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Matcha Tee Zubereitung + Rezepte

Zubereitung und Rezepte zum Matcha Tee, ebenso wie alles rund um die japanischen Teezeremonie.


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    • Als ich meinem Bruder zu seiner Hochzeit einen Cup von Li Jiao geschenkt habe (Warum sind davon eigentlich noch keine Bilder hier? @Jannis) hat mich dieser Cup so schwer begeistert, dass ich ebenfalls ein Werk von Li Jiao mein Eigen nennen wollte. Für ein Exemplar, das mich ebenfalls beeindruckt, musste ich auch nicht lange suchen. Viele ihrer Stücke sind einfach bezaubernd und alle tragen sie irgendwie ihre Handschrift, die man oft auf Anhieb erkennt.
    • Konkrete Sorte ist bei Bubble Tea denk ich sinnbefreit. Jeder schmeckt anders. Was einem entzückt, kann ein anderer als greislich empfinden. Und wozu einen hochwertigen teuren Spezialitätentee dann mit Sirup, Honig und Milch drin verschwenden. Es geht beim Tee dafür nur um die Grundlage für dieses Getränk. Die feinen Tee Aromen werden eh durch das Sirup und die Milch zerstört und der Geschmack durch Sirupkonzentrate erzeugt. Meine Meinung. 
    • @Paul die Form dieses Kännchens begünstigt das aber auch 🙂. Das nehme ich oft auch zum Kennenlernen von neuen Taiwanoolongs.
    • Sehr schön aufgegangen die Blätter im zweiten Kännchenbild! @Bombus
    • Bai Oolong Herkunft: Jiayi Alishan von ST Das trockene Blatt in der vorgewärmten Kanne roch kräuterig und brotig. Nach dem ersten Aufguss wandelte sich der Geruch. Er wurde schwerer. Das Kräuterige blieb und es kam noch eine Note dazu, die ich nicht so recht beschreiben kann – nichts Unbekanntes, aber ich kann mich nicht erinnern. Hat mir insgesamt aber gefallen. Danach veränderte sich der Geruch erst einmal nicht viel weiter. Insgesamt waren Geruch und Geschmack beständig. Im Geschmack waren ebenfalls kräuterige Noten da und auch von Anfang an eine Süße, die an Honig erinnere. Der Tee fühlte sich glatt und voll an. Zwischendurch ging diese Süße etwas zurück. Im Geruch kamen auch blumige Noten dazu. Im letzten Drittel wurde die süße Note wieder präsenter. Der Tee war ein bisschen kühlend. Die letzten, länger gezogenen Aufgüssen schmeckten leicht buttrig und ein bisschen nach Apfel (die süßen, roten Sorten). Bisher kannte ich nur den Mingjian Cui Yu White Oolong, der vor ein paar Jahren in die deutschen Shops reinkam. Der hat mir auch gefallen, auch wenn er zuweilen ein bisschen eigenwillig war und nicht immer mit seinen Vorzügen rausrücken wollte (gefühlt nur in jeder dritten oder vierten Teerunde konnte ich ihm so eine schöne Apfel-Birnen-Note entlocken). Der hier schmeckt doch noch einmal deutlich anders, aber auch sehr schön!
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