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Tee-Trinkgefässe

Trinkgefässe für Tee wie Tassen, Becher, Schalen, Chawan usw.


67 topics in this forum

  1. Paul
  2. Manfred
  3. Eine Besondere Teetasse

  4. Winterwetter

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  5. Neuzugang

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  6. Neue Teeschalen

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  7. Manfred
  8. Chawan von Künstlern

  9. Weihnachts Becher :)

  10. Michi
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    • Bei mir sind 1 Teelöffel Sencha (ich habe kein Kukicha) ca. 3,5g. Also sind 2-3 Teelöffel 7-10,5g also gar nicht mal so viel mehr, als die 6-8g. Je nach dem, wie sehr man dann den Tee noch häuft kann das dann ja auch noch stark variieren. Ich würde nicht zu viel in die Empfehlung hinein dichten, denn viel Extraktionsphysik kann da nicht hinter stecken, wenn einmal Gramm und einmal Teelöffel als Maßeinheit angegeben wurde.
    • Vielen Dank! Diese Grundregeln sind mir eigentlich bekannt. Was ich aber z.B. nicht ganz verstehe, ist, dass die Ziehzeit länger ist, obwohl ja mehr Teeblätter bei auch mehr Wasser (!!) dazu gegeben werden! Bei mehr Teeblättern auf die gleiche (!) Menge Wasser ist es natürlich klar. Verstehst du, was ich meine? Ja, das ist richtig.  Den meisten geht es ja vermutlich um Vermeidung von (zuviel) Bitterkeit, und je nachdem um möglichst viel Umami, denke ich mal.😊😋
    • Vielleicht hat es dem Chef einfach auf diese Weise geschmeckt, weshalb es abgedruckt wurde. Besonders bei Tee muss man auch viel probieren, da die Angaben einfach nicht alle Geschmäcker abdecken können.
    • Vielen Dank! Diese Grundregeln sind mir eigentlich bekannt. Was ich aber z.B. nicht ganz verstehe, ist, dass die Ziehzeit länger ist, obwohl ja mehr Teeblätter bei auch mehr Wasser (!!) dazu gegeben werden! Bei mehr Teeblättern auf die gleiche (!) Menge Wasser ist es natürlich klar. Verstehst du, was ich meine? Irgendwie ist es tatsächlich seltsam, ich frage mich, wie solche Angaben entstehen. Bisher mache ich es bei allen Sencha, auch dem Kukicha karigane und dem Kabusecha so, dass ich, wenn ich für meinen Mann und mich Tee zubereite, die doppelte Menge Tee und die doppelte Menge Wasser nehme, aber natürlich die gleiche Ziehzeit. Und das funktioniert auch prima. Wahrscheinlich ist das auch das Logischste, nicht...?!😁🤓
    • Das ist wohl ein gesundes Verhältnis für die Ernährung. Im Teewasser sollte aber möglichst wenig Calcium und Magnesium sein, dies gilt ganz besonders für Grüntee, weil die Metalle mit den Polyphenolen aus dem Tee und Sauerstoff aus der Luft unlösliche Komplexe bilden (silbrige Schicht auf der Teeoberfläche), die nicht gut schmecken und nicht schön aussehen. Außerdem ist dann die gesundheitsfördernde Wirkung der Polyphenole weg.
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