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Sheng Pu-Erh Tee

Der traditionell hergestellte Pu-Erh Tee.


218 Themen in diesem Forum

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    • @Manfred Dort im Wald war es nicht nur romantisch, sondern wurde auch sehr still, der Natur und minimaler Behausung sei Dank. Denn Behausung und Objekte sind mit Konzepten belastet und stehen als solche der Stille (der Sammlung des Geistes) nicht zwangsläufig im Weg, aber können das zur Ruhe kommen durchaus behindern (wie z.B. Tee-Sammlungen und einhergehende Sorgen).  Die in Myanmar vorherrschende Religion nennt sich Theravāda Buddhismus, in dieser Religion geht es um die Befreiung aus dem Kreislauf der Wiedergeburten. Dazu muss man entsprechend Buddhas Anweisungen praktizieren, z.B. die Sammlung des Geistes. In gibt es viele Meditationszentren, welche geeignete Orte für diese spirituelle Praxis darstellen. Ich lebe hier in einem der größten Meditationszentren des Landes und versuche die Lehre Buddhas in die Tat um zusetzen. (Ehrlich gesagt stellt mein Engagement in diesem Forum das Ausleben meiner dunklen Seite dar, denn Tee-Berichte befreien einen nicht aus Saṃsara.) Ja, bis auf die momentane Hitze (die andererseits der Reifung des Tee entgegenkommt), bin ich für die Möglichkeit in Südostasien praktizieren zu dürfen sehr dankbar.  --------------- @topic Bada Gushu von dem guten Buddhisten Peter gespendet, daher keine Ahnung über Jahrgang oä..(vermutlich der Danzhu , da vom letzten Jahr). Sehr schön, initielle Zitrusfrucht und im Abgang medizinisch, krautig. In Richtung Rosmarin gehend trat diese Note später noch in den Vordergrund, so noch nicht untergekommen! Weder Süße noch Bitterkeit stechen heraus, Bitterkeit ist kaum vorhand,  sehr zugänglicher Tee. Auf den anderen Ebenen, wie Qi, Konsistenz und Textur, ordentlich, aber da gäbe es Stärkere, bei diesem Tee bleibt mir der Geschmack im Gedächtnis. Vielen Dank dafür, oder wie man auf Pāli sagt: Sādhu,Sādhu,Sādhu!
    • Inzwischen habe ich es gewagt und einen Tee mit dem Wasser zubereitet, und zwar den Yiwu Wild Arbor 2008 von You. Ich kenne den Tee seit langem, und ich muß sagen, daß der Tee mit dem Wasser aus diesem Tetsubin seltsam "metallisch" schmeckt. Dieser Geschmack überlagert alles andere. Damit bin ich nicht recht glücklich. Ich habe auch einen Rest des Wassers in die weiße Tasse ausgegossen, und es war wieder stärker braun gefärbt. @doumer kannst du mir dazu etwas aus deinen Erfahrungen sagen? Das ist offenbar Eisenoxid. https://www.metallmichl.de/magazin/alles-ueber-rost-material-besonderheiten-und-wissenswertes/schwarzer-rost-entstehung-verhindern-reparieren Eine Emaillierung gab es nicht, und die würde ja den Kontakt zwischen Eisen und Wasser eher abschwächen.
    • Nein, das ist nicht normal, weder das braune Wasser, noch die Krümel. Ich vermute, dass der Tetsubin als Teekanne benutzt wurde und daher Ablagerungen hat. Auf deinen Fotos erkennt man es nicht so gut, wie das Innenleben aussieht. Da ist ja was schwarzes - ist das eine Art Patina oder Reste einer Emaillierung?
    • Nach dreimal weiterem Auskochen. Ich glaube, die schwarzen  Krümel sind Eisenoxidpartikel. Ist das normal?
    • Ich habe mir einen hübschen gebrauchten Tetsubin gekauft. Innen ist er überhaupt nicht besonders rostig. Aber ich habe das Problem, daß auch nach vielfachem Auskochen, auch mit Natron und mit grünem Tee, der Tesubin  immer noch eine braune Brühe abgibt. Ist das normal? ich weiß ja, daß der Tetsubin etwas Eisen an das Wasser abgeben soll, aber so viel? In der Tasse befindet sich das im Tetsubin aufgekochte Wasser. Nachtrag: Beim weiteren Auskochen ist es langsam besser geworden. Farblos ist das Wasser aber immer noch nicht.
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