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Tee Informationsquellen, Literatur + Medien

Informationen zu Tee auf Webseiten, Bücher und Literatur, Film, Fernsehen und Videos, als auch zur Literatur und Teetagebüchern u.ä.


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    • 2022 Kunlu Shan Ripe von Farmerleaf Zum Abschluss des Tages gab es gerade noch einen Shu. Der Tee schmeckt weich und ein bisschen fruchtig. So ab der Mitte der Teerunde kam eine leicht säuerliche Note und ein bisschen was Mineralisches dazu. Für einen Shu ist das Mundgefühl erstaunlich glatt.
    • Alles klar, danke! Dann passt das mit dem Lüften ja, hoffe und glaube aber auch, der wird wieder.
    • Versand während der Regenzeit in Thailand war keine gute Idee, mehr Details hier https://puerh.blog/teanotes/2000-dao-jian-zhong-qin-bing
    • Was war denn passiert? Der Shou von Dao Jian Zhong, den ich vor einer Weile bestellt hatte, hatte im Vergleich zum vorherigen Sample ein recht paperlastigen Geschmack, hab mich gefragt woher der Unterschied kommt. Lüftet gerade noch aus. Hab lange nich getestet, wo er aktuell steht.
    • Update zum 1996er Jiang Cheng Tea Brick: Diese Woche erreichte mich eine Nachricht von Geli, dass sie von diesem Tee eine neue Lieferung bekommen haben und waren positiv überrascht: die unangenehme Note von unserer gemeinsamen Session letzten Sommer sei nicht mehr vorhanden - da hab ich das Angebot eines Samples natürlich nicht abgelehnt! Dank TKK-typischem Blitz-Versand kam dieses auch schon gestern Mittag an und ich konnte es daher direkt heute selbst probieren 🙂 Und tatsächlich: es ist zwar nach wie vor ein Sheng mit einer sehr feuchten Lagerung jedoch fehlt das unangenehme, was beim letzten mal irritiert hat. D.h. natürlich noch immer eine gute Portion Erdigkeit aber zumindest hat das Holz und die Süße keinen komischen Beigeschmack. Zum Glück hat sich aber an dem Qi nichts verändert: es hat noch immer die selbe Kraft und ein etwas offenporigeres Kännchen wie das von Konishi Yohei macht den Tee sogar noch sanfter und runder - was hier gut passt, da es eh keine feinen/delikaten Geschmacksnoten gibt, die man verlieren könnte - die Stärke des Tees ist das Qi und nicht der Geschmack! Zwar ist der Tee somit deutlich weniger "nischig" als einer, der gar nicht schmeckt, aber man muss mit feuchter Lagerung klar kommen können, um den Tee wirklich schätzen zu können - ich persönlich bin zwar eher ein Fan von trockener Lagerung bei dem Qi mach ich aber gerne eine Ausnahme ... und falls jemand eher auf feuchte Lagerung steht, ist das einer der besten, die mir bislang untergekommen ist! Der Tee zeigt aber mal wieder deutlich, wie wichtig nicht nur die Lagerung ist sondern auch ein "korrekter" Transport, denn wie man sieht kann auch eine relativ kurze Zeit zumindest temporär einen Tee ziemlich aus der Bahn werfen - oder wie man an der Misere mit dem 2000er "Dao Jian Zhong" Qin Bing gesehen hat das sogar für einen längeren Zeitraum, je nach dem wie übel die Bedingungen waren. Zwar kann man es meist noch "richten", wenn man es gleich merkt aber ideal ist das natürlich nicht...
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