Shu Pu-Erh Tee
Der Pu-Erh Tee, bei dem beim Reifungsprozess nachgeholfen wurde.
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Als meine Pu-Erh Neugier vor einigen Wochen gezündet hat, habe ich mir aus dem "Teeladen an der Ecke" 50g losen "Pu Erh“ gekauft, welcher ein Shu war, aber da war mir diese Unterscheidung in Shu und Sheng noch fremd. Auf die Idee mit dem Pu-Erh bin ich gekommen weil ich in Stuttgart, am Tag zu vor, unser Auto zufällig vor einem Teeladen geparkt hatte, den ich noch nicht kannte, und in dem auch Pu-Erh in Bings verkauft wurde. Mit dem Pu aus dem „Teeladen an der Ecke“ hatte ich kein sehr schönes Tee-Erlebnis, wenn auch ich den Tee mit einer gewissen Neugier, wieder mal, probiert habe. Mein allererster Pu-Erh ist schon ca. 6 Jahre her … auch solch ein loser billig Shu. Zum …
Letzte Antwort von TaoTeaKing, -
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Im Vergleich zum 2016 Wukong Cake nicht so fruchtig, eher etwas herber, sanft, staubig schmeckend, erinnert an ein herbes leichtes Frauenparfum. Nicht ganz mein Fall. https://world.tmall.com/item/546229030309.htm? Eure Eindrücke?
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Übers Wochenende war ich ein paar Tage in Köln und Umgebung. Das nahm ich mir zum Anlass endlich einmal beim Teehaus Cöln vorbei zu schauen. Eine wirklich feine Auswahl an Utensilien und Keramik ist vorhanden. Ich konnte auch Charyus neue Chawan betrachten und sie schaut wirklich sehr schick aus! Der Chef war höchstpersönlich anwesend und empfahl mir, nach sehr ungeschickter Nachfrage von meiner Seite, einen gealterten Shu. Für einen Shu, ist die Beschreibung auf dem Etikett schon etwas untypisch: Pflaume, Veilchen, Rosinen, Karamell. Ich habe nicht nach Alternativen gefragt und kurzerhand den besagten Shu mitgenommen. Heute war er dann in meinem Gaiwan. Hier s…
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Der zweite Tee von The Phoenix Collection, den ich probiere Trockenes Blattgut Zweiter Aufguss Zwölfter Aufguss Hier schmeckt man sofort, dass es ein waschechter Shu ist! Das trockene Blattgut riecht sehr erdig, Kartoffelkeller, aber nicht unangenehm! Gespült wandelt sich der Duft zu einer erdigen Süsse, außerdem malzig und nussig, interessant! Der erste Aufguss ist noch sehr subtil und leicht erdig. Der Zweite zeigt schließlich den wahren Charakter dieses Tees. Er ist kräftig, erdig und vor allem würzig! Sehr reichhaltig! Im Nachhall jedoch ein Hauch Süsse. Bemerkenswert vielschichtig für einen Shu! Ich denke dass macht das Alter... Ab dem vierten zeigt er sich …
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In der neuen Verkostungsreihe von white2tea Teeproben, die Anima dankenswerterweise besorgt und verteilt hat - kratzfußendes Lob und das Versprechen es Wiedergutzumachen - hier nun der erste Verkostungsbericht: 1998 White Tuo 4 gr. in 80 ml Gaiwan, Quellwasser, 1 x waschen mit 85 Grad, 1. Brühen mit kochendem Wasser Ziehzeit 30 sek. usw. usw. Die Verkostung wurde mit einem Partner/Freund/Opfer durchgeführt, der noch nie Shu getrunken hatte - er bevorzugt hauptsächlich Grüntees aus Indien und China. "Waldboden, Blätter, waren seine ersten - ; weich, dick die folgenden Assoziationen. Er trank tapfer seine 10-15 Schälchen durch die 8 Aufgüsse und wurde immer aufgeschl…
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Die weltweite Vernetzung via Facebook und dergleichen hat durchaus seine positiven Seiten! So kam ich in Kontakt mit einem sehr netten Teeliebhaber aus Tel Aviv (ein Pu-Crack das es knallt, der hat den ganzen Keller voll mit Pu ), von dem ich zwei Shu Proben bekam. Einen davon hab ich hier schon vorgestellt, heute ist eine "High End" Variante dran. Der Duft beim öffnen des Tütchens war schon umwerfend. Würze, Erde, Natur und Reife. Total lecker. Nach dem Spülen kam noch dunkler Kakao und eine prägnante Süsse hinzu. Nachdem ich den Gaiwan Deckel zum ersten Mal gelupft hatte, machte sich erst einmal Verwunderung breit. Zwischen den dunklen Shu-Blättern waren …
Letzte Antwort von Krabbenhueter, -
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Auf diesen Tee habe ich mich schon lange gefreut! Tausend Dank an Paul für die liebe Spende! Der Duft nach dem Spülen ist schon mal interessant! Schokoladig und leicht rauchig. Der erste Aufguss ist noch leicht und nett. Etwas zurückhaltend. Der Zweite ist deutlich stärker im Ausdruck! Brotig und wärmend, im Nachhall feuchtes Laub. Man sollte dem Tee nach jedem Schluck Zeit lassen sich zu entfalten, es lohnt sich! Der Dritte bringt mir mehr Rauch. Das Mundgefühl ist spitze, ebenso wie dieser tiefgründige Nachgeschmack. Das, finde ich, ist die wahre Stärke dieses Shus; das Entfalten des Geschmacks im Nachhall. Es entsteht eine schöne Komplexität. Die nachfolgenden Auf…
Letzte Antwort von Paul, -
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Heute gab es schließlich den letzten der Shus von The Phoenix Collection. Der Duft nach dem Spülen ist sehr angenehm; süss, brotig mit leichter Fruchtnote und etwas Humus. Der erste Aufguss ist noch sehr leicht. Minimale Adstringenz und im Nachhall süss. Beim Zweiten stelle ich fest, dass der Tee trotz relativ hoher Dosierung (7 Gramm auf 100ml) sehr "soft" ist. Die Qualität des verwendeten Tees ist hochwertig. Die Adstringenz ist komplett verschwunden, außerdem null Moder, Fisch oder dergleichen. Er ist sehr süffig, dickflüssig und lecker. Im Vergleich zum Gong Tuo von Menghai ist er vielschichtiger und etwas lieblicher. Jedem Shu-Muffel würde ich dieses Gebräu anbieten …
Letzte Antwort von Anima_Templi, -
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Gestern erreichte mich erfreuliche Post! Ein Teefreund von der Pu-Erh Gruppe in Facebook, war so nett mir zwei Shu-Proben zu schicken. Der Luftpolsterumschlag mit den Tees, hatte den langen Weg von Israel nach Amerika zum Glück gut überstanden. Heute habe ich den ersten probiert. Der Unhe-Shu ist etwas besonderes; eine perfektionierte Version des 7572 Rezeptes von Menghai. Der Masterblender wurde von der Menghai Fabrik abgeworben, um zukünftig für die Unhe Fabrik zu arbeiten. Man erkennt schön die goldenen Buds. Der Duft nach dem Spülen versprach schon mal viel. Eine tiefe Süsse. Schwer, Schokorosinen. Der erste Aufguss durfte 20 Sekunden ziehen und war…
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So, nach der Bilderflut nun auch mal was geschriebenes zum Tee! Gekauft hab ich ihn in einem Laden ganz in der Nähe, Tea Harbor heisst er. Im Ladengeschäft selbst haben sie einige Cakes vorrätig (90% Menghai) und etwas mehr Shu als Sheng. Von diesem Shu habe ich schon viel positives gelesen und ich brauchte einen für den "Alltag", also hab ich ihn kurzerhand mitgenommen. Nach dem Auspacken stellte ich zufrieden fest, dass ihm jegliche "Fischigkeit" oder "Modrigkeit" abgeht. Riecht wie ein korrekt fermentierter, guter Shu. Das ist schon mal fein! Der erste Aufuss ist reichhaltig und vollmundig. Brotig und süffig ist er und hat absolut nichts unangenehmes, sehr…
Letzte Antwort von Paul, -
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Hallo, nachdem nun mein Glasdeckel gestorben ist hier die nächste "Botschaft". Heute frisch von der Post mit grünen Aufkleber geliefert vom DTH: 6 Stück Gold Horse Puer Stuffed Tagerine Tea 2009 Ripe. http://www.teetalk.de/gallery/image/3428-/ Öffnen und komplett zerteilen http://www.teetalk.de/gallery/image/3430-/ http://www.teetalk.de/gallery/image/3431-/ Trinken http://www.teetalk.de/gallery/image/3432-/ Geruch nach dem Waschgang: Zitrone, Orange, muffiger Keller.Geschmack, immer schwächer werdenden muffiger Keller mit kräftigem medizinischen Geschmack, so nach bitterer Medizin. Dem Ruf der "dunklen Seite" konnte ich hier sehr gut widerstehen.
Letzte Antwort von miig, -
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Und um diesen Kandidaten geht es mir hier erst mal: Ailaoshan ripe spring Pu-erh from 2014 of Cha-Shifu http://www.teetalk.de/gallery/image/2363-ailaoshan-ripe-spring-pu-erh-from-2014-of-cha-shifu/ WOW ich hab das Qi dieses Shou gefunden!
Letzte Antwort von Marc Marc, -
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Banzhang Zhounian Jinian 2012 von Chenshi Chinatee Ein kleiner hübscher Bing 100 gr. 20 Euro. Ein niedliches Teil angenehme Göße nett verpackt. Recht hart gepreßt, laßt sich aber trotzdem ohne Hammer und Meißel zerlegen. Wie ihr alle wißt, bin ich einer der wenigen shu Liebhaber im Forum - dafür werde ich mich nicht entschuldigen - will aber meine alltägliche Shu-brüherei mal aufzeigen. Ich habe ein Glaskännchen 500 ml in dem ich den zerkleinerten shu wasche. Kochendes Wasser ungefähr 1-2 min. Dann ruhen und atmen, danach der erste Aufguß zwischen 3-5 min, abgießen und nach Lust und Laune später noch zwei bis dreimal brühen. Manche shu´s haben so viel Mumm, manche nic…
Letzte Antwort von Tobias82, -
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Hallo, ich experimentieren derzeit mit billigen Shu Pu-Erh aus zwei Teeläden. Beide geben Geschmacklich absolut nichts angenehmes her. Beide schmecken nach Fisch und Kompost. Ganz und garnicht so, wie es sein sollte. Da mir gesagt wurde, dass die manchmal etwas "ausmüffeln" sollten, habe ich eines der beiden Päckchen flach auf einem großen Teller verteilt und 2 Tage in einem gut belüfteten Raum stehen gelassen. Er riecht nun schonmal deutlich weniger nach Fisch. Aufgussmethode ist folgende: Kaltwaschen, 15 sek heiß aufgießen, wegkippen, erneut kaltwaschen, erster richtiger Aufguss -> Gong Fu Cha... Er riecht zwar nach dem Aufgießen noch sehr fischig, aber es…
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Das Warzenschwein Pumbaa trinkt als innerlichen Teil einer Entstinkungskur einen deftigen Shou
von GoldenTurtle- 1 Antwort
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Habe heute Abend mit den Kindern eine Folge Timon und Pumbaa geschaut. Bildkommentar: Mann weiss, wer hier für die Bläschen zuständig ist. Aus der Folge möchte ich euch nicht vorenthalten folgende Szene, als dem Warzenschwein Pumbaa von einem auf Einstinkung spezialisierten Stinktier ein nur zu verdächtig bekannt dunkler Tee als innerlichen Teil einer Entstinkungskur gereicht wird. Ich gebe es zu, an Shou solcher Güte bin ich bisher auch noch nicht gelangt: --> https://www.youtube.com/watch?v=XI_Kwdo80GE#t=941 <-- Link direkt zu der Szene. Technische Nebenbemerkung: Das Video habe ich absichtlich in der Form als Link gepostet, denn so kann man den Klick…
Letzte Antwort von Soltrok, -
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Hallo, ich habe heute Abend den Pu-Erh probiert. Also Shu ist wirklich nicht mein Fall. Also schon der Geruch beim Teewaschen war Atemberaubend. Der 1. Aufguss hatte so etwas erdiges, modriges, nach Krabben schmeckendes an sich. Es wurde zwar mit jedem Aufguss milder, aber hier muss ich echt passen. Was ich gerne noch versuchen möchte ist, einen längeren Aufguss und dann damit Fleisch marinieren und chinesisch zu bereiteten, dürfte sicher so gut sein wie Sojasoße gemischt mit vietnamesischer Fischsoße.
Letzte Antwort von Tobias82, -
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Darf mein ein Thema öffnen, wenn man nur 10,05g von dem entsprechenden Puerh als Probe hat? 🙂 Ich hätte ja lieber meinen Senf in einem bestehenden Beitrag eingefügt. Nun ja. Vieleicht kann der entsprechende "Händler meines Vertrauens" das ja schon mal als Vorbestellung ansehen. Immer mal wiede über den eigenen Tassenrand zu blicken führt oft dazu, dass man neues entdeckt und oft auch altes neu entdeckt. Dieser Puerh hat mir gezeigt, dass ich so einen ja schon mal ähnlich hatte, und der im eigendlichen gar nicht so schlecht war. Nur hatte ich eben zu der Zeit noch nicht den Blick dafür. Oder ich traute es mir einfach nicht zu. Nun jetzt, wo mir off…
Letzte Antwort von Charyu, -
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Ihr kennt das.. man trinkt ja jeden Tag einiges weg und mit der Zeit entwickelt sich auch der Geschmackssinn weiter, man schmeckt mehr heraus, kann besser differenzieren, was vorher irgendwie "komisch dunkel" geschmeckt hat, ist nun erdig, moosig, etc. Spielt man das ganze weiter kommt man irgendwann zu den richtigen Wurzeln, es schmeckt dann einfach fermentiert, mineralisch, nach Stengeln, nach Buds, etc. Seit neuestem fällt mir auf, dass gerade bei Dayi, besonders bei den ripes ein soliges Aroma dabei ist, also Salzlauge. In der Tat wird auch in engl. Foren und Seiten davon geschrieben dass ein Shu salzige Noten haben kann. Ich geb das mal frei zur Diskus…
Letzte Antwort von digitalray, -
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Werte Teegemeinde, hat jemand Erfahrung mit dem 2008 Menghai 7562 von DKdt? Auf der Suche nach günstigen Shu-Cakes habe ich mir diesen einfach mal bestellt – ohne vorab ein Sample zu testen. Der Geschmack ist nicht wie angegeben „geschmeidig“, „zart“, „klar“ und „sauber“. Das Aufgussaroma hat meinem Empfinden nach eine deutliche Alterungsnote mit Anklängen an Kellergeruch (liegt das an der Lagerungsart, Hong Kong Storage?, außerdem eine gewisse Komposthaftigkeit (die durchaus wohlschmeckend sein kann), die ich aber so bislang nur von Liu Bao-Tees kannte. Ist das dem Preis geschuldet? Habe ich hier einen „billigen“ Shu in der Tasse? Hätte ich mehr für einen …
Letzte Antwort von Tobias82, -
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Hallo liebe Teetalker, habe heute einen kurzen Ausflug auf die „dunkle Seite“ unternommen - warum nennt man Shu Puer hier auf dem Forum so? Mir bietet Shu Puer eine imaginäre Reise durch nebelverhangene, urwald-artige Berge mit seinen vielen bunten Früchten, unzähligen Tiergeräuschen und eben die hier beschriebenen erdigen Shu Puer Geschmäcker, sprich das Gegenteil von dunkler Seite... Zu den heutigen Kandidaten, China Tea Co. 8中 einmal einen 7071 und einen FuLuShouXi beide Tees kommen aus der zweiten 2007er Jahreshälfte und machen optisch einen guten Eindruck mit feinen goldfarbenen Knospen, beide si…
Letzte Antwort von chenshi-chinatee, -
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Werte Tee-Wegelagerer Nun bin ich also, miig sei Dank, das erste Mal vor Lou Hou You's dampfendem 2013er 1111 Shu gelandet. Es soll sich dabei um den Vorzeige-Shu2 schlechthin handeln. Wer es nicht mitgekriegt hat - hier der Link zu miig's Definition von Shu2: http://www.teetalk.de/topic/2968-von-der-verwegenheit-der-shu-trinker/?p=33990 Der Duft des Aufgusses erinnert mich tatsächlich schon mal an richtig alten Sheng! Mal "eintauchen".
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Ich bin gerade mal wieder über einen Beitrag darauf gestupst worden. Ich habe den 2011 Yubang *Golden Needle White Lotus* im Haus. Sicherlich entspricht er nicht den Ansprüchen von GT aber ich finde ihn so gut, dass ich ihn mir gemerkt habe. Da würde ich natürlich gerne wissen, was diese Bezeichnung (Golden Needle / White Lotus) zu bedeuten hat und was dahinter steckt. Sicherlich bezieht sich das auf das verwendete Blattmaterial, aber mehr kann ich mir da nicht zusammen reimen. Höchsten noch, dass "Golden Needle" auf Blattknospen verweist.
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Nun endlich möchte ich dieses hier Thema eröffnen: Dazu ein Beitrag auf meinem blog: https://krabbenhueter.blogspot.com/2019/11/gushu-shu-puerh-2.html und der erste in der Serie: https://krabbenhueter.blogspot.com/2019/10/gushu-shu-puerh-1.html Ich bin mir doch recht unschlüssig, was den Gushu so besonders auszeichnet. Wahrscheinlich habe ich zu wenige davon probieren können. Ich bin also noch auf der Suche nach anderen "echten" Gushu Shu Puerh, die ich verkosten könnte. Diese zwei, die ich jetzt hatte, sind schon sehr schön. Ob das allerdings am Gushu liegt oder allgemein am Tee wage ich noch nicht zu entscheiden. Wer möchte …
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Liebe Teetalker, nun wieder ein Ausflug auf die dunkle Seite und dass bei Kerzenschein gemeinsam mit alten Kameraden, geboren im Frühling 2004. Beim auf bröseln machen sich angenehmerweise wenig Stängel bemerkbar und gelbe Spitzen hat es zu Hauff. Beim Waschgang bemerke ich eine Kaffeenote gepaart mit dezentem muffigen Düften. Der erste Aufguss ist von tiefrot brauner Farbe, die mit den Aufgüssen sichtbar abnimmt, ähnlich wie die dicke der Suppe. Geschmacklich fallen die zarten ungerösteten Kaffeenoten bei Anfangs leichter Süße mehr auf, als die muffige Seite, wegen der trockenen Lagerung. Ab dem Dritten übernimmt eine torfige die Kaffee-aritge Note übe…
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Hallo Forum, falls ich den passenden Thread nun doch nicht gefunden habe, so bitte ich um Nachsicht. Bei mir gibt es hinsichtlich der Bezeichung "Shu" immer noch offene Fragen. So wie ich das hier verstehe, werden alle Tees, die vor der Lagerung eine nennenswerte Oxidation haben als Shu bezeichnet. Und dies wird dann mit "beschleunigt" gleichgesetzt? Nun habe ich gelernt, daß der Pu Erh ja eben ein "gereifter Tee" ist - und dies kann auf verschiedene Arten und Weisen geschehen - ganz herkömmlich traditionell wäre eine "kalt und trocken" Lagerung (ganz ähnlich dem Schottischem Whisky), wobei natürlich die Bedingungen stimmen müssen und Höhlen gehören überwiegen…
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