Grüntee, Oolong und Pu-Erh Tee Zubereitung
Zubereitung klassischer Grünntees, Oolongs und Pu-Erh Tees, als auch die chinesische Teezubereitung Gongfu Cha. Auch die Zubereitung von weißem und gelben Tee, sollte hier erfolgen.
112 Themen in diesem Forum
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Trübe Aufgüsse
von nemo- 1 Follower
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In letzter Zeit hatte ich bei einem jungen Sheng mehrfach Sessions, in denen der Aufguss ungewohnt trübe war. Das hat mich an den Beitrag hier erinnert und ich würde gerne nachfragen, ob jemand dem Rätsel, bzw. dessen Lösung etwas mehr auf die Spur gekommen ist. Es ging bei mir um Blätter aus einem einzelnen Kuchen. Dieser war nachgekauft und zuvor hatte ich das Problem nicht. Auch waren nicht alle Sessions mit dem neuen Kuchen trüb. Ebenso direkt anschließende, bzw vorangegangene Sessions mit anderem Tee, aber gleichem Wasser und Aufguss-/Trinkzubehör. Da das Blattgut eher fest gepresst ist, hatte ich teilweise größere Stücke in der Kanne hatte, um die Blätter …
Letzte Antwort von miig, -
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Hallo ich bin Neuling was qualitativen Tee angeht und habe eine Frage Aus meinem Taiwan Urlaub habe ich einen 150g Beutel Oolong King's Tea 913 (sagt euch das was?!) mitgenommen. Der teuerste Tee den ich je getrunken habe aber auch der beste Hatte den vorher bei einem tasting probiert. Nun habe ich heute zum ersten mal Tee aufgegossen...zugegeben nicht wirklich professionell (hab halt ca. 1-2 Teelöffel voll in ein Tee-Ei getan und mit kochendem Wasser aufgeschüttet). Das erste mal hab ich den Tee 3min ziehen lassen, beim zweiten mal 5 und seit dem 3. mal 7 Minuten. Trinke gerade meine 5. Tasse heute und muss sagen der schmeckt immer noch sehr gut…
Letzte Antwort von Lateralus, -
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Hallo Leute Ich möchte gerne grünen Tee medizinisch trinken und möglichst viel EGCG einnehmen Darüber gibt es ja hunderte Meinungen Was ist die richtige Meinung ? Stimmt es das man den Tee ca 10 Minuten ziehen lassen soll um viel egcg zu lösen? Mfg
Letzte Antwort von Tanuki, -
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Wie oft kann man Pu-Ehr eigentlich aufgießen? Ich habe jetzt einen gefunden, auf dem steht, dass man ihn bis zu sechsmal aufgießen kann. Das erscheint mir ein bisschen viel.
Letzte Antwort von Sungawakan, -
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Hallo, wie bereitet man einen sehr bröseligen Fukamushicha am besten zu? Hier mal mein "Ausgangsmaterial": Feiner Staub, nur wenige größere Blattteile. Aufgebrüht, ziemlich breiig: Mit der Shiboridashi gestaltet sich das nun recht schwer. Lasse ich den Deckel dicht aufliegen, verstopft der Brei den Ausguss und es bleibt viel Wasser zurück (auch mit Ausschütteln). Lasse ich den Schlitz weiter offen, plumpst mir viel Blattgut raus. Damit ich das nicht in der Tasse habe, nehme ich ein Teesieb - welches sich natürlich zusetzt. Nun habe ich noch eine Kyusu mit (feinem) Kugelsieb, wo es nicht besser ist. Und n…
Letzte Antwort von seika, -
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Hallo zusammen! Ich bereite mir gerade einen Gyokuro von Maiko zu. Dies ist der zweite Versuch, nachdem jener von gestern in den ersten zwei Aufgüssen nicht sehr bekömmlich war. Die bisherigen Zubereitungsarten: - 10g, ca. 80ml, 50°, 120sec - 7g, ca. 100ml, 50°, 90sec Beim heutigen Versuch war der erste Aufguss eher brauchbar, aber für mich immer noch extrem stark und kein Hochgenuss. Die empfohlene Menge liegt bei den meisten Quellen bei rund 7-10g. Auch für die Ziehzeit wird meist 90-120 (oder gar 150) Sekunden empfohlen. Zudem wird jeweils ca. 30ml pro Gast gerechnet, d.h. rund 60-80ml bei drei Personen. Sprich: mehr Tee, weniger Wasser und längere Ziehzeiten a…
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Wenn ich es richtig sehe, dann gibt es hierzu bisher noch keinen dezidierten Faden. Und der ursprüngliche Link ist kaputt (der Vollständigkeit halber: http://china-cha-dao.com/blogs/news/8379278-puerh-tea-brewing-technique-lesson-by-douji-ceo-mr-chen) Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das noch nie so richtig ausprobiert hab. Wird dann wohl mal Zeit. Ich mach den Faden auch auf anlässlich @GoldenTurtle's Erwähnung dieser Methode und der Nachfrage von @OstHesse. Dann können wir das gleich hier besprechen, und diese Methode bekommt eine würdige Diskussion Also hier die Chance, kategorischen Behauptungen mit Teetalkscher…
Letzte Antwort von Anima_Templi, -
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Hallo an alle ich hätte da ein kleines Problem mit aromatisiertem Grüntee. Ich versuche mich gerade an aromatisiertem Grüntee Vanille. Soweit so gut ... ich finde der Tee wird nicht bitter sondern mehr sauer .... kann das überhaupt sein? Habs 2 mal versucht - 12 Gramm / Liter Ziehzeit 4 Minuten -- am nächsten Tag neuer Versuch diesmal 6 Gramm / 0,5 Liter 3 Minuten. Ich habe den Eindruck, dass der Tee beim bzw. nach dem Schlucken, sauer schmeckt. Ein klein wenig so wie Essig. Ich hoffe ich konnte euch das Problem ausreichend erklären und vielleicht habt ihr ja einen Tip was ich falsch mache bei der Zubereitung oder liegts etwa am Tee? Vielen Dank für eure…
Letzte Antwort von Andi2211, -
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Also, das Problem ist folgendes: Als Pu-erh und Oolongtrinker in der TeeDiaspora habe ich kleine Kännchen und Gaiwane mit ca 100-120 ml Inhalt, rechnet man die Blätter ab hab ich pro Aufguß zwei Schälchen Tee (ca. 80 ml): Dabei brauch ich keinen Pitcher und kann bei den kleinen Mengen die Veränderungen des Tees schmecken, die beiden Schälchen haben den Vorteil, daß der Tee schnell abkühlt. Wenn ich aber nun mal zu der grünen Abteilung rüber will hab ich ein Problem: meine Kysus liegen zwischen 200 - 280 ml. Klar kann ich die auch nur halbvoll machen, ist mir dann aber trotzdem zuviel Flüssigkeit. Natürlich kann man die grünen Tees nicht so oft aufgießen wie einen an…
Letzte Antwort von Tobias82, -
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Hallo liebe Community, ich brauche mal eure Erfahrung. Ich hab mir heute zum ersten mal Gyokuro zubereitet. Habs zweimal versucht einmal mit 50° 2 minuten und einmal mit 60° 1,5 minuten. Nun schmeckt der Tee sehr nach Spinat ist das normal oder mache ich etwas falsch? Danke schonmal im vorraus!
Letzte Antwort von theroots, -
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Hallo Leute, hab mich inzwischen auch was das Thema Kaltaufguss ein bisschen informiert und nun verwirrt :D. Die Ziehzeiten etc. weichen teilweise so weit voneinander ab, dass ich nun euch fragen muss. Als Beispiel für den Shincha Yume von Keiko gibt Keiko selbst 4-6 minuten ziehzeit an. Wenn ich dann auf anderen einschlägigen Homepages lese stehen da Zeiten von 3 - 6 Stunden teilweise über Nacht. Was stimmt nun wirklich oder wie bereitet ihr euren Kaltaufguss zu?
Letzte Antwort von YuriCPL, -
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Hallo liebe TeeTalk-Gemeinde, ich bin ein "Teeneuling" und wies scheint ebenso auf die Dr. S Masche reingefallen und hab mir von sunday.de mal zum testen einen wie ich zumindest dachte hochwertigeren Gyokuro bestellt (Gyokuro Shibushi Saemidori Bio ). Nun da ich bereits ein bisschen im Forum gestöbert habe und die Zubereitung von Dr. S falsch sein soll, wende ich mich an die Community. Leider habe ich über die SuFu keine Thread gefunden in welchem die Zubereitung des Gyokuro behandelt wird, kann mir hier eventuell jemand aushelfen? Ich hab mir vorerst nur ein Edelstahlsieb, Wasserfilter und einen Holzlöffel bestellt (werde mir wahrscheinlich später eine Kyusu z…
Letzte Antwort von Cel, -
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Bringt es was wenn ich das erste Teewasser vom grünen Tee wegschütte und erst den zweiten Aufguss genieß, habe ich so etwas bezweckt was es die Pestizide und wer weis was noch vom grünen Tee angeht? Wenn jetzt dieser nicht 100% Bio ist.
Letzte Antwort von SoGen, -
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Hallo, ich bin zwar noch recht neu hier, dennoch begeistere ich mich schon für ca. 1,5 Jahren für Tee. Mich würde mal interessieren wie Ihr eure Tees so dosiert. Macht ihr das rein nach Gefühl oder gibt es welche die auf das Zehntelgramm genau abwiegen? Ich habe speziell keinen genauen Tee genannt, da sicher jeder verschiedene Favoriten hat und diese auch dementsprechend dosiert und mithilfe der richtigen Wassermenge und Temperatur zum idealen Ergebnis kommt. Deshalb würde es mich sehr freuen, wenn ihr Tee, Teemenge, Temperatur(en), Ziehzeit(en) und Wassermenge angebt. Mich würde vor allem interessieren wie lange Ihr den 2., 3., 4.,... Aufguss mit welcher Wassertempera…
Letzte Antwort von Diz, -
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Hallo, die furchteinflößende Vielfalt an Zubereitungsarten bei Sencha kann einen Anfänger gehörig in den Wahnsinn treiben. Wenn schon alleine der Lieferant auf der Packung zwar Zeit, Temperatur und Teemenge halbwegs spezifiziert (bei einem TL als Mengeneinheit wird dem kleinen Nerd in mir ganz ganz übel), bei der Wassermenge dann aber so abenteuerliche Werte wie 100-300ml erwähnt werden, dann sind das für den Anfänger zu viele Freiheitsgrade. Mir ist schon klar dass es hier nie ein Universalrezept geben wird, und man sich immer durch etwas trial&error an das eigene Optimum herantasten muss, denn immerhin geht es hier um ein Naturprodukt das immer unterschi…
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Liebe Teefreunde An Teerunden kann man beizeiten das Stopfen von Gaiwanen beinahe demjenigen von Pfeiffen gleichend antreffen. Postet doch mal ein Bild von einer derb gestopften Session, wo der Gaiwan Deckel sich in die Lüfte hebt. Starkdosierer aller Welt, gebt euch zu erkennen! In Guangdong im Phoenix Bereich hat dies zugegeben schon so etwas wie Tradition, aber ich halte es persönlich doch eher mit einem Teil der Japaner, das Blatt muss sich bewegen, schwimmen, sich entfalten können. Es stimmt, eine gehobene Dosierung kann dem Tee ein anderes Momentum verleihen. Ich empfehle jedem aber einmal eine starkdosierte Runde in ein viel grösseres Aufgus…
Letzte Antwort von Cel, -
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Hat jemand den "Guide to brewing Oolong tea" von Tea Masters? und würde ihn mir mal zum lesen leihen?
Letzte Antwort von friendsoftea, -
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Hab heute mal aus dem Teeladen um die Ecke nen Miyazaki Gyokuro Bio probiert (denk mal Standard Import für Teeläden), den ich schon vor längerem gekauft hatte (6-18 Monate her), 15 Euro für 50g. einmal nach der Schweikart Methode 50 °C und 150 sek mit montecalm Wasser und einmal nach der Kaltaufguss Methode 30 min bei 20 Grad mit Adelholzener naturell. je 3,3g auf 70 ml. beides Mal: ekelhaft seifig, richtig wäääh. Tassenfarbe gelb-braun. der zweite Aufguss wurde beide Male besser, der dritte kam schon sehr an umami, grasig heran und kein bisschen seifig mehr (Tassenfarbe hellgrün-leicht gelb), bei beiden Methoden. Woran kann denn das nun liegen …
Letzte Antwort von Cel, -
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Ich trinke ja nun seit etlichen Jahren grünen Tee, direkt aus China. Nun habe ich aus Interesse mal einen "Premium Grüntee" eines sehr großen und bekannten Teebeutelherstellers ausprobiert, da er bei uns in der Arbeit verfügbar war im Teesortiment, es sah aus wie Pulver und roch eher nach Apfel, Citrus, süßlich. Dafür kein bisschen nach grünem Tee wie ich es bisher kannte. Laut Packung ohne Aroma und Premium Qualität für die Gastronomie, nicht für den einfachen Privatgebrauch und auch nicht im Supermarkt erhältlich, also der "bessere" grüne Tee der Teebeutel Firma. Die Packung gab nur folgende Hinweise: von eigenen Experten ausges…
Letzte Antwort von arare89, -
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Auf die zwei häufigsten Fehler beim aufgießen von Grüntee weist Stephane vom Blog TeaMasters hin. Lesenswert wie immer: http://teamasters.blogspot.de/2017/10/the-2-most-common-green-tea-brewing.html
Letzte Antwort von St.Millay, -
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Möglicherweise wurde das schon öfters durchgekaut (falls ja, bitte nicht schlagen, bzw doch, siehe unten). Da ich nun meine bestellten Puhs (danke an Chenshi) zumindest etwas standesgemäßtiger verplustermatuckeln möchte, habe ich mir eine entsprechende Kanne und Becher bestellt (Tokoname, nicht Yixing - wenn sie da sind zeige ich sie, ja? Ja? JA???). Zwar etwas größer als üblich (was ich hier nachlesen konnte), aber ich bin halt anders . Bei den kleinen Dingern hab ich Angst, dass ich sie kaputt mache. Ich verstehe, dass man durch die kleine Kanne mehrere Aufgüsse machen kann/soll. Zur Erklärung: ich hatte bisher immer meine jap. 1L Gusskanne benutzt - die…
Letzte Antwort von maik, -
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Hallo zusammen, manchmal hat man einen Tee zur Hand, der sich von Anfang gut brühen lässt, man schnell einen guten Geschmack trifft, mit dem man viel experimentieren kann, der einfach Spaß macht. Dann gibt es wiederum Tees, der auch gerade in meinem Gaiwan zieht, zu dem man etwas schwerer Zugang findet. Ich habe tatsächlich viel experimentiert, den Tee zu unterschiedlichen Zeit gegossen, also über 1 1/2 Jahre verteilt und war nie so richtig zufrieden damit. Manchmal etwas zu säuerlich, dann konnte ich nur etwa 3 Aufgüsse heraus holen, etc. Der Tee hat sich sehr unnahbar gehalten, ich hatte keinen Anhaltspunkt, kein konkretes Bild im Kopf. Die letzten …
Letzte Antwort von KlausO, -
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Sonntag, klarer Himmel, heiß, Teezeit. Heute gab es ein paar neue Teeproben zu verkosten. Dabei bin ich erneut auf ein Phänomen gestoßen, dass ich gerne einmal diskutieren möchte: Die erste Session mit einer Probe schmeckt in Extremfällen fundamental anders als alle darauf folgenden. Damit meine ich, dass bei gleichbleibenden anderen Parametern (Wasser, Temperatur, Teemenge, Geschirr) der die erste Session leichter, süßer, fruchtiger, etc sachmeckt, als die folgenden tun. In der Regel sind die "leichten" Geschmacksnoten davon betroffen. Die folgenden Session schmecken zwar immernoch gut und die "verblassten" Noten sind, vor allem in späteren Aufgüssen, noch …
Letzte Antwort von doumer, -
Was macht ihr mit den Teeblättern nach eurem 1.2.Aufguss ?
von Gast Gast195- 1 Follower
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Hallo zusammen, ich frage nur aus Neugier und vielleicht um meine Methodik optimieren zu können. Bei mir ist es meistens so, dass ich den 1. Aufguss direkt in die Schalen gieße, der 2. Aufguss bleibt dann in der Kyusu. Der 3. Aufguss, sofern der Tee es hergibt, kommt dann mit dem Sieb bzw. der Kanne in ein luftdicht abgeschlossenes Gefäß in den Kühlschrank. Das mache ich einfach deshalb, weil die Teeblätter schnell anfangen zu oxidieren und wenn ich mir mit dem 3. Aufguss zu lange Zeit lasse, der Tee nicht mehr genießbar ist. Manchmal verfahre ich auch schon direkt nach dem 2. Aufguss so, wenn ich bspw. nicht viel Zeit habe und nur den 1. Aufguss …
Letzte Antwort von GoldenTurtle, -
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Wie wir alle wissen, wird Puer am besten bei so gut wie kochendem Wasser und grüner Tee bei max. 80 °C, meist 70 °C, japanische bei 50-60 °C aufgebrüht. Bei Puer heißt es, dass sonst nicht alles rauskommt wenn man kein kochendes Wasser nimmt, auch wenn ein Sheng bei 70 °C evtl. nicht so bittern würde und mehr blumige, fruchtige Noten hervorkommen, die sonst eher überdeckt werden (gut, kommt aufs Anbaugebiet an, aber ihr wisst was ich meine). Komischerweise gilt selbige Regel bei Grüntee auf einmal gar nicht hier heisst es einfach nee, der wird bei mehr als 60,70,80 Grad bitter und ist nicht mehr so aromatisch, da ist es dann auf einmal total egal, ob dann…
Letzte Antwort von miig,