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Tee-Kleinanzeigen

Private Kleinanzeigen rund um das Thema Tee, wie Tees, Teeutensilien, Teezuberhör, Tee-Literatur, Tee-Dienstleistungen, usw.


220 Themen in diesem Forum

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    • Hab ich nicht wirklich so empunden, sonst hätte ich mir den Joke am Ende gespart👍Ich hab den Post eigentlich auch an (zukünftige) stille Mitleser und deren Fomo (Die Fear of missing out) gerichtet. Denn die kleine 50ml Kanne ist schon ziemlich nett... (mein FOMO meldet sich🤣)
    • Oh, ich hätte nun Chlorophyll eigentlich nicht als Protein bezeichnet, die Sturktur ist doch völlig anders! Hast du den von mir oben verlinkten Beitrag von @cml93 gelesen? Dort geht er auf die sich im Laufe der Lagerung verändernden Aminosäuregehalte ein, insbesondere die Glutaminsäure, deren Salz, das Natriumglutamat, der Prototyp des Umami-Geschmacks ist.
    • Ich habe vorhin die Begrifflichkeit etwas durcheinander verwendet, das sollte ich noch einmal besser trennen. Es ging ja ursprünglich um den Meeresgeschmack, explizit mit der Erwähnung von Algen. Dieser Geschmack wird maßgeblich vom Chlorophyll mitbestimmt. Das ist natürlich nicht mit Umami gleichzusetzen, diesen Fauxpas bitte ich zu entschuldigen, ich schreibe vielleicht besser nicht mehr nebenbei aus dem Zug... Umami als Geschmacksbestandteil wird vom Gehalt an L-Theanin bestimmt. Dieses wird jedoch nicht primär durch die Beschattung gebildet, die Synthese findet ja in der gesamten Pflanze, zu einem großen Teil sogar in den Wurzeln statt. Da das Theanin aber in den Blättern eingelagert und durch Sonneneinstrahlung abgebaut wird, ist die Konzentration in beschatteten Tees (oder bei frühen Pflückungen) höher. Theanin wird ganzjährig aus Stickstoffverbindungen synthetisiert, da wären wir dann auch wieder beim Einfluss der Düngung vor der Ernte auf Gyokuro. Das widerspricht aber nicht meiner ursprünglichen Aussage. Theanin in sehr hoher Konzentration findet sich neben den beschatteten Tees ja auch in Shincha und in weißem Tee, denen kann aber wohl kein vergleichbares Geschmacksbild nachgesagt werden, also kann der hohe L-Theaningehalt nicht der allein entscheidende Faktor für den besonderen Geschmack beschatteter Tees sein. Der signifikante Unterschied beschatteter Tees gegenüber anderen Tees ist der hohe Protein bzw. Aminosäuregehalt, zu diesen zählt auch Chlorophyll.
    • @JanS  Die erste Studie in Ehren, aber sie besagt NICHT, daß der Umami-Geschmack auf das Chlorophyll zurückzuführen ist. Der Umami-Geschmack ist auf das Vorkommen von freien Aminosäuren im Tee zurückzuführen, und die Aminosäure mit der höchsten Konzentration in Gyokuro und Matcha ist das Theanin. Ich schicke dir gerne eine Probe Theanin, damit du dich vom Geschmack selber überzeugen kannst.   Die Fragen bezüglich Gyokuro-Geschmack wurden auch schon früher im Forum diskutiert. Hier ein Beitrag, der viel dazu enthält:  
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