seltenenForm vom menschlichen "the-grass-is-greener-on-the-other-side"-Effekt leidest. Will heissen: neu, lecker und anders als bisher = besser!Sollte das zutreffen, hast du aber immernoch die viel bessere Form erwischt als ich!Denn bei dir ist in letzter Zeit fast alles neue immer das Beste, zuerst Thamm, dann Kwang undjetzt Ring - bei mir war/ist das viel schlimmer, denn nur solange ich etwas (auch bei Tee) nicht hatte,hatte ich stets gefühlt und gedacht, dass das noch viel besser sein müsste, als all jenes, was ich schon hatte.Und wenn ich es dann hatte, war es für mich nur noch ein Bruchteil so interessant. Schrecklich!Also, nicht dass ich den Tee dann nicht auch genossen hätte - aber eben dieses "Fieber", dieses"das-auch-noch-haben-müssen"-Fieber, hat mich schon auch irgendwie begleitet.Das hat sich aber etwa seit letztem Winter beim Tee zumindest stark gebessert!Vielleicht hat mir da auch die Tee-Kauf-Abstinenz von vielleicht knapp 5 Monaten geholfen,das schätzen zu lernen, was ich habe.Vielleicht habe ich inzwischen aber auch tatsächlich das Beste ... Scherz, Scherz.Das Beste existiert wohl gar nicht bei Tee, und bei vielem anderen auch nicht.Gibt aber andere Bereiche, wo ich dieses "Fieber" noch immer habe, aber ich bleibe dran! Bearbeitet 18. Juli 2014 von GoldenTurtle Ryokucha und KlausO reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
VanFersen Geschrieben 19. Juli 2014 Teilen Geschrieben 19. Juli 2014 @Kröti: Bei einem hast du durchaus recht "Das Beste existiert in diesem Sinne nicht". Denn es gibt viele Teesorten, die für jenen Moment, diesen einen Moment unvergesslich werden. Dennoch gibt es immer wieder Sorten, die einem auf ewig in Erinnerung bleiben und stets ein Teil der eigenen Vorlieben bleiben. Ich mache mir unendlich viele Gedanken, auf meiner Reise durch die Teewelt. Auch der letzte Kauf war schon seit ein paar Monaten geplant und wartete mit bedacht und Ruhe eine Weile in meinen Bookmarks bevor ein Kauf überhaupt erst Gestalt annahm. Es muss nicht immer der Fall sein und ist es auch oftmals nicht, "das Neu = besser ist". Wie gesagt, wähle ich meine Sorten nicht wahllos aus, sondern mit bedacht. Dadurch ergeben sich auch immer weniger negative Abstriche, sondern meist wahrlich großartige Lobpreisungen.Dieses Thema vom "Besten" kam auch schon bei meinen Bewertungsmethoden damals zur Sprache. Denn es wunderte einige warum immer mehr Teesorten so gut abgeschnitten haben. Vielleicht koste ich eines Tages einen Tee, der jenen übertreffen könnte, dennoch macht dies jenen wundervollen Moment von einst nicht zur nichte. Sicherlich zieht man Vergleiche in dem Maße, dass man sich denkt z.B. Dieser Milan Dan Cong ist um ein vielfaches blumiger, als jener vom Shop XY den ich damals verkostet habe." Dennoch war damals diese Sorte von XY, für jenen Moment genau das Richtige und war für diesen jeden Lobpreisung seiner Natur wert. Denn würde ich immer an Morgen denken, dann müsste ich mit Vorbehalt jedem Tee absichtlich einen Rang runtersetzen, da es ja sein könnte, das morgen oder nächste Woche ein besserer kommt. Aber so will ich nicht leben und über Tee denken. Oftmals denke ich nicht einmal an einen Vergleich sondern eher an das Gefühl in dem Moment, mit dem bisherigen im Gesamten. So nippe ich an einer Tasse und auf einmal denke ich mir "Oh mein Gott, wie gut ist das denn!"Wie gesagt habe ich wie wohl jeder von uns, vieles probiert und somit waren darin auch mehr Ausfälle vertreten, aber je mehr man in die Materie eintaucht und seine Quellen mit bedacht wählt, desto weniger wird man enttäuscht. Ich sage immer "Ich bin nicht auf der Suche, sondern auf einer Reise.": Mir geht es in erster Linie nicht darum etwas immer besseres zu finden, sondern einen Pool - eine Database zu schaffen, auf die man zurückgreifen kann, wenn man Tipps zum Thema Tee benötigt. Wir kommen hier im Forum fast täglich darauf, dass es diesen Tee oder jene Sorte noch gibt. Ich möchte eines Tages auf ein Projekt blicken, dass den Leuten, meinen Lesern und Teebegeisterten eine Plattform bietet, auf der man eine Lebensgeschichte an Tee-Reisen und Erfahrungen wiederfindet. Der Grund warum ich auch soviel teste und trinke, abgesehen von meiner Passion für all dies, ist der Wunsch eines Tages ein Teehaus zu eröffnen, wo man nur hochkarätiges bekommt. Aber das ist noch weite Zukunftsmusik. So nun geh ich pennen...mit einigen malen des Einnickens habe ich nun diese Text hier dennoch vollenden können haha... gut Nacht euch allen Ryokucha, Cha-Shifu, KlausO und 1 Weiterer reagierten darauf 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 19. Juli 2014 Teilen Geschrieben 19. Juli 2014 hatte wieder einen golden monkey eben in der tasse, diesesmal aber leichter dosiert. den kann man mehrmals aufgiessen, was mir sehr gut gefällt.jetzt wartet mein neuer coach ungeduldig auf eine runde... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cha-Shifu Geschrieben 19. Juli 2014 Teilen Geschrieben 19. Juli 2014 Ich kann nicht sagen woran es liegt, aber diese Sorten schmecken bisher alle gänzlich anders, als was ich bisher in meinen Tassen hatte. Auch dieser Almond Dan Cong ist ein Wahnsinn. Es könnte daran liegen dass du eine Zwischenhändler Stufe übersprungen hast, sprich näher am Ursprung des Tees dran bist. Logischerweise bekommt man da mehr für das gleiche Geld bei höherem Risiko, aber scheint sich ja auszahlen. @topic Trinke einen unverhältnismäßig teuren Schwarztee aus Guangxi, die wollen gute 500 US$ für ein Kilo Bio Schwarztee der höchsten Güte, schmeckt absolut nicht schlecht und optisch gut, allerdings verwechseln die Teekenner mit einem Geldautomaten... diesen hier: http://www.yihealthtea.com/index.php?c=msg&id=534& Zitieren Link zu diesem Kommentar
Anselmus Geschrieben 19. Juli 2014 Teilen Geschrieben 19. Juli 2014 Einen 2010er 7562 Menghai Shupu... Ich widerstrebe wohl gerne dem allgemeinem Trend. Die meisten mögen wohl Shu besonders, wenns kälter ist. Aber kaum ist es hier unerträglich heiß, bekomme ich unglaubliche Lust auf Shu. Vielleicht ist auch das Video von Marc dran schuld... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 19. Juli 2014 Teilen Geschrieben 19. Juli 2014 ... Die meisten mögen wohl Shu besonders, wenns kälter ist. Aber kaum ist es hier unerträglich heiß, bekomme ich unglaubliche Lust auf Shu. ..... Ich dachte auch erst, dies sei ein Tee für kalte Tage. Jetzt trinke ich ihn immer wenn ich Lust darauf bekomme. Ganz unabhängig vom Wetter. Gerade hab ich mir mal wieder einen "DMS JIN XUAN" zubereitet. Das ist ein Raureif Oolong, den ich gerne mag. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 20. Juli 2014 Teilen Geschrieben 20. Juli 2014 Beim Lesen der von mir überaus geschätzten Teetalk News einen Oolong aus Nordthailand: "Bai Yai Assamica" aus der frisch geöffneten Verpackung. Mit dem muss ich wohl noch etwas experimentieren. Im Moment ist für mich der Vergleich mit einem Schwarztee nach englischer Machart angebrachter als mit einem Oolong aus Nordthailand. Hab ihn aber auch mit zuerst 80°C und dann 90°C aufgegossen.Die assamica Varietät kommt deutlich zum Tragen. Besonders bei späteren Aufgüssen, die ich momentan 1 Min. ziehen lasse. Die in der Tasse hinterlassene Patina ist auch deutlich intensiver als bei anderen Oolong, was mich auf einen deutlich höheren Gerbstoffgehalt schließen lässt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Key Geschrieben 20. Juli 2014 Teilen Geschrieben 20. Juli 2014 (bearbeitet) ein ding gu da fang. hat ähnlickeit mit einem lung ching. trink ihn sehr gerne, wenn auch selten. Bearbeitet 20. Juli 2014 von Key Ryokucha reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
rottenmeier Geschrieben 20. Juli 2014 Teilen Geschrieben 20. Juli 2014 Ich nippe grade an einem Gyokuro Karigane, aus Yame / Hoshino.~3g auf 200ml, ~70°, 45sec.süß und lecker.ich habe bisher noch nicht viel beschatteten tee getrunken, bzw bewusst getrunken (nagut, matcha ist auch beschattet, aber schmeckt doch sehr anders), das ist jetzt so mein einstieg.das ist eher so eine Sencha Zubereitung, der Händler empfielt auch: ~10g auf 60ml, ~50°, 30sec. das werde ich ein andermal testen.so sieht das trockene blatt aus, um sich über die 'stengeligkeit' ein bild zu machen (schon recht vergrößert): Krabbenhueter reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 20. Juli 2014 Autor Teilen Geschrieben 20. Juli 2014 Bei der Affenhitze hier ist was grün grünes das einzigste, was mich noch am Appetit reizt.Gut, dass ich rechtzeitig vorgesorgt hatte. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Charyu Geschrieben 20. Juli 2014 Teilen Geschrieben 20. Juli 2014 Bereits einige Aufgüsse von einem "Aged Wuyi Shan Yancha Dahongpao".Worte hierzu kannich mir spaaren. Stattdessen reihe ich mich einfach im hier: http://www.teetalk.de/topic/1724-aged-dahongpao-fr%C3%BChjahr-2000/ gesagten ein. Zitieren Link zu diesem Kommentar
geroha Geschrieben 20. Juli 2014 Teilen Geschrieben 20. Juli 2014 Heute ein Experiment: 15g Houjicha und ein paar Scheiben Ingwer mit 0,3l kochendem Wasser übergossen. Nach 2 Minuten in eine große Glaskanne abgegossen, noch ein paar Scheiben Ingwer, Saft einer Zitrone dazu und gesüßt. Mit kaltem Wasser auf 1,4 Liter aufgefüllt und so entspannt wie möglich der Schwüle getrotzt. Die Röstaromen und der Ingwer ergänzen sich meiner Meinung nach recht gut. Key reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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